Gesamträumliche Qualitätsziele für Siedlungs- und Freiflächen
- Stärkung der dezentralen Stadtstruktur in der Mischung von Wohnen, Arbeiten und Freizeit in den einzelnen Stadtbezirken.
- Mehrfachnutzung vorhandener Freiflächen wie z.B. Grünflächen, Stadtparks, Plätze und Fußgängerzonen als Spiel-, Erlebnis- und Aufenthaltsräume.
- Vernetzung von Spiel-, Erlebnis- und Aufenthaltsräumen sowie aller Freiflächen innerhalb bebauter Ortsteile und Landschaftsräume an den Siedlungsrändern über attraktive Fuß- und Radwege.
- Stärkung der Vernetzung von Spiel-, Erlebnis- und Aufenthaltsbereichen über ein kreativ gestaltetes Leitsystem mit hohem Wiedererkennungs- und Identifikationswert.
- Sicherung von geeigneten und gut erreichbaren Freiflächen als Entwicklungspotenziale für großflächige Naturspielräume und Flächen für Bewegungsangebote.
- Ausreichende Versorgung aller Altersgruppen mit Spiel-, Erlebnis- und Aufenthaltsräumen.

Wichtiges Qualitätsziel: ausreichende Versorgung aller Altersgruppen mit Spiel-, Erlebnis- und Aufenthaltsräumen.
- Aufwertung privater Flächen im Wohnumfeld von mehrgeschossigen Siedlungen für Kleinkinder und Eltern für Spiel und Aufenthalt.
- Ausweisung von mindestens je einer naturräumlichen Entwicklungsfläche nach DIN 18034 (DIN 18034 – Spielplätze und Freiflächen zum Spielen. Grundlagen und Hinweise für die Objektplanung. Beuth-Vertrieb GmbH Berlin, Ausgabe 12.1999).
- Ausweisung von Jugenderlebnisflächen (in der Spielleitplanung) in jedem Stadtbezirk.
- Einbeziehung der vielfältigen siedlungsumgebenden Landschaftsräume als Spiel-, Erlebnis- und Aufenthaltsräume sowie für die generationsübergreifende Naherholung und ihre Vernetzung mit den Siedlungsbereichen.
- Umsetzung eines qualitativ hochwertigen kinder- und familienfreundlichen Siedlungsneubaus.
- Erschließung von ökologischen Ausgleichsmaßnahmen als Spiel-, Erlebnis- und Aufenthaltsflächen.
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