Gesundheitsförderung
Zu den wichtigsten Aufgaben des Gesundheitsamtes zählt die Koordination der kommunalen Gesundheitsförderung. Diese ist ein Arbeitsschwerpunkt der Koordinationsstelle im Gesundheitsamt.
Die kommunale Gesundheitsförderung in Dortmund zielt darauf ab, die Lebensbedingungen der Bürger*innen zu verbessern. Sie geht dabei über die reine Prävention hinaus, unter der vorbeugende Maßnahmen zur Verhütung von Krankheitsrisiken, Krankheiten und den Folgeschäden von Krankheiten verstanden wird.
Gesundheitsförderung möchte die Menschen in ihren unterschiedlichen Lebenswelten erreichen und so zu einer gesundheitlichen Chancengleichheit beitragen. Unser Blick richtet sich dabei im Sinne eines Empowerments auf die Stärkung der individuellen Ressourcen, aber auch auf eine Verbesserung von Rahmenbedingungen.
Gesundheit beschreibt für uns, in Anlehnung an eine Definition der Weltgesundheitsorganisation, einen Zustand des vollständigen physischen, psychischen und sozialen Wohlbefindens – und nicht nur die Abwesenheit von Krankheit oder Gebrechen. Dazu zählen auch psycho-sozialen Aspekte, denen in Dortmund aufgrund der unterschiedlichen sozialen Lagen in der Bevölkerung eine besondere Bedeutung zukommt. Um die Menschen in Dortmund „von klein auf“ in die Lage zu versetzen, eigene Strategien für eine gesundheitsfördernde Lebensweise zu entwickeln, bieten wir unterschiedliche Programme an. Dabei greifen wir auf bereits verfügbare und bewährte Angebote öffentlicher und privater Träger zurück und entwickeln eigene Projekte - oft in Kooperation mit anderen Akteuren. Einige davon stellen wir Ihnen auf dieser Seite exemplarisch vor.
Angebote zum Thema "Gesundheitsförderung"

Modellprojekt an zwei Dortmunder Grundschulen
Gesundheitsfachkraft in Lütgendortmund
Im Rahmen eines durch das GKV-Bündnis für Gesundheit finanzierte Modellprojektes zum kommunalen Strukturaufbau wurde an zwei Lütgendortmunder Grundschulen (Holte-Grundschule und Freiligrath Grundschule) eine Gesundheitsfachkraft etabliert. Diese unterstützt mit ihrem Einsatz das Dortmunder Kindergesundheitsziel: "Alle Kinder in Dortmund wachsen - auch unter schwierigen Lebensbedingungen - gesund auf".
Hauptziel der Gesundheitsfachkraft ist die Prävention von Übergewicht und seinen möglichen Folgeerscheinungen auf das Herzkreislaufsystem, das Muskelskelettsystem und die Psyche.
Das Gewicht wird grundlegend beeinflusst durch die Faktoren Bewegungsverhalten und Ernährung, aber auch soziale und sozio-ökonomische Faktoren spielen eine Rolle. Die Gesundheitsfachkraft setzt an genau diesen Punkten an.
Die Maßnahmen der Gesundheitsfachkraft zielen darauf ab, Gesundheitswissen und Gesundheitsverhalten bei Grundschulkindern zu stärken. Im Fokus stehen insbesondere Familien in schwierigen sozialen Lagen und mit erhöhten Gesundheitsrisiken.
Aufgaben der Gesundheitsfachkraft
- Bedarfsanalyse, Leitung und Koordination gesundheitsfördernder Maßnahmen an den beteiligten Grundschulen,
- Entwicklung von gesundheitsförderlichen Rahmenbedingungen an den beteiligten Grundschulen,
- Vernetzung, Steuerung und Ausbau von Netzwerkstrukturen im gesamten Stadtbezirk Lütgendortmund,
- Elternarbeit,
- Ansprechperson für gesundheitliche Fragen, z. B. bei Themen wie Bewegung, gesunde Ernährung, Medienkonsum, Umgang mit Stress, Hygiene und Körperpflege, Impfschutz, Mundgesundheit, Sucht,
- Umsetzung von eigenständigen Maßnahmen (z. B. zu Zahngesundheit und zu gesunder Ernährung, Kochen, Mobilitätsmanagement, die Einbindung von Sport und Bewegungsangeboten, Stress, Widerstandsfähigkeit, Medien, Schlafverhalten, Impfungen, Unfallprophylaxe),
- Einbindung von etablierten Präventionsprojekten wie Klasse 2000, Trinkbrunnen-, Schuljoghurt- und Schulobstprojekte an den beteiligten Grundschulen,
- Zusammenarbeit mit relevanten Akteur*innen und Institutionen im Umfeld der Schule, Lotsenfunktion,
- Schnittstelle zum Kinder- und Jugendärztlichen Dienst des Gesundheitsamtes und anderen Einrichtungen des Gesundheitswesens,
- Übertragung des Modellprojektes auf andere Grundschulen.
