Service
Die Bestände des Stadtarchivs können von jedem Interessierten eingesehen werden. Grundlage ist die Benutzungsordnung des Stadtarchivs. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geben mündlich und schriftlich Auskunft und beraten individuell bei der Suche nach Quellen zur Dortmunder Stadtgeschichte. Diese werden im Lesesaal zur Einsichtnahme vorgelegt.
Sie sind herzlich willkommen in unserem barrierefreien Lesesaal mit rund 20 Arbeitsplätzen und 2 PCs für Recherchen in unserer Archivdatenbank und den Findmitteln der Personenstandsregister. Für Ihren Besuch ist keine vorherige Anmeldung erforderlich, die Handbibliothek mit Publikationen zur Dortmunder Geschichte steht Ihnen jederzeit zur Verfügung. Bei komplexen Fragen, die aufwendige Recherchen nach sich ziehen, ist es empfehlenswert, vorab eine Mail an stadtarchiv-dortmund@stadtdo.de zu schreiben. Für die Nutzung von Bild- und Medienmaterial, amtliche Akten seit 1928 und sämtliche Bauakten ist eine Vorbestellung dagegen nötig, da die Medien zur Nutzung vorbereitet bzw. aus den Außenmagazinen geholt werden müssen.
Wünschen Sie eine persönliche Einführung in die archivische Recherche? Haben Sie Fragen zur Dortmunder Geschichte und unseren Beständen? Oder können Sie alte Schriften Ihrer eigenen Familienüberlieferung nicht lesen? Besuchen Sie gerne unsere Benutzungsberatung im Lesesaal: Dienstag und Donnerstag, 10:00 - 12:00 Uhr oder rufen Sie zu diesen Uhrzeiten die Beratung an (0231 50-23260).
Die Präsenzbibliothek mit einem umfangreichen Buchbestand zur Stadt- und Regionalgeschichte steht im Lesesaal zur Verfügung.
Beim Stadtarchiv ist auch die Geschäftsstelle des Historischen Vereins für Dortmund und die Grafschaft Mark e.V. mit seiner umfangreichen Bibliothek angesiedelt.
- Veröffentlichungen des Stadtarchivs Dortmund
- Dortmund Archiv
- Heimat Dortmund
- Beiträge zur Geschichte Dortmunds und der Grafschaft Mark
- Wissenschaftliche Beiträge zur Stadt- und Landesgeschichte
- Ausstellungen zur Stadtgeschichte
- Vortragsveranstaltungen, Workshops, Tagungen
- Vermittlung der lokalen Geschichte des Nationalsozialismus und seiner Gegner durch die ständige Ausstellung "Widerstand und Verfolgung in Dortmund 1933 - 1945" in der Mahn- und Gedenkstätte Steinwache und durch Lesungen, Vorträge sowie kostenlose Gruppenführungen durch fachlich geschulte Wissenschaftler/Studenten
- Unterstützung und Förderung von Vereinen, Gruppen und Initiativen, die zu stadtgeschichtlichen Themen arbeiten
- Gezielte Zusammenarbeit mit Schulen, Universitäten und sonstigen Bildungseinrichtungen
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