Aktuelle Infos aus der Stadt-Verwaltung
Die Bundeswehr hilft in Pflege-Einrichtungen
Nachricht vom 12. Januar 2021
Die Bundes-Wehr
ist die Armee von Deutschland.
Die Männer und Frauen bei der Bundes-Wehr
- arbeiten für Deutschland.
- nennt man Soldaten.

Seit Mitte Oktober helfen Soldaten in Dortmund:
Die Soldaten helfen im Gesundheits-Amt.
Die Soldaten im Gesundheit-Amt
helfen beim Anrufen von
- Personen mit Corona-Tests
- Kontakt-Personen.
Seit dem 12. Januar
helfen 33 Soldaten
in Pflege-Einrichtungen
für alte Menschen.


Von links nach rechts sehen Sie auf dem Bild Jörg Süshardt (Leiter vom Sozial-Amte), Sigrun Hüther (Leiterin vom LWL Pflege-Zentrum Am Apfelbach), Gabriele Reimer (Leiterin des INTEGRA Senioren-Pflege-Zentrum), Joanna Kara (Verwaltungsleiterin vom INTEGRA Seniorenpflegezentrums), Gabriele Borchmann (Regional-Leiterin der AWO, Bezirk Westliches Westfalen) und die Soldaten vom die Lufttransportgeschwaders 62. Die Soldaten helfen in den Pflege-Einrichtungen.
Das Bild ist von der Bundeswehr.
Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): Bundeswehr
Das sind die Aufgaben der Soldaten:
- Hilfe bei der Verwaltung
- Entlastung vom Pflege-Personal
- Kontakte zu den Bewohnern
- Kontakte zu den Angehörigen

Die Soldaten arbeiten
bis zum 19. Februar
in den Pflege-Einrichtungen.
Vielleicht auch länger.
Jörg Süshardt ist der Leiter vom Sozial-Amt.
Herr Süshardt begrüßte
am Dienstag den 12. Januar
die Soldaten.
Die Begrüßung war
beim Sozial-Amt am Entenpoth in Hörde.
Die Soldaten sind zwischen 18 und 30 Jahre alt.
Die Soldaten gehören zur Luft-Waffe.
Die Luft-Waffe ist ein Teil der Bundes-Wehr.
Die Soldaten kümmern sich bei der Luft-Waffe um
Flugzeuge und Flug-Personal
am Flug-Hafen in Winsdorf.
Herr Süßhardt dankte der Bundes-Wehr.
Herr Süßhardt dankte
für die gute und schnelle Hilfe.

Die Soldaten arbeiten
in 5 Pflege-Einrichtungen.
Die 5 Pflege-Einrichtungen gehören
zu 3 Organisationen.
Das sind die 5 Pflege-Einrichtungen:
- AWO Westliches Westfalen e.V.:
Erna-David-Seniorenzentrum
Seniorenzentrum Rodenberg
Karola-Zorwald-Seniorenzentrum - INTEGRA Seniorenpflegezentrum Dortmund-Schüren
- LWL Pflegezentrum Dortmund Am Apfelbach
Nach der Begrüßung
bekamen die Soldaten
eine Erklärung.
Die Erklärung war
über die Aufgaben.

Danach fuhren die Soldaten
zu den Pflege-Einrichtungen.
Die Stadt Dortmund und die Bundes-Wehr
bleiben im Kontakt zu
- den Pflege-Einrichtungen
- den Soldaten.

So kann man sich austauschen:
- Wie sind die persönlichen Erfahrungen?
- Wie kommt die Mitarbeit der Soldaten an?
Das sind neue Regeln zum Mund-Nasen-Schutz von der Stadt Dortmund:


Die Stadt Dortmund hat neue Regeln
zum Tragen vom Mund-Nasen-Schutz
aufgeschrieben.
Die Regeln gelten
bis zum 31. Januar 2021
In Dortmund müssen Sie den
Mund-Nasen-Schutz
an diesen Stellen tragen:
In der Zeit
von 8 bis 22 Uhr:
- in der Fußgänger-Zone Westenhellweg,
- in der Fußgänger-Zone Ostenhellweg
- in der Fußgänger-Zone Brückstraße
- auf der Münsterstraße:
von der Priorstraße
bis zur Kreuzung Mallinckrodtstraße - im Park am Nordmarkt
In der Zeit
von 9 bis 22 Uhr:
- in den anderen Fußgänger-Zonen