Zum Hintergrund
Mit Inkrafttreten des Präventionsgesetzes wurde im Jahr 2015 erstmalig ein Gesetz auf Bundesebene verabschiedet, das unter anderem die Stärkung der Gesundheitsförderung und Prävention in Lebenswelten vorsieht. Es wurden so rechtliche Rahmenbedingungen für das Projekt geschaffen.
Die Daten der Dortmunder Schuleingangsuntersuchungen zeigen insgesamt, aber insbesondere in einigen Stadtteilen, das Ausmaß des Übergewichts unter Kindern bereits im Vorschulalter. So wurde beispielsweise 2019 im Rahmen der Dortmunder Schuleingangsuntersuchungen ermittelt, dass 13,3 Prozent der Dortmunder Kinder übergewichtig sind, 5,3 Prozent davon sind adipös. Im Vergleich zum NRW-Landesdurchschnitt (2019: 10,7 Prozent der Kinder übergewichtig, davon 4,6 Prozent adipös) sind diese Werte durchaus hoch. Bei Betrachtung der einzelnen Dortmunder Stadtbezirke weisen insbesondere die Innenstadt-Nord, Huckarde, Mengede und Lütgendortmund deutlich erhöhte Werte auf.
Das Projekt wird umgesetzt an den folgenden Schulen:
Organisatorisches:
Die Fachkraft ist strukturell an die AG „Grundschule“ sowie an die Planungsgruppe „Prävention und Gesundheitsförderung“ angebunden und dient als eine der sechs Maßnahmen zur Verfolgung des Dortmunder Kindergesundheitsziels.
Die Finanzierung des Projektes wird vom GKV-Bündnis ermöglicht und vom Gesundheitsamt Dortmund umgesetzt.
Projektstart war im Februar 2022.
Bei Rückfragen:
Ansprechpartnerin Julia Kasielke,
Hoher Wall 9-11,44137 Dortmund (1. Obergeschoss)
Tel.: 0231 50-16792
E-Mail: jkasielke@stadtdo.de
Elternveranstaltungen zur frühkindlichen Mediennutzung
Kinderwelten - Medienwelten
Das Gesundheitsamt bietet unter dem Motto „Kinderwelten - Medienwelten!?“ Informationsveranstaltungen für Eltern von Kindern bis etwa zehn Jahren an. Das kostenlose Angebot richtet sich beispielsweise an Kindertageseinrichtungen, Grundschulen oder Elterntreffpunkte.
Worum geht es?
Es geht um die Mediennutzung von Kindern im Kindergarten- und Grundschulalter (bis etwa zehn Jahre).
Wer kann teilnehmen?
Die Veranstaltung „Kinderwelten – Medienwelten“ richtet sich an Eltern von Kindern im Kindergarten- und Grundschulalter bis etwa zehn Jahren. Sie wird durchgeführt in Kindertageseinrichtungen, Elterntreffpunkten in Vereinen, Elterncafés an Grundschulen und ähnlichen Einrichtungen.
Wie läuft die Veranstaltung ab?
Die Informationsveranstaltung „Kinderwelten – Medienwelten“ findet nach Absprache mit der Einrichtung statt (zumeist zu den Bring- oder Abholzeiten im Vormittags- oder frühen Nachmittagsbereich während der Betreuungszeit) und dauert etwa eineinhalb Stunden. Eltern werden dabei zu einer Entdeckungsreise in eigene und kindliche Medienwelten eingeladen und es werden gemeinsam Wege gesucht, wie sie ihre Kinder im Umgang mit Medien kompetent begleiten können.
Welche Kosten entstehen dabei?
Die Veranstaltung ist für die Einrichtung kostenlos.
Wie läuft die Anmeldung ab?
