Freizeit
"Dortmund für umme": Kulturspaß mit dem Nulltarif-Museumspass
In einigen Museen ist es seit 2019 möglich, Dauerausstellungen kostenlos zu besuchen. Jetzt gibt es den Nulltarif-Museumspass "Dortmund für umme". Darin wird jeder Museumsbesuch mit einem Stempel festgehalten. Nach fünf Stempeln bekommen dann die Besucher*innen eine kleine Aufmerksamkeit.

Nach jedem Besuch in einem der beteiligten Museen erhalten die Besucher*innen einen Stempel in ihrem Museumspass.
Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): DORTMUNDtourismus
Nicht alle wissen es, und viele haben das großartige Angebot noch gar nicht genutzt: Der Besuch der Dauerausstellungen in städtischen Museen in Dortmund ist kostenlos möglich. Vor allem bei schlechtem Wetter können Jung und Alt so oft wunderbare Erlebnisse sammeln.
Jetzt gibt es für alle, die noch ein wenig zusätzliche Motivation zum Besuch mehrerer Museen brauchen, einen besonderen Anreiz: Dortmund für umme, den Nulltarif-Museumspass.
Was ist der Museumspass?
Das Heft im handlichen DIN A6-Format stellt elf Dortmunder Museen und Kulturorte vor. Das Besondere: Für jeden Ort gibt es eine Stempelfläche. Beim Besuch wird diese an der Kasse mit einem passenden Motiv abgestempelt. Wer mindestens fünf Stempel gesammelt hat, kann sich in der Tourist-Information ein Präsent abholen: den exklusiven und nicht-verkäuflichen Jute-Turnbeutel im Design des Museumspasses.
Welche Orte kann ich kostenlos besuchen?
Folgende Erlebnisorte sind bei Dortmund für umme vertreten: Brauerei-Museum, Hartware MedienKunstVerein (HMKV), Kindermuseum Adlerturm, Kokerei Hansa, Mahn- und Gedenkstätte Steinwache, Museum für Kunst und Kulturgeschichte, Museum Ostwall, Naturmuseum, schauraum: comic + cartoon, Westfälisches Schulmuseum.
Der Nulltarif-Museumspass ist ab sofort kostenlos in der Tourist-Information und in den teilnehmenden elf Institutionen zu erhalten.
Zum Thema
Der Museumspass kann bei der Tourist-Information kostenlos abgeholt werden.
Alle Infos zu "Dortmund für umme" sind online zu finden. Auf der Homepage gibt es die Beschreibungen der Museen und Kulturorte auch in ukrainischer Sprache.
Dieser Beitrag befasst sich mit Verwaltungsangelegenheiten der Stadt Dortmund. Dieser Hinweis erfolgt vor dem Hintergrund aktueller Rechtsprechung.
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