Diese Personen müssen
keinen Mund-Nasen-Schutz
tragen:
- Kinder, die noch nicht in die Schule gehen
- Personen, die eine Bescheinigung vom Arzt haben
- Auto-Fahrer
- Bus-Fahrer
- Laster-Fahrer
- Fahrrad-Fahrer
- Roller-Fahrer.
Die Begründung für die Regeln finden Sie hier:
Allgemeinverfügungen der Stadt Dortmund zum Corona-Virus
Die Begründung ist nicht in Leichter Sprache.
Erklärung von Ober-Bürger-Meister Thomas Westphal zu den Impf-Aktionen
Nachricht vom 7. Januar 2021
Thomas Westphal ist
der Ober-Bürger-Meister
von Dortmund.

Der Ober-Bürger-Meister
- regiert die Stadt.
- ist der Chef von den Stadt-Mitarbeitern.
Der Ober-Bürger-Meister hat eine Erklärung gemacht.
Die Erklärung ist über
die aktuelle Lage
mit dem Corona-Virus.

Der Ober-Bürger-Meister
sagte zu den Regeln:
Das ist wichtig:
- Die Regeln zum Corona-Virus müssen eingehalten werden.
- Die Regeln von der Regierung von Deutschland
und von der Landes-Regierung
sind bis zum 31. Januar verlängert.
Diese Regeln müssen eingehalten werden.
Dann können die Zahlen der Ansteckungen
weniger werden.

Der Virus hat sich verändert.
Die Veränderung vom Virus macht
die Gefahr von Ansteckungen größer.
Die Kontakte müssen noch weniger werden.

Der Ober-Bürger-Meister
sagte zu den Impfungen:
Die Impfungen müssen mehr werden.
Das ist das Ziel:
Alle, die wollen,
bekommen den Impf-Stoff.
Dafür muss noch viel getan werden.

Der Beginn vom Impfen war etwas schwierig.
Das sind Herausforderungen:
Das Impfen ist
- in Einrichtungen
- in Kranken-Häusern
- im Impf-Zentrum.
Der Impf-Stoff muss richtig
gelagert und transportiert werden.

Viele Leute arbeiten für das Impfen zusammen.
Die Leute sind
- von der Stadt Dortmund
- der Kassenärztlichen Vereinigung.
Die Kassenärztliche Vereinigung ist
Eine große Organisation von Ärzten.
Die Zusammen-Arbeit ist neu.
Am Anfang der Zusammen-Arbeit gab es Probleme.
Das ist keine Überraschung.
Das ist das Ziel der Zusammen-Arbeit:
Das Impfen soll ein Erfolg werden.

Das fordert
der Ober-Bürger-Meister:
Es muss klar sein:
- Wie sehen die Abläufe für das Impfen aus?
- Wer ist für die Abläufe beim Impfen verantwortlich?
Das Regierung vom Land Nordrhein-Westfalen
muss die Impf-Stufen bestimmen.
In den Impf-Stufen ist beschrieben:
- Wer darf sich als erstes impfen lassen?
- Wer bekommt die Impfung später?
Die Regierung vom Land Nordrhein-Westfalen
muss mehr mit
- den Ärzten
- den Firmen für die Lagerung
- und den Transport vom Impf-Stoff
- den Städten und Land-Kreisen
zusammen arbeiten.

