Amt für Angelegenheiten des Oberbürgermeisters und des Rates
  1. Themen
  2. Internationales
  3. Dortmund International

Dortmund International

Als international orientierte Stadt pflegt Dortmund zahlreiche Beziehungen zu Partner*innen auf der ganzen Welt. Akteure wie Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Unternehmen sowie die Zivilgesellschaft nehmen dabei eine zentrale Rolle ein: Global agierende Dortmunder Unternehmen haben sich längst auf den Spitzenplätzen des Weltmarktes behauptet und das gut funktionierende Ökosystem aus Start-ups, etablierten Unternehmen, Wissenschaft und Politik bringt sowohl Studierende aus der ganzen Welt als auch international anerkannte Forschungseinrichtungen nach Dortmund.

Vor dem Hintergrund dieser dynamisch voranschreitenden Globalisierung sowie zunehmend grenzüberschreitenden Herausforderungen wie dem Klimawandel, ist die internationale Ausrichtung ein wesentlicher Bestandteil einer zukunftsfähigen Kommunalpolitik.

Der Bereich Internationales fokussiert sich daher vor allem auf folgende Aufgaben:

  • Förderung der internationalen Zusammenarbeit und Sichtbarkeit der Stadt Dortmund nach außen, u.a. über internationale Projektpartnerschaften sowie Netzwerke der Vereinten Nationen, Connective Cities und dem Rat der Gemeinden und Regionen Europas.
  • Darstellung der Stadt Dortmund und ihrer Nachhaltigkeitsaktivitäten auf internationalen Konferenzen.
  • Stärkung der Stadt Dortmund in ihrer Rolle, die Globalisierung im Sinne der nachhaltigen Entwicklung gerechter zu gestalten – im Interesse der Bürger*innen der Stadt Dortmund sowie von Menschen andernorts. Hierfür orientiert das Büro sich an der New Urban Agenda sowie den 17 UN-Nachhaltigkeitszielen.
  • Impulsgebung und Beratung für die Internationalisierung der kommunalen Arbeit.

Kontakt

Amt für Angelegenheiten des Oberbürgermeisters und des Rates - Büro für Internationale Beziehungen

Anschrift und Erreichbarkeit
Anschrift:
Betenstraße 19
44135 Dortmund
Personen
Portrait Martin van der Pütten Martin van der Pütten Leitung

Richtlinien der Stadtpolitik/CIIO

Kontakt

Mehr zum Thema

Wettbewerb "Hauptstadt des Fairen Handels"

Das Dortmunder Aktionsbündnis setzt sich ein für Fair Trade, Sensibilisierung, Bildung und den Weg fairer Produkte in Supermärkte.

Europäische Netzwerke

Fach- und Erfahrungsaustausch stärken, Best-Practice-Beispiele teilen und die Wahrnehmung von Dortmund in Europa stärken. Erfahren Sie mehr.

Ziel 15: Leben an Land

Eine Übersicht zum UN Nachhaltigkeitsziel Nummer 15: Leben an Land in Dortmund

Bundestagswahl

Informationen zum Ablauf der Bundestagswahl in Dortmund, zur Wahl der Abgeordneten des Bundestags in Berlin, zum Wahlsystem und den Rechtsgrundlagen

Leitbild Integration

Informationen zum städtischen Leitbild Integration

Projektpartnerschaft mit der Stadt Kumasi, Ghana

Projektpartnerschaft mit der Stadt Kumasi, Ghana

Auswirkungen von Umzügen vor der Europawahl 2024

Wichtige Informationen für Wahlberechtigte, die vor einer Wahl umziehen

Integrationsratswahl

Informationen zur Wahl der Mitglieder des Integrationsrates der Stadt Dortmund, zum Wahlsystem und den Rechtsgrundlagen

Ziel 2: Kein Hunger

Eine Übersicht zum UN Nachhaltigkeitsziel 2: Kein Hunger

Projektpartnerschaft mit der Stadt Dabola, Guinea

Zwischen Dortmund und der Stadt Dabola in Guinea wurde eine Projektpartnerschaft mit inhaltlichem Fokus auf Abfallentsorgung und -vermeidung angestoßen.

Freizügigkeit (EU)

Unionsbürger*innen und ihre jeweiligen Familienangehörigen mit Drittstaatsangehörigkeit haben das Recht auf Einreise und Aufenthalt in die EU-Staaten.

Ziel 12: Nachhaltige/r Konsum und Produktion

Eine Übersicht zum UN Nachhaltigkeitsziel Nummer 12: Nachhaltige/r Konsum und Produktion in Dortmund

Ziel 10: Weniger Ungleichheiten

Eine Übersicht zum UN Nachhaltigkeitsziel Nummer 10: Weniger Ungleichheiten in Dortmund

Konzept der IGA Metropole Ruhr 2027

Die IGA Metropole Ruhr 2027 ist ein regionales Dekadenprojekt und Laborraum für die nachhaltige Städte-Landschaft der Zukunft mit überregionaler Ausstrahlung.

Beibehalt der deutschen Staatsangehörigkeit

Seit 01.01.2000 verliert ein deutscher Staatsangehöriger seine Staatsangehörigkeit immer, wenn er freiwillig eine andere Staatsangehörigkeit annimmt.