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Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): Adobe Stock/ Tarikdiz

Energie

Energiebestände in Dortmund sind stabil – weiterhin keine Mangellage zu erwarten

Nachricht vom 31.01.2023

Der Angriffskrieg in der Ukraine dauert an – ebenso der Winter. Dieser brachte die letzten Tage vor allem niedrige Temperaturen mit sich, was wiederum dazu führte, dass weniger Gas in Dortmund eingespart wurde. Ungeachtet dessen ist die Energiesituation in der Stadt weiterhin entspannt.

Dies bestätigte Oberbürgermeister Thomas Westphal auf der Pressekonferenz nach der Sitzung der Verwaltungsspitze am Dienstag, 31. Januar. Er stellte die Gesamtlage aktuell "als eine stabile Situation" dar.

Bei winterlichen Temperaturen wird weniger Gas eingespart

"Der große kritische Punkt für eine Risikolage stellen aktuell immer noch die Temperaturen dar. Es ist kalt in Dortmund in der letzten Zeit. Das hat dazu geführt, dass die Gaseinsparungen in der Stadt geringer geworden sind“, stellte OB Westphal fest. Trotzdem sind die Speicher immer noch ausreichend gefüllt, so dass bis Mitte März, Ende April die Bestände ausreichen werden.

Wie geht es in Dortmund weiter?

"Wir halten an der Temperaturabsenkung in den Bädern fest, ebenso an jener in den Verwaltungsgebäuden“, bestätigt OB Westphal. Ungeachtet dessen, so Westphal weiter, "können alle in Dortmund einen Beitrag dazu beisteuern, Energie einzusparen." Denn: Sparmaßnahmen sind in der aktuellen Lage anhaltend sinnvoll und absolut notwendig.

Text: Tanita Groß

Zum Thema

Auf den Seiten der Stadt Dortmund sowie auf einer von Verwaltung und DEW21 angelegten Internetseite können Bürger*innen hilfreiche Tipps zum Energiesparen bekommen.

Dieser Beitrag befasst sich mit Verwaltungsangelegenheiten der Stadt Dortmund. Dieser Hinweis erfolgt vor dem Hintergrund aktueller Rechtsprechung.