Für die Zusammen-Arbeit soll es
eine Arbeits-Gruppe geben.
In der Arbeits-Gruppe soll
auch der Chef der Landes-Regierung sein.
Der Chef von der Landesregierung
ist der Minister-Präsident.
Entwicklung der Corona-Ansteckungen in den Stadt-Teilen
Nachricht vom 17. Dezember 2020

Die Stadt Dortmund hat eine neue Übersicht gemacht.
Die Übersicht zeigt:
Soviel Menschen haben sich in Dortmund
mit dem Corona-Virus angesteckt.
Die Übersicht ist auch für die Zahlen
in den Stadt-Teilen.
Die Zahlen zeigen:
Wieviel Menschen mit positiven Corona-Tests
wohnen in den Stadt-Teilen
Die Zahlen zeigen nicht:
Wo haben sich die Menschen angesteckt.
Die Übersicht ist für diese Zeit:
Von Mitte Juli bis Mitte Dezember 2020.
Die Übersicht
Wenn Sie auf die roten Worte klicken
Bekommen Sie die Übersicht:
Im Monat November haben sich
sehr viele Menschen in Dortmund
mit dem Corona-Virus angesteckt.
Die Ansteckungen sind in den Stadt-Teilen unterschiedlich.
Für die Ansteckungen gibt es unterschiedliche Ursachen.

Hier lesen Sie weitere Informationen.
Die weiteren Informationen sind zu den
Ansteckungs-Zahlen in Einrichtungen:
Schulen
Die Ansteckungen haben nur wenig Auswirkungen auf die Schulen.
Kinder-Gärten
Es gibt wenige Ansteckungen.
Die wenigen Ansteckungen sind
auf viele Kinder-Gärten verteilt.
Kinder-Gärten werden öfter als Schulen geschlossen.
Weil die Kontakte in Kinder-Gärten enger sind.
Die Schließungen sind zur Vorsorge. Damit nicht mehr passiert.
Kranken-Häuser und Pflege-Einrichtungen
Kranken-Häuser und Pflege-Einrichtungen sind streng überwacht.
Wenn es zu Ansteckungen gekommen ist,
haben die Kranken-Häuser und Pflege-Einrichtungen
gut mit dem Gesundheits-Amt zusammen gearbeitet.
Deswegen sind die Ansteckungen begrenzt.
Firmen
Es gibt keine Zahlen zu den Ansteckungen in Firmen.

Ihr eigenes Ansteckungs-Risiko hängt davon ab:
- Vermeiden Sie Kontakte
- halten Sie sich an die AHAL-Regeln.




Koordinierungsstelle Vielfalt, Toleranz und Demokratie spendet besondere Mund-Nasen-Schutz-Masken an die LWL-Förderschule für Gehörlose und Schwerhörige
Nachricht vom 17. Dezember 2020
In Dortmund gibt es eine Förder-Schule
für Gehörlose und Schwerhörige.
Das ist der Name von der Schule:
LWL-Förderschule Rheinische-Westfälische Realschule.

Die Schule ist vom Landschaftsverband Westfalen Lippe.
Die Abkürzung ist LWL.
Der LWL ist ein Amt.
Die Schule ist für Schüler, die
- nicht hören können
- Nur sehr schwer hören können.
Auf der Schule gibt es nun besondere Probleme:
Wegen dem Corona-Virus müssen die Menschen
an vielen Orten die Mund-Nasen-Schutz-Masken tragen.
Auch in der LWL-Schule.



Menschen, die nicht oder nur schwer hören können,
haben nun noch mehr Probleme,
Wegen den Masken kann man das Gesicht
der anderen Menschen nicht mehr gut erkennen.
Das Erkennen vom Gesicht brauchen
aber viele gehörlose Menschen.
Auch die Schüler und die Lehrer von der LWL-Schule:
An den Lippen und an der Bewegung vom Gesicht
können die Schüler und Lehrer besser erkennen:
Was sagt der andere Mensch.

Durch das Tragen der Masken ist der Alltag
in den Schulen schwerer.

