Panorama Dortmund

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Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): Jesús González Rebordinos

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31.10.2022

Junge Menschen für "europefiction"-Projekt gesucht

Das Kinder- und Jugendtheater Dortmund sucht für das internationale Theaterprojekt "europefiction" spielwütige und theaterbegeisterte Menschen im Alter von 16 bis 30 Jahren, die Lust haben, neue Begegnungen rund um Kunst, Kultur und Politik zu machen sowie neue Menschen kennenzulernen. Die Leitfrage des Projektes lautet: "In was für einem Europa möchtest Du leben und was bist Du bereit dafür zu tun?" Zu diesen großen Fragen und eigens gesetzten Themen entwickelt das Team als Gruppe eine Performance, die im Rahmen des "europefiction"-Camps im Sommer 2023 präsentiert wird. Für "europefiction", das im Rahmen der Kulturhauptstadt Europas RUHR 2010 entstand, haben sich fünf freie und städtische Theater aus dem Ruhrgebiet sowie fünf europäische Theater zusammengeschlossen: Consol Theater Gelsenkirchen, HELIOS Theater Hamm, Junges Schauspielhaus Bochum, Theaterkohlenpott Herne und das Kinder- und Jugendtheater Dortmund mit den internationalen Theatern La Transplanisphère (Paris), Kolibri Theatre (Budapest), Theater Rotterdam, Agora Theater in St. Vith, Belgien, ExQuorum in Évora, Portugal. Die Proben finden immer wöchentlich donnerstags von 18:30 bis 20:30 Uhr statt. Zusätzlich kommen Intensivproben dazu. Werkschau und Camp finden im Sommer 2023 statt. Wer Lust hat, Teil der Gruppe zu werden, kann sich ab sofort anmelden unter theatervermittlungkjt@theaterdo.de oder 0231 50-28772. Weitere Infos und Eindrücke gibt es auf der Homepage von "europefiction".

Europefiction-Projekt von 2018
Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): Johanna Besseling

31.10.2022

EDG erhält Total E-Quality Prädikat

Am 25. Oktober 2022 fand in Erfurt die offizielle Preisverleihung der Total E-Quality Prädikate statt. Die Prädikate werden von Total E-Quality e. V. verliehen. Die EDG erhält das Prädikat zum dritten Mal für eine Dauer von drei Jahren für ihre vorbildliche an Chancengleichheit und Vielfalt orientierte Personal- und Organisationspolitik. Die Jury begründete die Prämierung der EDG u. a. mit der strukturellen und strategischen Verankerung von Chancengleichheit und die Integration in die Planungs- und Steuerungselemente zur Organisationsentwicklung. Genannt wurden hierzu z. B. die tarifliche und sozialverträgliche Bezahlung, die gelebte Inklusion und die betriebliche Gesundheitsvorsorge. Die Jury hebt auch hervor, dass bei der EDG das Aktionsfeld Organisationskultur und gesellschaftliches Bekenntnis zur Chancengleichheit sehr gut belegt ist. Hier wird u.a. die Beteiligung der EDG am Schatzkästchen-Projekt der dobeq genannt, bei dem ehemals langzeitarbeitslose Menschen bei der EDG gesammeltes Spielzeug aufbereiten, um es an Bedürftige und gemeinnützige Organisationen abzugeben.

 TOTAL E-QUALITY Deutschland e. V., Fotograf: Michael Voigt
Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): Michael Voigt

