Coronavirus
OB Westphal begrüßt Forderung des Städtetags NRW nach 2-G-Regelung
Mehr Druck aufs Land NRW: Der Deutsche Städtetag NRW fordert eine landeseinheitliche 2-G-Regelung (Geimpft-Genesen) für den Freizeitbereich - das haben die Verantwortlichen am Mittwochabend, 8. September, beschlossen. Oberbürgermeister Thomas Westphal wird erneut deutlich.
Mit Blick auf die aktuellen Corona-Infektionszahlen soll die Umsetzung einer landeseinheitlichen 2-G-Regelung gefordert werden, so der Beschluss vom Mittwochabend, 8. September. Ein kommunaler Flickenteppich müsse verhindert werden, heißt es in dem Appell an die Landesregierung.
Forderung an NRW-Minister Laumann
Dortmunds Oberbürgermeister Thomas Westphal begrüßt und unterstützt die Forderung ausdrücklich, schnell und verbindlich eine landesweite 2-G-Regelung zu beschließen. NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann sei dringend gefordert, die einheitliche Regelung herzustellen. "Die Bürgermeister und Oberbürgermeister in NRW haben in den letzten Monaten immer die Linie für einheitliche Regelungen vertreten. Im Verlauf der Pandemie haben wir die Menschen zu oft mit Regeln und unterschiedlichen Vorgaben belastet. Damit muss auch mal Schluss sein."
Besonders nahm Westphal dabei auch Menschen in den Blick, die in ihrem Alltag mehrere Städte und Regionen unter einen Hut bringen müssen: "Auch mit Blick auf die Pendler*innen und den Austausch unter den Kommunen in den Ballungsräumen geht an einem einheitlichen Regelwerk kein Weg vorbei."
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Dieser Beitrag befasst sich mit Verwaltungsangelegenheiten der Stadt Dortmund. Dieser Hinweis erfolgt vor dem Hintergrund aktueller Rechtsprechung.
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