Bitte stellen Sie eine Anfrage per E-Mail an jbeck@stadtdo.de oder telefonisch unter 0231 50-26487
Weitere Informationen

Gesundheitsförderung in Grundschulen
Klasse2000
Das Gesundheitsamt unterstützt die Teilnahme von Dortmunder Grundschulen aus Stadtteilen mit besonderem Präventionsbedarf am Unterrichtsprogramm „Klasse2000“. Es ist das bundesweit größte Programm zur Gesundheitsförderung, Sucht- und Gewaltvorbeugung.
Worum geht es?
Es geht um die Themen:
- Gesund essen & trinken
- Bewegen & entspannen
- Sich selber mögen & Freunde haben
- Probleme & Konflikte lösen
- Kritisch denken & nein sagen (Alkohol, Zigaretten)
Wer kann an dem Programm Klasse2000 teilnehmen?
Das Programm richtet sich an alle Grundschulen einschließlich Förderschulen sowie inklusive und jahrgangsgemischten Klassen. Teilnehmen können ganze Jahrgänge oder einzelne Klassen. Ein Einstieg im ersten Schuljahr und eine Beibehaltung über die gesamte vierjährige Grundschulzeit sind empfehlenswert.
Wie läuft das Programm Klasse2000 ab?
Lehrerinnen und Lehrer erhalten ausgearbeitetes und erprobtes Unterrichtsmaterial (Unterrichtsvorschläge und attraktive Materialien). Damit gestalten sie 10 bis 15 Unterrichtseinheiten pro Schuljahr. Mit viel Spaß erfahren die Kinder dabei, was sie selbst tun können, damit sie sich wohlfühlen und fit und gesund bleiben. Ergänzt werden die Lehrer*innenstunden durch zwei bis drei Impulsstunden von speziell geschulten Klasse2000-Gesundheitsförder*innen pro Schuljahr. Komplettiert wird das Programm außerdem durch das digitale Angebot „KLARO-Labor“.
Welche Kosten entstehen dabei?
Die Kosten betragen 220 € pro Klasse und Schuljahr. Dieser Kostenanteil kann für Dortmunder Grundschulen derzeit vom Gesundheitsamt übernommen werden.
Wie läuft die Anmeldung ab?
Eine Anmeldung kann über die Homepage von Klasse2000 erfolgen. Für eine Kostenübernahme wenden Sie sich bitte an sfleck@stadtdo.de
Weitere Informationen
Homepage Klasse2000: Homepage Klasse2000

Jährliche Ausstellung zu Essstörungen
Klang meines Körpers
Jährlich im Mai macht die Ausstellung "Klang meines Körpers" Station im Dortmunder Gesundheitsamt. Interessierte Schulklassen haben so eine Möglichkeit, sich in ansprechender Weise mit dem Thema Esstörungen auseinander zu setzen.
Homepage "Klang meines Körpers"
Seelische Gesundheit in weiterführenden Schulen
Verrückt? Na Und!
„Verrückt? Na und!“ ist ein Programm zur Förderung der seelischen Gesundheit bei Jugendlichen. Es zielt darauf ab, in weiterführenden Schule das „schwierige“ Thema psychische Krisen besprechbar zu machen.
Ängste und Vorurteile gegenüber Menschen mit psychischen Erkrankungen abzubauen, Zuversicht und Lösungswege zu vermitteln und Wohlbefinden in der Klasse zu fördern - darum geht es.
„Verrückt? Na und!“ ist ein Präventionsprogramm vom Verein Irrsinnig Menschlich e.V., das Dortmunder Gesundheitsamt ist seit 2017 Kooperationspartner. Es koordiniert seitdem die Dortmunder Regionalgruppe von „Verrückt? Na und!“ und setzt das Programm in Dortmunder Schulen ab Klasse 9 um.
Worum geht es?
- Psychische Krisen und Erkrankungen zur Sprache zu bringen und verstehen lernen.
- Jugendliche in die Lage zu versetzen, sich rechtzeitig Hilfe zu holen.
- Der Stigmatisierung seelischer Krankheiten entgegen zu treten.
Wer kann teilnehmen?
Teilnehmen können Schulklassen aus Dortmund ab der 9. Jahrgangsstufe.
Wie läuft das Programm „Verrückt? Na Und!“ ab?
Ein Team aus einem Fachexperten / einer Fachexpertin (z. B. Psycholog*in oder Sozialpädagog*in) und einem persönlichen Experten / einer persönlichen Expertin (der oder die selbst bereits eine seelische Krise gemeistert hat) besuchen die Klasse und gestalten einen fünfstündigen Projekttag von 8.00-13.00 Uhr. Dabei werden Gespräche geführt, Übungen gemacht und in Gruppen interaktiv gearbeitet.
