Integration
Dortmund kann sich über siebtes Büro von "lokal willkommen" freuen
Das Dortmunder Integrationsnetzwerk "lokal willkommen" ist jetzt um einen Standort im Stadtgebiet reicher: Sozialdezernentin Birgit Zoerner hat am Montag, 29. August, den siebten Standort des Integrationsnetzwerkes eröffnet.

Ist glücklich über die vielen engagierten Menschen für "lokal willkommen": Dortmunds Sozialdezernentin Birgit Zoerner (Mitte)
Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): Fachbereich Marketing + Kommunikation / Anja Kador
"Lokal willkommen" ist ab sofort auch in der Brunnenstraße 25 vertreten. Zur Eröffnung war auch ein Partner der Stadt Dortmund gekommen, der Paritätische Dortmund, vertreten durch den VMDO e.V..
Die Mitarbeitenden des Integrationsnetzwerkes "lokal willkommen" in der Brunnenstraße haben bereits seit 15 Monaten auf Hochtouren gearbeitet. In der Corona-Lockdown-Zeit bezog das Team im Februar 2021 das Büro in der Nordstadt. Seitdem arbeitet es daran, neu zugezogenen Geflüchteten in Dortmund den Start zu erleichtern.
Anlaufstelle will Lücken schließen
"lokal willkommen" versteht sich darüber hinaus als Anlaufstelle für Menschen, die sich ehrenamtlich engagieren wollen oder ihre Anregungen rund um das Thema Integration mitteilen möchten. Ziel der Arbeit ist es, ein Netzwerk aus haupt- und ehrenamtlich Aktiven aufzubauen und zu fördern, um das Unterstützungsangebot gemeinsam passgenauer auszurichten, Lücken zu erkennen und diese zu schließen.
Zum Thema
Erstes Ziel von "lokal willkommen" ist es, die Integration von Geflüchteten in die Stadtgesellschaft zu fördern. Dazu gehört etwa, Integrationshilfen zu organisieren, aber auch, die Willkommenskultur in den Quartieren allgemein zu stärken.
Dieser Beitrag befasst sich mit Verwaltungsangelegenheiten der Stadt Dortmund. Dieser Hinweis erfolgt vor dem Hintergrund aktueller Rechtsprechung.
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