28.10.2022

Auszubildende der Stadtverwaltung besuchen LWL-Klinik Dortmund

m Rahmen der Dortmunder Tage zur Suchtprävention haben Auszubildende der Stadt Dortmund die LWL-Klinik Dortmund besucht. Slavyana Boceva von der Abteilung Suchtmedizin informierte die Teilnehmenden über Möglichkeiten der Suchtvorbeugung und Suchtbehandlung, u.a. über das ambulante Angebot "FrIntA - Frühintervention Alkohol", das sich an alle Menschen richtet, die immer mehr Alkohol trinken, obwohl sie das eigentlich gar nicht wollen. Außerdem wurden Suchtgefahren (nicht nur) am Arbeitsplatz thematisiert. Die Stadt Dortmund und die LWL-Klinik arbeiten seit Jahren in Bezug auf Suchtprävention eng zusammen. Den Besuch der Auszubildenden hat die Beratungsstelle für Beschäftigte der Stadt Dortmund organisiert. Die Aktionstage unter dem Titel "Sucht hat immer eine Geschichte" richten sich mit insgesamt 45 Veranstaltungen an Dortmunder*innen aller Altersstufen.

Auszubildende der Stadt Dortmund wurden von der Psychologin Slavyana Boceva (Mitte) über Suchtgefahren informiert.
Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): LWL/Herstell

19.10.2022

Klinikum Dortmund schafft mit Spenden einen Transportinkubator für Frühchen an

Die Louis Opländer GmbH hat 42.000 Euro an das Westfälische Kinderzentrum des Klinikums Dortmund gespendet. Dieser Betrag wurde anlässlich des 150-jährigen Firmenjubiläums zur Hälfte durch Gästespenden und zur anderen Hälfte durch die Firma erreicht. Die Spende fließt nun in die Anschaffung eines Transportinkubators, mit dem die Vitalfunktionen von Frühchen z.B. im Rettungswagen ständig überwacht werden können. Prof. Dr. Dominik Schneider, Direktor der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, erklärt: "Ein Transportinkubator ist quasi eine sehr kleine, mobile Intensivstation, womit die Frühchen z.B. von einem anderen Krankenhaus zu einem Maximalversorger wie dem Klinikum Dortmund gebracht werden können. Dort kann dann eine Rundumversorgung durch ein interdisziplinäres Team sichergestellt werden."

Transportinkubator
Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): Klinikum Dortmund

17.10.2022

Auftakt zum Wintersemester 2022/23: TU Dortmund startet ins neue Studienjahr

Am Donnerstag, 13. Oktober, startete die TU Dortmund das neue Studienjahr traditionsgemäß im Signal Iduna Park. Mit der Veranstaltung im Stadion von Borussia Dortmund hieß die TU Dortmund ihre Studienanfänger*innen an der Universität und in der Stadt willkommen. Das neue Studienjahr wurde im Stadion des BVB gemeinsam mit der Stadt, dem Theater, dem AStA, dem Studierendenwerk und dem BVB eingeläutet. Dieses Jahr feierte die "Ersti"-Begrüßung im Signal Iduna Park 20-jähriges Jubiläum: Die Veranstaltung fand 2002 erstmals im Fußballstadion statt. Die neuen Studierenden erlebten ein abwechslungsreiches Programm. Christoph Edeler, Leiter des Hochschulsports der TU Dortmund, moderierte die Veranstaltung. Musikalisch begleitete das Cello-Quartett der Dortmunder Philharmoniker die Erstsemesterbegrüßung. Zum Ein- und Auslass ertönten zudem Songs des Unichors und Mandla Mndebele von der Oper Dortmund betonte mit dem Stück "You’ll never walk alone" die solidarische und ermutigende Botschaft der Veranstaltung. Mit rund 4.900 Erst- und Neueinschreibungen am 13. Oktober steuert die Zahl der Studienanfänger*innen der TU Dortmund im Wintersemester 2022/23 auf das Vorjahresniveau zu. Die finale Anzahl steht jedoch erst Anfang Dezember fest, denn eine Einschreibung ist für viele Fächer noch weiterhin möglich.