Welche Kosten entstehen dabei?
„Verrückt? Na Und!“ ist für die Dortmunder Schulklassen kostenlos. Eine kleine finanzielle Unterstützung seitens der Schulen wird begrüßt.
Wie läuft die Anmeldung ab?
Bitte beachten Sie, dass die Nachfrage nach dem Angebot „Verrückt? Na Und!“ die Kapazitäten übersteigt. Es ist daher mit längeren Wartezeiten und / oder Absagen an einzelne Klassen zu rechnen.
Bitte richten Sie Ihre Anfragen ausschließlich für Dortmunder Schulen an die Koordinatorin der Regionalgruppe Dortmund:
Susanne Fleck, Tel.: 0231 5026387, E-Mail: sfleck@stadtdo.de
Wer ist in der Dortmunder Regionalgruppe?
Vertreten sind neben den persönlichen Expert*innen die Schulpsychologische Beratungsstelle des Fachbereichs Schule, die Koordinierungsstelle Schulsozialarbeit des Fachbereichs Schule, der Psychologische Beratungsdienst des Jugendamtes, der Verband Sozialtherapeutischer Einrichtungen VSE NRW e.V. und der Kinder- und Jugendärztliche Dienst des Gesundheitsamtes.
Weitere Informationen
Informationsseite der Dortmunder Regionalgruppe "Verrückt? Na Und!
Homepage von Irrsinnig Menschlich e.v.
Handzettel zum Programm "Verrückt? Na Und!" in Dortmund [pdf, 1,4 MB]
Schwangerschaft und Babyzeit
Werdende Eltern - informiert von Anfang an
Das Team der Maßnahme der „Frühen Hilfen“ von Jugend- und Gesundheitsamt möchte werdenden Eltern und Familien mit Kindern von 0-3 Jahren den Zugang zu Hebammenleistungen und wohnortnahen Angeboten „rund um die Geburt“ ermöglichen.
Wie unterstützen wir (werdende) Eltern?
- Dortmunder "Hebammen-Hotline" und Online-Formular: Dienstags von 15 bis 17 Uhr und freitags von 10 bis 12 Uhr ist eine Hebamme unter der Telefonnummer 0231 50-10188 erreichbar. Die Hebamme beantwortet Fragen, informiert zu Angeboten der „Frühen Hilfen“ und unterstützt bei der Hebammensuche. Flyer Dortmunder Hebammenhotline [pdf, 271 kB]
- Dortmunder Hebammen Zentrum: Wenn werdende Eltern keine Hebammenbetreuung gefunden haben oder nicht krankenversichert sind, können sie montags bis freitags von 10 bis 14 Uhr eine Hebamme unter der Telefonnummer 0231 50-27303 erreichen. Dort bekommen sie einen Termin für eine Hebammenbetreuung im Gesundheitsamt. Flyer Dortmunder Hebammen Zentrum [pdf, 133 kB]
- Familien-Info-Point-Cafés (FIP-Cafés): Die FIP-Cafés sind Treffpunkte für Familien mit Kindern von 0-3 Jahren. Sie finden einmal wöchentlich, immer am selben Tag, zur selben Uhrzeit z. B. in Familienzentren statt. Einmal im Monat ist eine medizinische Fachkraft anwesend und berät zu Gesundheitsthemen. Informationen zu den Standorten in Ihrer Nähe erhalten Sie in den Familienbürosder Stadt. Flyer FIP-Cafés [pdf, 941 kB]
- Eltern-Info-Tag: Die Veranstaltung ermöglicht (werdenden) Eltern und Familien mit kleinen Kindern den direkten Kontakt zu Fachkräften rund um das Thema Geburt und Frühe Hilfen. An zahlreichen Infoständen beantworten beispielsweise Hebammen, Kinder-, Zahn- und Frauenärzt*innen, Schwangerenberater*innen und Fachkräfte aus den Bereichen Eltern- und Kindergeld sowie Jugend- und Gesundheitshilfe die Fragen der Besucher*innen. Die nächste Veranstaltung ist für den 21. September 2023 von 14:30 bis 17:30 Uhr im Dietrich-Keuning-Haus geplant.
