Dortmund und Europa
Zum Thema
Immer mehr Europäer*innen leben in Städten – und diese Städte gewinnen auf internationaler Ebene zunehmend an Einfluss. Dortmund bringt sich aktiv in die europäische Politik ein und dient über die Grenzen hinweg als Best-Practice-Beispiel z.B. für einen erfolgreichen Strukturwandel. Durch die Mitarbeit in regionalen und internationalen Netzwerken werden lokale Themen auf die internationale Agenda gesetzt.
Ein bürgernahes Europa ist die Voraussetzung dafür, dass auch Dortmunder*innen an der Europapolitik mitwirken. Mit vielfältigen Veranstaltungen und Projekten rückt die Stadt europäische Themen in den Fokus und bietet ein Forum für Information und Diskussion.
Dortmund nutzt Chancen, die die Europäische Union bietet. Für vielfältige Projekte werden europäische Fördermittel eingeworben. Auf diese Weise kann intelligentes und nachhaltiges Wachstum gefördert werden – vor Ort und für alle.
Magazin: "Dortmund in Europa - Europa in Dortmund"
Anlässlich der deutschen EU-Ratspräsidentschaft (Juli bis Dezember 2020) hat das Büro für Internationale Beziehungen das Magazin "Dortmund in Europa – Europa in Dortmund" [pdf, 4,2 MB] veröffentlicht.
Neben Oberbürgermeister Thomas Westphal sprechen Bundesaußenminister Heiko Maas, NRW Europaminister Dr. Stephan Holthoff-Pförtner und der Europaabgeordnete Prof. Dr. Dietmar Köster über die Bedeutung der deutschen Ratspräsidentschaft insbesondere für Kommunen. Prof. Dr. Ulrike Guérot bietet einen fundierten Einblick in die Wichtigkeit der Europäischen Union. Außerdem berichten und informieren einige Bereiche aus der Dortmunder Stadtverwaltung, Studierenden- und Jugendorganisationen sowie Schulen über ihr Engagement für die Europäische Union.
Quelle: YouTube
Zitat
Das Engagement für Europa ist ein zentraler Teil der internationalen Arbeit der Stadt Dortmund. Sowohl vor Ort als auch in internationalen Netzwerken bringen wir Menschen zusammen, um Themen zu erörtern. Deshalb findet Europa für uns nicht nur in Brüssel und Straßburg, sondern auch hier in Dortmund statt.