Die Erstsemesterbegrüßung der TU Dortmund im SIGNAL IDUNA PARK feiert dieses Jahr ihr 20. Jubiläum.
Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): Oliver Schaper/TU Dortmund

15.10.2022

Spatenstich für neues Forschungszentrum gesetzt

Der erste Spatenstich für das neue Zentrum für integrierte Wirkstoffforschung (ZIW) ist erfolgt, und zwar am 13. Oktober auf dem Wissenschafts- und Technologiecampus Dortmund. Das Zentrum wird in unmittelbarer Nähe zum BioMedizinZentrumDortmund und zum Max-Planck-Institut für molekulare Physiologie gebaut. "Das ZIW wird dringend benötigte Laborflächen für den Technologietransfer im Bereich der Biotechnologie zur Verfügung stellen und Dortmund als Wissenschafts- und Hochtechnologie-Standort weiter stärken", so Heike Marzen, Geschäftsführerin der Wirtschaftsförderung Dortmund, bei dem symbolischen Spatenstich. Dortmund hat sich in den letzten 15 Jahren in der Biomedizin zu einem bedeutenden Innovationsstandort entwickelt, der national und international hohe Anerkennung genießt. Das ZIW bildet ein hervorragendes Instrument für den Technologietransfer, das heißt für die wirtschaftliche Verwertung von wissenschaftlichen Ergebnissen aus den Hochschulen und Forschungsinstituten in der Region. Mit dem Aufbau des ZIW schafft die Stadt Dortmund zukunftssichere Arbeitsplätze und verbessert die Rahmenbedingungen für Gründeri*nnen sowie kleine und mittlere Unternehmen am Standort. Der Bund und das Land Nordrhein-Westfalen fördern das ZIW mit rund sechs Millionen Euro.

Über den ersten Spatenstich für das Zentrum für integrierte Wirkstoffforschung (ZIW) freuen sich (v.r.) Diana Fischer, Projektleiterin des Sondervermögen Verpachtung Technologiezentrum Dortmund, Dr. Joanna Stachnik, Leiterin des BioMedizinZentrumDortmund, Rainer Große-Kampmann, Prokurist des TechnologieZentrumDortmund, Heike Marzen, Geschäftsführerin der Wirtschaftsförderung Dortmund, Wulf-Christian Ehrich, stellvertretender Hauptgeschäftsführer der IHK zu Dortmund, Klaus Berkel, Projektleiter der assmann gruppe, Christian Cramer, Geschäftsführer der assmann gruppe, und Achim Schormann, planender Architekt der assmann gruppe. Das neue Zentrum wird in unmittelbarer Nähe zum BioMedizinZentrumDortmund und zum Max-Planck-Institut für molekulare Physiologie auf dem Wissenschafts- und Technologiecampus Dortmund gebaut.
Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): TZDO / Roland Kentrup

14.10.2022

Doktorandin an der FH Dortmund arbeitet an Alzheimer-Früherkennung

Alzheimer: Diese Diagnose erhalten Betroffene oft erst, wenn bereits ernsthafte Probleme mit dem Gedächtnis auftreten. Louise Bloch, Doktorandin an der Fachhochschule Dortmund, arbeitet an einer Möglichkeit, Alzheimer bereits in einem sehr frühen Stadium zu erkennen. Dafür setzt sie auf Künstliche Intelligenz: Die Informatikerin will ihre Software so trainieren, dass die Krankheit u.a. anhand von Gehirnscans diagnostiziert werden kann. Die Doktorandin füttert ihr Programm mit Daten von mehr als 2.000 Proband*innen: Scans, die unterschiedliche Stadien der Erkrankung zeigen und teils vor einer Alzheimer-Diagnose gemacht wurden. Darin soll die Maschine Muster erkennen. Je früher eine Diagnose möglich ist, desto früher können Erkrankte mit möglichen Therapien beginnen.