Von links nach rechts: Corinna Braun, Schul-Leiterin von der LWL-Förderschule (Rheinische-Westfälische Realschule), Manfred Kossack, Sonder-Beauftragter der Stadt Dortmund für Vielfalt, Toleranz und Demokratie und Martina Skender, Geschäfts-Führerin der Geschäfts-Stelle Behindertenpolitisches Netzwerk
Das Bild ist von der Dortmund-Agentur. Katharina Kavermann hat das Bild gemacht.
Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): Dortmund-Agentur / Katharina Kavermann
Die Stadt Dortmund hilft der Schule:
Die Stadt Dortmund spendet besondere Masken.
Die besonderen Masken haben ein Sicht-Feld.
Die besonderen Masken helfen:
Die besonderen Masken haben ein Sicht-Feld.
Mit dem Sicht-Feld können die Schüler und Lehrer
- das Gesicht erkennen.
- andere Menschen besser verstehen.
Das macht das Leben für gehörlose und hörgeschädigte
Menschen leichter.
Die Teilhabe am Leben ist
mit den besonderen Masken einfacher.
Die Stadt Dortmund zeigt mit den besonderen Masken:
- Wir sind für Vielfalt und Verständigung.
- Wir sind gegen Ausgrenzung und Diskriminierung.

Die Stadt Dortmund hat einen Sonder-Beauftragten
vom Ober-Bürgermeister.
Der Sonder-Beauftragte ist für Vielfalt, Toleranz und Demokratie.
Der Name vom Sonder-Beauftragten ist Manfred Kossack.
In Dortmund gibt es das Behindertenpolitische Netzwerk.
Frau Martina Skender ist die Geschäfts-Führerin.
Corinna Braun ist die Schulleiterin der LWL-Schule.
Herr Manfred Kossak und Frau Skender haben
die besonderen Masken in die LWL-Schule gebracht.
Frau Braun hat die Masken bekommen.
Für alle Schüler und Lehrer.
Die Stadt Dortmund muss Einrichtungen schließen
Nachricht vom 15. Dezember 2020

Ab dem 16. Dezember gilt die
neue Corona-Schutz-Verordnung.
In der Corona-Schutz-Verordnung steht:
Viele Angebote müssen schließen,
Vom 16. Dezember 2020
bis zum 10. Januar 2021.
Auch die Stadt Dortmund muss Einrichtungen schließen.
Manche Angebote gibt es online.
Online ist ein englisches Wort.
Man spricht es „on-lein“.
Es heißt übersetzt:
Auf Linie sein.
Es bedeutet:
verbunden sein.
In der Computer-Sprache bedeutet das Wort
Mit anderen über den Computer
verbunden sein
- mit anderen Nutzern
- mit anderen Internet-Seiten.

Über viele Angebote gibt es auch
Informationen in den sozialen Medien.
Soziale Medien sind Angebote im Internet.
Mit den Angeboten im Internet kann man
- sich informieren
- mit anderen in Kontakt kommen
- Informationen weitergeben.
Das sind die Einrichtungen,
die die Stadt Dortmund schließen musste:

Bibliotheken
Wenn Sie ein Buch ausgeliehen haben:
Sie müssen das Buch erst nach dem 10. Januar zurückbringen.

Dietrich-Keuning-Haus
Auch der Kinder-Bereich
und der Jugend-Bereich sind geschlossen.
Sie können die Mitarbeiter erreichen
- am Telefon
- mit E-Mails.
Das Dietrich-Keuning-Haus macht Online-Angebote
in den sozialen Medien.
Zum Beispiel auf dem YouTube-Kanal.
Der YouTube-Kanal heißt: "Keuninghaus to go".

Musik-Schule
Der Unterricht für die JeKits findet über Computer statt.
Wenn die Grund-Schulen das möchten.

Volks-Hoch-Schule
Die Abkürzung für Volks-Hoch-Schule ist VHS.
An der VHS gibt es nur noch die Online-Kurse.
Sie können bei der VHS anrufen:
- bis zum 18 Dezember 2020.
- ab dem 4. Januar 2021.
- zwischen 9 und 14 Uhr.
Das ist die Telefon-Nummer von der VHS: 0231 5024727
Stadt-Archiv
Das Stadt-Archiv bleibt geschlossen.
Sie können die Mitarbeiter erreichen
- am Telefon:
Das ist die Telefon-Nummer:
0231 50-23260
Sie können am Dienstag und Donnerstag
Von 10 bis 12 Uhr anrufen. - mit E-Mails.
Das ist die Email-Adresse
stadtarchiv-dortmund@stadtdo.de

Theater Dortmund
Das Theater ist weiter geschlossen.
Das Theater hat viele Online-Angebote.
Auch auf der eigenen Internet-Seite.

