Künstler: Jan Bormann
Titel: Roller Ball
- Standort:
- Do-Hörde, Kaiserberg am Phoenix See, 44263 Dortmund
- Jahr:
- 2016
- Beschriftung:
- Sig.: "Jan/ bormann/ 2016"; keine separate Beschilderung
- Technik/Material:
- Rotlava, Sandstein
- Höhe:
- Sockel: 0,03 m
- Breite:
- 0,8 m
- Durchmesser:
- Kugel 1 m
- Kunstwerknr.:
- 44263-072


Literatur Künstler
Westfälische Rundschau, 16. August 1980; Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 16. August 1980; Dortmunder Gruppe / Dortmunder Künstlerbund (Hg.): 25 Jahre Dortmunder Gruppe, Dortmunder Künstlerbund. Eine Dokumentation, Bönen 1981, S. 50ff; Jan Bormann. Skulpturen, Erika A. Schäfer. Fotografien, hg. v. Oberstadtdirektor d. Stadt Herne, Alexander von Knorre, Jan Bormann und Erika A. Schäfer, Ausst.-Kat. Flottmannhallen Herne, Emschertalmuseum, Herne 1981; Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 12. Mai. 1982; Thomas Grygiel: Jan Bormann, in: Saur. Allgemeines Künstlerlexikon, Bd. 13, München, Leipzig 1996; S. 74; Jan Bormann. Metaphern. Arbeiten eines Bildhauers, Ausst.-Kat., Flottmann-Hallen, Herne 2009; Nadine Albach: Kratzen an der Freiheit der Kunst, in: Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 21. November 2009; Anonym (Dema): Kunst im öffentlichen Raum wird vernachlässigt, in: Ruhr Nachrichten, 21. November 2012; Emschergenossenschaft (Hg.),Hans van Oyen: Die blaue Welle. Jan Bormann und das Neue Emschertal – Begegnung mit einem Künstler, Bönen 2014; http://www.schiffart.de/pdf/bormann_vita.pdf [Abruf: 11.03.2014]
Biografie
Jan Bormann wurde 1939 in Dortmund geboren. Er machte zunächst eine Ausbildung als Steinbildhauer, die er mit der Meisterprüfung abschloss und arbeitete einige Jahre in dem Handwerksberuf. Von 1965 bis 1969 studierte er Bildhauerei an der Städtischen Höheren Fachschule für Gestaltung, der späteren Fachhochschule bei Professor Herbert Volwahsen. Nach seinem Studium übernahm er bis 1978 eine Lehrtätigkeit an der FH Dortmund. Seit den 1970er Jahren entstanden zahlreiche Arbeiten im öffentlichen Raum im In- und Ausland. Zudem waren und sind seine Arbeiten in Einzelausstellungen, Gruppenausstellungen und auf Bildhauersymposien zu sehen. Bormann verwendet vorwiegend Naturstein und Holz in seinen plastischen Arbeiten. In neueren Werken sind auch andere Materialien wie Stahl zu finden. Jan Bormann lebt und arbeitet mit der Künstlerin Erika A. Schäfer in Castrop-Rauxel. SR
Quelle: Einladungskarte zur Eröffnung; Mail Stadt Dortmund Dr. Rosemarie E. Pahlke
Readspeaker