Dortmund International
Internationale Projektpartnerschaften
Die Stadt Dortmund ist der Musterresolution des Deutschen Städtetags "2030-Agenda für Nachhaltige Entwicklung: Nachhaltigkeit auf kommunaler Ebene gestalten" mit einem Ratsbeschluss beigetreten und hat sich der Umsetzung der 17 Sustainable Development Goals (SDGs) verpflichtet. Die Botschaft der Agenda 2030 wird über 17 UN-Ziele für eine nachhaltige Entwicklung und zahlreiche Unterziele transportiert. Städte nehmen mit Blick auf die Umsetzung der SDGs eine zentrale Rolle ein. Insbesondere Ziel Nr. 11 „Nachhaltige Städte und Gemeinden“ verweist auf die Herausforderungen, denen sich Städte weltweit gegenüber sehen. Ziel 17 fordert eine Globale Partnerschaft, die auf einem Geist verstärkter internationaler Solidarität gründet. Kommunen sind somit angehalten, solidarisch zu agieren und sich gegenseitig bei der Umsetzung der Nachhaltigkeitsziele zu unterstützen.
In verschiedenen Ministerpräsidentenkonferenzen bekennen sich die Länder zu eigenständigen entwicklungspolitischen Auslandsaktivitäten der Kommunen und kündigen an, dieses Engagement zu unterstützen und zu fördern.
Auch die Stadt Dortmund engagiert sich verstärkt im Bereich der kommunalen Entwicklungspolitik und der projektbezogenen, internationalen kommunalen Zusammenarbeit. Koordiniert werden die Aktivitäten im Rahmen der Partnerschaften vom Büro für Internationale Beziehungen hauptsächlich in Zusammenarbeit mit dem Umweltamt, der Wirtschaftsförderung, dem Dezernat 2 (Finanzen, Liegenschaften, Kultur) und Dezernat 5 (Arbeit, Gesundheit, Soziales, Sport und Freizeit), dem Chief Information/Innovation Office sowie den städtischen Beteiligungsgesellschaften.
Ziel ist dabei eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe, deren Mehrwert für beide Partner*innen auf Gegenseitigkeit beruht und die Umsetzung der Nachhaltigkeitsziele in beiden Ländern bzw. Regionen fördert. Die Projektkommunen suchen sich hierbei jeweils Themen, an denen beide arbeiten und unterstützen sich dabei, Lösungen zu finden. Aktuell gibt es Projektpartnerschaften mit Cluj-Napoca (Rumänien), Dura (Palästina), Kumasi (Ghana), Dabola (Guinea), Bondo (Kenia), Pittsburgh (USA)
Amt für Angelegenheiten des Oberbürgermeisters und des Rates - Büro für Internationale Beziehungen
Anschrift und Erreichbarkeit44135 Dortmund
Koordination von internationalen Städte- und Projektpartnerschaften, entwicklungspolitische Inlandsarbeit
Kontakt
Eine Übersicht zum UN Nachhaltigkeitsziel Nummer 10: Weniger Ungleichheiten in Dortmund
Zwischen Dortmund und der Stadt Dabola in Guinea wurde eine Projektpartnerschaft mit inhaltlichem Fokus auf Abfallentsorgung und -vermeidung angestoßen.
Informationen zum Ablauf der Bundestagswahl in Dortmund, zur Wahl der Abgeordneten des Bundestags in Berlin, zum Wahlsystem und den Rechtsgrundlagen
Eine Übersicht zum UN Nachhaltigkeitsziel Nummer 16: Frieden, Gerechtigkeit und starke Institutionen in Dortmund
Eine Übersicht zum UN Nachhaltigkeitsziel Nummer 7: Bezahlbare und saubere Energie in Dortmund
Eine Übersicht zum UN Nachhaltigkeitsziel Nummer 5: Geschlechtergerechtigkeit in Dortmund
Europäische Initiativen in Dortmund: Einblicke in lokale Einrichtungen und Vereine, die sich mit vielfältigen europäischen Themen beschäftigen.
Informationen zum Ablauf der Europawahl in Dortmund, zur Wahl der Abgeordneten des Europäischen Parlaments und zum Wahlsystem und den Rechtsgrundlagen
Wichtige Informationen für Wahlberechtigte, die vor einer Wahl umziehen
Hier finden Sie die Ansprechpersonen sowie Kontaktdaten zum MIA-DO-Kommunales Integrationszentrum Dortmund (MIA-DO-KI).
Die Stadt Dortmund unterstützt das Projekt "Jeder Tropfen zählt" in beratender und koordinierender Hinsicht.
Pittsburgh und Dortmund verbindet Umsetzung der 17 UN-Ziele für eine nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals/SDGs).
Im Team der Bürgerdienste International werden alle Ausländer*innen bearbeitet, die bereits langjährig in Dortmund aufhältig sind.
Eine Übersicht zum UN Nachhaltigkeitsziel Nummer 9: Industrie, Innovation und Infrastruktur in Dortmund
Die Stadt Dortmund pflegt zahlreiche Beziehungen zu Partnern auf der ganzen Welt. Akteure wie Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Unternehmen sowie die Zivilgesellschaft nehmen dabei eine zentrale Rolle ein.