Dortmunder U

Museum Ostwall

Voraussichtlich ab Dezember 2010

Eröffnungsausstellung:
Bild für Bild – Film und zeitgenössische Kunst

Aus der Sammlung des Centre Pompidou

Wie gestaltet sich das Verhältnis zwischen dem Kino und den anderen Künsten seit den 1950er Jahren bis heute? Diese leitende Frage verfolgt die für Dortmund und mit dem Centre Pompidou aus Paris gemeinsam konzipierte Eröffnungsausstellung des Museum Ostwall im Dortmunder U. Sie heißt "Bild für Bild – Film und zeitgenössische Kunst" und verbindet Meisterwerke aus der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts mit zeitgenössischen Werken und ist zugleich höchst repräsentativ für die bedeutenden Sammlungen des Centre Pompidou.

Robert Longo, Men in The Cities Triptych (For the Pompidou)

Robert Longo, Men in The Cities Triptych (For the Pompidou)
Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): Collection Centre Pompidou, Dist. RMN / Philippe Migeat, Press Photograph

Die Ordnung der bewegten und stehenden Werke – Gemälde, Fotografien, Skulpturen – folgt in der Ausstellung einem spielerischen Szenario: Analog zum Film führt sie die Besucher/innen durch einen von filmischen Elementen durchzogenen Raum.

Ausstellungsbegleitend sind Filmvorführungen aus der Sammlung des Centre Pompidou im "Auditorium Franz West" vorgesehen.

Diese erste Wechselausstellung des MO im U lenkt bewusst den Blick auf das bewegte Bild – das ein zentrales Thema des Zentrum für Kunst und Kreativität wird.