Lesben, Schwule, Bisexuelle, Trans*, Inter* und queere Menschen
Dortmund ist Stadt der Vielfalt und Toleranz. Lesben, Schwule, Bisexuelle, Trans*, Inter* und queere Lebenskultur gehören selbstverständlich dazu!
Die Koordinierungsstelle fördert die Gleichstellung und Antidiskriminierung von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, trans*, inter* und queeren Menschen.
Dabei verfolgen wir folgende Arbeitsschwerpunkte:
• Antidiskriminierung
• Aufklärung
• Sichtbarkeit
• Konzeptionierung
• Vernetzung
• Öffentlichkeitsarbeit
• Diversity
Auf den Seiten der Koordinierungsstelle für LSBTIQ* erhalten Sie aber auch Informationen zu Organisationen und Vereinen, zu Gesundheits- und Beratungsangeboten oder zu aktuellen politischen Entwicklungen zum Thema.
Zum Thema
Fakten über die Arbeit der Koordinierungsstelle für LSBTIQ*
Infos
Koordinierungsstelle für LSBTIQ*
Adresse im Stadtplan anzeigen:
Anfahrt planen:
Termine nach Vereinbarung
Aktuelles
Leitfaden für gendersensible Sprache
Leitfaden für eine gendersensible Sprache im Schriftverkehr, in Veröffentlichungen und Formularen bei der Stadt Dortmund
Leitfaden [pdf, 731 kB]
Jetzt mitmachen: Aktionsplan LSBTIQ* für Dortmund
Mit Beschluss vom 23.09.2021 hat der Rat die Verwaltung beauftragt, einen Aktionsplan zur Akzeptanz sexueller und geschlechtlicher Vielfalt in einem partizipativen Prozess zu erstellen (Drucksache Nr.: 22280-21 bzw. 22280-21-E1) mehr
Oberbürgermeister Westphal zu Gast im KCR
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Das Angebot der Koordinierungsstelle für LSBTIQ* lässt sich in 5 Handlungsfeldern beschreiben:
- Analyse und Bewertung von gesellschaftlichen Bedingungen von LSBTIQ*
- Beratung und Unterstützung des Oberbürgermeisters und des Verwaltungsvorstands
- Geschäftsführung des Runden Tisches zur Gleichstellung von LSBTIQ*
- Mitwirkung an fachbezogenem Beschwerdemanagement
- Erarbeitung eines Aktionsplans für sexuelle und geschlechtliche Vielfalt gemäß Ratsbeschluss
- Fachberatung für Dienststellen
- Beratung für Führungskräfte und Produktverantwortliche
- Beteiligung an der städtischen Gleichstellungs- und Antidiskriminierungsarbeit
- Kooperation mit der städtischen Gleichstellungsstelle
- Mitwirkung bei der Erstellung von Leitlinien, Dienstvereinbarungen usw. hinsichtlich eines ganzheitlichen Diversitätsmanagements
- Netzwerke knüpfen und unterstützen
- Kooperationen bieten, Maßnahmen koordinieren
- städtische und weitere Ressourcen vermitteln
- konkrete Projekte fördern
- Zuschüsse vergeben
- gegen LSBTIQ*-Feindlichkeit arbeiten
- Öffentlichkeitsarbeit, Förderung und Durchführung von Kampagnen, Prävention, Medienarbeit
- Aufklärungs- und Bildungsarbeit ermöglichen und unterstützen
- Fortbildungen, Fachgespräche, Fachberatung
- Schwerpunktarbeit zu spezifischen Themen wie Diversity, Alter, Queer Refugees, Regenbogenfamilien und Trans*
- Unterstützung von konkreten Projekten
- Vermittlung konkreter Beratungsmöglichkeiten für LSBTIQ*-Beschäftigte der Stadtverwaltung, z. B. bei Problemen am Arbeitsplatz
- Unterstützung und Beratung des LSBTIQ*-Beschäftigten-Netzwerkes ColouraDo
- Lotsin für Bürger*innen bei LSBTIQ*-spezifischen Themen und Fragestellungen im Zusammenhang mit der Stadtverwaltung und externen Stellen
- Erstellung von Informationsmaterialien z. B. zu Themen wie sexuelle und geschlechtliche Identität und zu weiteren spezifischen Fachthemen unterstützen
Drehscheibe
Bilder zur 25. CSD-Demo

5.000 gehen für die Rechte queerer Personen auf die Straße
Am 2. September fand der 25. Christopher Street Day in Dortmund statt. Tausende liefen bei der Demonstration gegen Diskriminierung und für die Gleichberechtigung der LSBTIQ*-Community mit. Auf dem Friedensplatz wurde die "Protest-Party" fortgeführt.
Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): SLADO / Roland Schnelle
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