Louise Bloch, Doktorandin an der Fachhochschule Dortmund, arbeitet daran mit Machine Learning die Diagnostik von Alzheimer in sehr frühem Stadium zu verbessern.
Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): FH Dortmund / Benedikt Reichel

13.10.2022

Schnuppert ins Studium! TU Dortmund präsentiert sich beim Tag der offenen Tür

Die TU Dortmund in all ihren Facetten kennenlernen – das können Besucher*innen am Samstag, 22. Oktober: Von 10:00 bis 16:00 Uhr öffnet die Universität ihre Türen und bietet spannende Einblicke in Forschung, Studium und Verwaltung. Studieninteressierte können sich zudem über das Studienangebot der Fakultäten informieren. Alle Besucher*innen sind eingeladen, den Campus zu entdecken und sich die Orte anzuschauen, an denen sonst gelehrt und geforscht wird. Die Fahrt mit der H-Bahn, die die beiden Campus der Universität miteinander verbindet, ist an diesem Tag von 9:30 bis 17:00 Uhr kostenlos. Das Studierendenwerk versorgt Besucher*innen zwischen 10:00 und 15:00 Uhr mit Getränken und Snacks. Mehr Informationen gibt es unter: www.tu-dortmund.de/tdot

Fußballroboter in Aktion am Campus der TU Dortmund
Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): TU Dortmund / Oliver Schaper

05.10.2022

FAVORITEN Festival 2022 mit großem Erfolg zum Abschluss gekommen

Am Sonntag, den 25. September 2022 ist das traditionsreiche Festival der Freien Darstellenden Künste Nordrhein-Westfalens erfolgreich zu Ende gegangen. Zuschauer*innen aus ganz NRW sowie internationale Gäst*innen haben vor Ort in Dortmund und digital die insgesamt 27 künstlerischen Arbeiten sowie die 5 Präsentationen des internationalen Residenzprogramms besucht und an zahlreichen Diskursveranstaltungen und Stadtspaziergängen zu aktuellen politischen und gesellschaftsrelevanten Themen teilgenommen. Digital haben sich Menschen aus Deutschland, Norwegen, der Türkei, Indien, Finnland, Südafrika, Nigeria und den USA zugeschaltet. Die durchweg positive Resonanz auf das Festivalprogramm spiegelt sich – neben der guten Auslastung der Live-Veranstaltungen – auch in den hohen Abrufzahlen über die Festivalmediathek wider, die noch bis Samstag, den 1.10. digitalen Zugang zu ausgewählten Produktionen des Festivals bot.

An 10 Festivaltagen gab es 17 analoge Produktionen auf den Bühnen im DEPOT Dortmund und im öffentlichen Stadtraum, 10 Diskurs- und Netzwerkveranstaltungen, 5 geführte Stadtspaziergänge und 2 Ausstellungen zu sehen. Über die Festival-Website konnte das Publikum an 4 Liveperformances teilnehmen und über die Mediathek eine Vielzahl von Videos, Höressays und digital betretbaren Räumen entdecken.

Ein Künstler stellt sein Werk im Dortmunder DEPOT vor.
Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): Silviu Guiman

05.10.2022

Das IFFF Dortmund+Köln wurde in Berlin mit dem DEFA-Programmpreis 2022 ausgezeichnet

Am Freitag, 30. September, wurden in Berlin die Programmpreise der DEFA-Stiftung vergeben. Damit wurde die kuratorische Arbeit des IFFF Dortmund+Köln (Internationale Frauen Film Fest Dortmund + Köln) gewürdigt, besonders die kontinuierliche Auseinandersetzung mit Filmen von ostdeutschen Regisseurinnen der DDR und der Nachwendezeit. "Wer genauer fragt, wird fündig... Der Kuratorin Betty Schiel und der Festivaldirektorin Maxa Zoller ist es gelungen, Filmemacherinnen dreier Generationen mit ostdeutscher Biografie erstmals zusammenzubringen und zusammenzudenken.... Mit ihrem offenen Blick suchen sie eher das Gemeinsame als das Trennende....In diesem Sinne hätten sich viele das Zusammentreffen von Ost und West schon 1990 gewünscht....Ich bitte darum – bleibt neugierig." (Laudatio: Cornelia Klauß, Akademie der Künste Berlin). Der mit 5.000 Euro dotierte Preis gilt ausdrücklich dem Fokus-Programm des IFFF Dortmund+Köln 2020 "Nach der Wende 1990|2020" und der daraus resultierenden Publikation "Was wir filmten - Filme von ostdeutschen Regisseurinnen nach 1990" (Bertz+Fischer 2021). Der Preis kommt, wie Festivalleiterin Dr. Maxa Zoller (Foto) bei der Preisverleihung sagte, "im richtigen Augenblick, er hätte besser nicht sein können. Der Preis wird wirklich in die inhaltliche Arbeit gehen, die wir in diesen global schwierigen Zeiten – vor allem auch was den Feminismus angeht – sicher bewerkstelligen werden."