- Stillen? Hier gerne!: Um die Akzeptanz des Stillens in der Öffentlichkeit zu erhöhen und über gesundheitliche Vorteile des Stillens aufzuklären, werden interessierte Einrichtungen und Gastronomiebetriebe als „stillfreundlich“ ausgezeichnet. Die ausgezeichneten Stillorte sind unter der Homepage Werdende Eltern - informiert von Anfang an zu finden.
Homepage "Werdende Eltern - informiert von Anfang an" an"

Gesundheitsförderung für Zugewanderte Kinder
Willkommensklassen
Zugewanderte oder geflüchtete Kinder sind im Hinblick auf ihre Gesundheit vor besondere Herausforderungen gestellt. Das Unterrichtsprogramm „Gesundheitsförderung in Willkommensklassen“ soll ihnen dabei helfen. Es setzt wichtige Impulse, um die Gesundheit der Kinder zu stärken.
Worum geht es?
In sieben Unterrichtseinheiten (Doppelstunden) werden durch qualifizierte Honorarkräfte folgende Gesundheitsthemen behandelt:
- Infektionen vermeiden: „Achtung ansteckend – richtig husten und niesen“
- Gesundes Essen: „Gesund schmeckt mir!“
- Bewegung: „Bewegung macht mir Spaß!“
- Entspannung: „Entspannung tut mir gut!“
- Zahngesundheit: „Zähne putzen – gewusst wie!“
- Verkehrserziehung: „Sicher im Straßenverkehr!“
- Mediennutzung: „Auch Superhelden brauchenPausen!“
Wer kann teilnehmen?
Dortmunder Grundschulen mit Willkommensklassen bzw. Sprachlerngruppen.
Wie läuft die Anmeldung ab?
Interessierte Schulen können sich telefonisch unter 0231- 50 26487 oder unter jbeck@stadtdo.de melden.
Flyer "Gesundheitsförderung in Willkommensklassen" [pdf, 152 kB]
Unterrichtsprogramm "Gesundheitsförderung in Willkommensklassen" [pdf, 12,8 MB]
Angebote aus anderen Abteilungen im Gesundheitsamt
Angebote im Kinder- und Jugendgesundheitsdienst
Auch der Kinder- und Jugendgesundheitsdienst bietet Angebote zur Gesundheitsförderung an.
Beispielsweise finden Sie dort alles rund um das Thema Ernährung und Bewegung mehr…
Archiv
Broschüren
muttersprachliche Elternbegleiter*innen [pdf, 31 kB]
Besser essen. Mehr bewegen. DoKi ISS FIT [pdf, 7,6 MB]
Fachtage
3. Fachtag zur psychischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen (4. April 2019) [pdf, 2,0 MB]
- Fachvortrag I - Auswirkungen von Alkohol auf das werdende Kind [pdf, 355 kB]
- Fachvortrag III - Diagnostik von FASD [pdf, 1,1 MB]
- Fachvortrag V - Fragen zur rechtlichen betreuung bei FASD [pdf, 452 kB]
- Vorstellung des Netzwerkes FASD [pdf, 420 kB]
- Schulabsentismus als interdisziplinäre Aufgabe - Prof. Ricking [pdf, 218 kB]
- Ergebnisse der Veranstaltung anlässlich 15 Jahre KuB - Angela Dietz [pdf, 171 kB]
- Workshop Schulabsentismus aus Sicht der Schulsozialarbeit - Heike Niemeyer [pdf, 90 kB]
- Beratungsangebote im Kontext Schulabsentismus [pdf, 11 kB]
- Schulabsentismus - An wen wende ich mich wann [pdf, 9 kB]
- Schulversäumnis - Was ist zu tun - Gesamtschule Scharnhorst [pdf, 5,8 MB]
Fachtag Kindersicher ist kinderleicht (26. Januar 2017 ) [pdf, 2,2 MB]
Fachtag Kindersicher ist kinderleicht (14. April 2016) [pdf, 2,7 MB]
Fachtagung Migration - Gesundheit - Selbsthilfe (25. März 2015) [pdf, 3,3 MB]
Kampagnen
"Dein Kind trinkt mit!" 2019 [pdf, 552 kB]
Fortbildungen und andere Veranstaltungen
Ausstellung ZERO! 2019 [pdf, 1,1 MB]
Erkennen von Misshandlungen [pdf, 5,9 MB]
Informationsveranstaltung Schwangerschaft und Elternzeit (21. Juni 2017) [pdf, 4,9 MB]
Informationsveranstaltung - Schwangerschaft und Elternzeit (15. Juni 2016) [pdf, 11,0 MB]
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