Museen
Die Museen sind weiter geschlossen.
Die Museen haben viele Online-Angebote.
Auch auf den eigenen Internet-Seiten.
Zoo Dortmund
Der Zoo ist weiter geschlossen.
Der Zoo hat viele Online-Angebote.
Auch auf der eigenen Internet-Seite.
Tourist-Information
Die Tourist-Information von Dortmund Tourismus
in der Kampstraße 80 ist geschlossen.

Servicecenter und Kunden-Büros von
- Dortmunder Energie- und Wasserversorgung GmbH
- DOKOM21
Die Servicecenter und Kunden-Büros von
- Dortmunder Energie- und Wasserversorgung GmbH
- DOKOM21 sind geschlossen.
So erreichen Sie die
Dortmunder Energie- und Wasserversorgung GmbH:
Mit einer E-Mail an kunden@dew21.de
Unter der Telefon-Nummer 0231 22222121
Sie können von Montag bis Freitag anrufen.
- von 8 bis 20 Uhr.
So erreichen Sie die
DOKOM21:
Mit einer E-Mail an service@dokom21.de.
Unter der Telefon-Nummer 0800 - 93 01 050
Der Anruf ist kostenlos.
EDG
EDG ist eine Abkürzung für
Entsorgung Dortmund GmbH.
Das Kunden-Center ist geöffnet.
Die Abgabe-Stellen sind geöffnet.
Mehr Informationen bekommen Sie auf der Internet-Seite der EDG.
EDG Möbel-Verkauf
Der EDG Möbel-Verkauf ist geschlossen.
Corona-Virus
Alle Themen
in leichter Sprache
- Startseite und neue Infos zum Corona-Virus
- Stadt-Verwaltung: Kontakt-Daten
- Stadt-Verwaltung: Aktuelle Infos
- Stadt-Verwaltung: Presse-Konferenzen
- Wie viele Menschen in Dortmund haben das Corona-Virus?
- Worauf müssen Sie immer achten: AHAL-Regeln
- Worauf müssen Sie immer achten: Mund-Nasen-Schutz
- Worauf müssen Sie immer achten: Regeln für Kontakte
- Worauf müssen Sie immer achten: Darf man nach draußen gehen?
- Worauf müssen Sie immer achten: Hinweise zum Testen, zum Impfen, zum Verhalten bei positivem Test
- Worauf müssen Sie immer achten: Quarantäne
- Impfen: Was ist Impfen?
- Impfen: Das neue Impf-Zentrum
- Corona-Test: Was ist ein Corona-Test?
- Corona-Test: Die Test-Stellen
- Corona-Test: Schnell-Test
- Verhalten mit positivem Corona-Test
- Verhalten als Kontakt-Person
- Veranstaltungen
- Was ist geöffnet?
- Was ist geschlossen?
- Kinder-Garten und Schulen
- Busse und Bahnen
- Reisen
- Mehr Infos
Hinweise

Männliche und weibliche Schreib-Weise
sind auf dieser Internet-Seite gleich.
Alle sind mit einer Schreib-Weise gemeint.
Rechtehinweis
Urheber und Übersetzer sämtlicher Texte unter dem Menüpunkt "Infos zum Corona-Virus" in Leichter Sprache:
Büro für Leichte Sprache der Lebenshilfe Bremen e.V. und Lebenshilfe Oberhausen e.V., Leben im Pott - Büro für Leichte Sprache an Rhein und Ruhr
Urbeher des Videos "Quarantäne bei Corona":
Stadt Dortmund
Sämtliche Grafiken zur Unterstützung der Texte unter dem Menüpunkt "Infos zum Corona-Virus" in Leichter Sprache:
© Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013-2021

Siegel: Lebenshilfe-Gesellschaft für Leichte Sprache eG
Die Texte in Leichter Sprache wurden von Testlesern aus der Zielgruppe geprüft.
Readspeaker