Das IFFF Dortmund+Köln wurde in Berlin mit dem DEFA-Programmpreis 2022 ausgezeichnet
Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): DEFA-Stiftung/André Wagenzik

04.10.2022

Junge "Meisterinnen und Meister" auf dem Fahrrad gekürt

Zum zweiten Mal in Folge am Veranstaltungsort Big Tipi wurden die diesjährigen "Meisterinnen und Meister auf dem Fahrrad" gekürt. Am Wettbewerb, der von ADFC, Polizei und Stadt Dortmund organisiert wird und im Rahmen des Verkehrssicherheitsprogramms NRW läuft, haben die Dortmunder Grund- und Förderschulen und einige 5. Jahrgänge der weiterführenden Schulen mit über 4.000 Schülerinnen und Schülern im Alter zwischen zehn und zwölf Jahren mitgemacht. Im Zuge eines Ausscheidungsverfahrens im Fahrradgeschicklichkeitsfahren wurden die 20 Besten ermittelt und zur Preisverleihung in den Fredenbaumpark eingeladen. Gemeinsam überreichten Dortmunds Bürgermeister Norbert Schilff, der Dortmunder ADFC-Vorsitzende Werner Blanke und "Friedhelm" die Urkunden und die 20 Preise im Big Tipi an die Kinder. Als 1. Preis gab es ein Fahrrad für den Sieger Philip Meyer zum Alten Borgloh. Den 2. Platz hat Alisha Kupny gemacht, Platz 3 ging an Jona Otten. Alle 20 Besten konnten sich praktische und hochwertige Preise rund ums Thema Radfahren aussuchen: Fahrradhelme, Fahrradtaschen, Schlösser, Beleuchtungskörper und vieles mehr.

Auf dem Gruppenfoto sind die 20 Besten der Stadtmeisterschaft zu sehen. Mit dabei: Künstler "Friedhelm" Susok (mit Hut), Simone Börste und Sascha Schlusemann von der Polizei, sowie Bürgermeister Norbert Schilff.
Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): Fachbereich Marketing + Kommunikation / Roland Gorecki

29.09.2022

Ausgezeichnete Musikschüler gewinnen erneut Sonderpreis

Die jungen Musiker Fabian Angelo Tavernise (Klavier) und Simon Rühlmann (Klarinette) waren erneut erfolgreich: Nachdem das Duo bereits in diesem Jahr bereits den ersten Platz im Bundeswettbewerb "Jugend musiziert" gemacht hatten, wurden sie nun bei "WESPE", dem Wochenende der Sonderpreise, mit dem Sonderpreis der Harald-Genzmer-Stiftung in der Kategorie "Beste Interpretation eines Werks der Klassischen Moderne" ausgezeichnet. Sie führten Werke von Alban Berg (4 Stücke für Klarinette und Klavier op. 5) und Bohuslav Martinū (Sonatina für Klarinette und Klavier H 356) auf. Die Musikschule Dortmund freut sich sehr über den Erfolg der beiden und gratuliert herzlich. Fabian Angelo Tavernise (18) war langjähriger Schüler an der Musikschule Dortmund und ist Mitglied des DOJO Dortmunder Jugend Orchesters der Musikschule Dortmund. Am IFF, dem Institut zur Früh-Förderung musikalisch Hochbegabter der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover lernte er als Schüler von Prof. Martin Brauß seinen Klarinettenpartner Simon Rühlmann (16) kennen, mit dem er nach ersten Preisen beim Regionalwettbewerb Jugend musiziert in Dortmund, beim Landeswettbewerb in Detmold und beim Bundeswettbewerb in Oldenburg nun mit dem WESPE-Sonderpreis eine weitere Auszeichnung erhielt. Simon Rühlmann ist Schüler von Matthias Maurer.

