Erdbebenkatastrophe
Integrationsrat der Stadt Dortmund spricht Beileid aus: "Dortmund steht an der Seite der betroffenen Menschen"
Der Vorstand des Integrationsrates Dortmund reagiert auf die Erdbebenkatastrophe in der Türkei und in Syrien. Um auszudrücken, dass die Stadt als Gesellschaft zusammensteht, beginnt die nächste Sitzung des Integrationsrates mit einer Schweigeminute.
Der Vorstand des Integrationsrates der Stadt Dortmund ist zutiefst erschüttert über die vielen Opfer des Erdbebens in der Türkei und in Syrien. Daher spricht er den Menschen, die um ihre Verwandten und Freunde in der Türkei und in Syrien trauern, aufrichtiges Beileid und tiefes Mitgefühl aus.
Nächste Sitzung des Integrationsrates beginnt mit Schweigeminute
Die nächste Sitzung des Integrationsrates am 14. Februar wird mit einer Schweigeminute für die Opfer des Erdbebens beginnen. "Damit möchten wir zum Ausdruck bringen, dass wir in Dortmund als Gesellschaft an der Seite der betroffenen Menschen stehen", so der Vorstand.
Der Vorstand des Integrationsrates der Stadt Dortmund: Leonid Chraga, Irina Bürstinghaus, Berna Celebi, Monica Kasler-Frantzeskaki
Dieser Beitrag befasst sich mit Verwaltungsangelegenheiten der Stadt Dortmund. Dieser Hinweis erfolgt vor dem Hintergrund aktueller Rechtsprechung.
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