Hilfe und Beratung
Egal welches Problem: Sucht, Gewalt, Missbrauch, Wohnungsnot, Depressionen, Geldprobleme, Mobbing, Lebensfragen usw.: Das Jugendamt Dortmund berät, hilft und unterstützt!
Das Jugendamt Dortmund bietet Unterstützung für Familien und junge Menschen in allen Problem- und Konfliktsituationen. Die Leistungen umfassen sowohl pädagogische, wirtschaftliche als auch psychologische Hilfen.
Das Beratungsangebot wird in allen Fällen vertraulich behandelt. Zudem ist die Beratung immer kostenlos.
Kinder und Jugendliche haben das Recht, eigenständig eine Beratung in Anspruch zu nehmen, dazu brauchen sie nicht das Einverständnis ihrer Eltern.
Es gibt in Dortmund in allen Stadtbezirken und in der Innenstadt Jugendhilfedienste, die für Familien, Kinder und Jugendlichen ihre Hilfe und Unterstützung anbieten.
Soforthilfe
Notruf
In akuten Notfällen, falls eine direkte Gefahrenabwehr notwendig wird, sollte immer die Polizei alarmiert werden Tel.:110
Notdienst des Jugendamtes
Der Notdienst des Jugendamtes ist Tag und Nacht (24 Stunden) erreichbar. Die Notrufnummer des Jugendamtes hilft weiter bei Misshandlung und bei sexueller Gewalt gegen Kinder und Jugendliche Tel.: 0231 50-12345
Gewalt, Missbrauch
Die Jugendschutzstelle hilft hier weiter unter Tel.: 0231 567836-11/12 auch im Internet unter: www.ksd-dortmund.de oder bei der Polizei melden unter Tel.: 0231 1320 mehr
Obdachlosigkeit
Das Sleep In ist eine erste Anlaufstelle Tel.: 0231 424182. Aber auch das Streetworker-Café hilft weiter mehr
Beratungsangebote
Fachbereiche zum Thema Hilfe und Beratung
Erzieherische und wirtschaftliche Hilfen
Das Beratungsangebot des Fachbereichs „Erzieherische und wirtschaftliche Hilfen“ richtet sich an Kinder, Jugendliche, Erziehungsberechtigte und Familien in besonderen Problem- und Konfliktsituationen.
Jedes Gespräch wird vertraulich behandelt. Das Beratungsangebot ist zudem immer kostenlos.
Der Fachbereich berät und hilft bei u.a. folgenden Problemen:
- Schwierigkeiten mit den Eltern
- Kinder in Not
- Trennung und Scheidung
- Regelung der elterlichen Sorge / Umgangsrecht
- (Unzureichende) Unterhaltszahlungen
- Vaterschaftsanerkennung
- Erziehungsprobleme
Der Ansprechpartner ist zunächst in allen Fällen der Jugendhilfedienst im jeweiligen Stadtbezirk.
Kontakt:
Psychologischer Beratungsdienst
Das Beratungsangebot des „Psychologischen Beratungsdienst“ wendet sich an Kinder, Jugendliche, Erziehungsberechtigte und Familien, die persönliche Probleme haben und Hilfe suchen.
Jedes Gespräch wird vertraulich behandelt und unterliegt der Schweigepflicht. Die Beratungen sind für alle Ratsuchenden kostenlos. Und es wird nichts gegen den Willen oder hinter dem Rücken der Ratsuchenden unternommen. Der Fachbereich bieten Hilfe und Beratung bei folgenden Themen:
- Private Probleme und Sorgen
- Ärger und Streit
- Ratlosigkeit, Traurigkeit
- Zorn und Wut
- Sorgen und Ängste
- Einsamkeit
- Familienprobleme
- Partnerschaftskrisen
- Familien- und Erziehungsfragen
- Drogen und Alkohol
- Gesetzeskonflikte
- Sexualität
- …
In Dortmund gibt es acht Beratungsstellen in städtischer und vier in freier Trägerschaft, die sich als Anlaufstellen bei Fragen und Problemen aus den Bereichen Familie, Erziehung, Schule oder bei anderen persönlichen Fragestellungen verstehen. Welche Beratungsstelle aufgesucht wird ist dem Ratsuchenden überlassen.
Kontakt:
Kinder- und Jugendförderung
Das Beratungsangebot des Fachbereichs "Kinder- und Jugendförderung" richtet sich gezielt an Kinder- und Jugendliche, die Hilfe bei diversen Fragen rund um ihr Leben haben.
Die sogenannten „Zentralen Dienste“ des Fachbereichs „Kinder- und Jugendförderung“ bieten Hilfe und Unterstützung bei folgenden Problembereichen an:
- Jugendberufshilfe: Fragen rund um die Lebensplanung und die Berufswahl
- Streetwork: Hilfe beim Leben auf der Straße
- Suchtprävention: Gesundheitsförderung und Suchtvorbeugung
- Gesetzliche Kinder- und Jugendschutz: gesetzlicher Schutz der Jugend
- Jugendbildung: Dialog zwischen Jugend und Politik fördern
Kontakt:
Kontakt
Notdienst des Jugendamtes
rund um die Uhr,
auch an Wochenenden und Feiertagen
in akuten Notsituationen (Misshandlungen/ Vernachlässigungen von Kindern)
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