Agenda-Büro Dortmund
Die Stadt Dortmund hat im Jahr 1998 den Beschluss für eine Lokale Agenda 21 in Dortmund gefasst, im März 1999 wurde das Agenda-Büro eingerichtet. Seine Aufgaben bestehen in der Koordinierung des Prozesses, der Vernetzung der Akteure und der Weiterentwicklung und Unterstützung von Projekten und Ideen.

Nach einer Auftaktveranstaltung folgten mehrere Bürgerveranstaltungen zu dem gesamten Themenspektrum der Agenda 21. So ist allmählich ein weit verzweigtes Netzwerk aus Bürgerinnen und Bürgern, Vereinen, Organisationen, Schulen, Unternehmen, Vertretern aus Politik und Verwaltung sowie sonstigen Akteuren entstanden. Sie alle setzen sich, oft ehrenamtlich, für die Umsetzung der Lokalen Agenda 21 in Dortmund ein. Die Ziele einer nachhaltigen Stadtentwicklung und einer breiten Bürgerbeteiligung werden in unterschiedlichen Aktionen und vielfältigen Themen umgesetzt und erfahrbar gemacht. Hier sind alle Fachbereiche der Verwaltung aktiv.
Aufgaben & Ziele
Zu den Aufgaben des Agenda-Büros gehören die Unterstützung der Arbeitskreise, des Aktionsbündnisses zum Fairen Handel und des Agenda 21-Schul-Netzwerks. Durch Kommunikation und Vernetzung der unterschiedlichen Akteure werden Projekte initiiert, Aktionen und Veranstaltungen durchgeführt und Beispiele für eine positive Umsetzung des Agenda-Gedankens präsentiert.
Schwerpunkte im Dortmunder Agenda-Prozess
Die Schwerpunkte im Dortmunder Agenda-Prozess sind folgende Themenbereiche:
- Fairer Handel/Eine Welt
- Energie und Klimaschutz
- Nachhaltige Mobilität
- Bildung für nachhaltige Entwicklung
- Nachhaltiges Wirtschaften und
- Kommunikation und Partizipation
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