Preisträger Fabian Angelo Tavernise (links) und Simon Rühlmann.
Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): Oliver Schaper

28.09.2022

Gesund beginnt im Mund- in Kita & Schule -Dortmunder Tag der Zahngesundheit fand großen Anklang

Dortmunder Familien erlebten am Samstag, 24. September, einen Tag vor dem bundesweiten "Tag der Zahngesundheit", ein ganzes Bündel kostenloser Zahn-Aktionen am Europabrunnen. Für die Kinder gab es unter anderem einen Mal- und Basteltisch, eine Wurfbude, ein Bodenspiel und eine Leinwand, auf der sie mit Fingerfarbe ihren Daumenabdruck hinterlassen konnten. Nach der Teilnahme warteten kleine Belohnungen auf sie. Auf Wunsch bekamen Groß und Klein Tipps zur guten Zahn- und Mundgesundheit sowie zu Krankenkassenleistungen. Durch die Alltagstipps sollen Zahn-, Mund- und Kiefererkrankungen möglichst frühzeitig erkannt oder verhindert werden. Der diesjährige Tag der Zahngesundheit wurde vom Arbeitskreis Zahngesundheit Dortmund, dem Gesundheitsamt der Stadt Dortmund, der Kassenzahnärztlichen Vereinigung sowie der Zahnärztekammer Westfalen-Lippe, vertreten durch niedergelassene Zahnärzt*innen der Bezirksstelle Dortmund, gemeinsam ausgerichtet.

Gesund beginnt im Mund- in Kita & Schule -Dortmunder Tag der Zahngesundheit fand großen Anklang
Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): Stadt Dortmund / Elke Brinkmann-Pytlik

27.09.2022

"Die Kartoffelsuppe" feiert Premiere im KJT Dortmund

Aller guten Dinge sind drei: "Die Kartoffelsuppe" ist die dritte Produktion, die im Kinder- und Jugendtheater im September Premiere feiert und den Spielzeitstart einläutet. Außerdem ist es für die Inszenierung von KJT-Intendant Andreas Gruhn der dritte Startschuss, denn wegen Corona und Erkrankung musste die Produktion in der vergangenen Spielzeit verschoben werden. Jetzt kommt das Solo für Schauspielerin Bettina Zobel am Freitag, 30. September, um 19:00 Uhr, im KJT Dortmund in der Sckellstraße auf die Bühne. Das Stück von Marcel Cremer und Helga Schaus richtet sich an ein junges Publikum ab sechs Jahren und erzählt von Lene, die auf dem Land aufwächst und zum Geburtstag ein kleines Schwein geschenkt bekommt. Die beiden werden beste Freundinnen. Doch dann kommt der Krieg und nimmt den Menschen alles weg. Am Ende des Stückes können alle die Kartoffelsuppe probieren, die währenddessen zubereitet wird. Die Premiere am Freitag ist ausverkauft, es gibt aber noch Vorstellungen am 2. Oktober (17:00 Uhr), 18. Oktober (11:00 Uhr) und 30. Oktober (17:00 Uhr). Die Karten kosten vier Euro und sind an der Vorverkaufskasse im Kundencenter (Platz der Alten Synagoge), unter 0231 50 27222 und theaterdo.de erhältlich.

Bettina Zobel in "Die Kartoffelsuppe
Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): Birgit Hupfeld

09.09.2022

Abschied vom Schnuller leicht gemacht: Schnullerfee ist zu Gast im Westfalenpark

Der "Schnullerbaum" am Regenbogenhaus im Westfalenpark ist seit Sonntag (4. September) um so einige bunte Schnuller reicher: Zahlreiche Familien waren in den Park gekommen, um ihren Kindern den Abschied vom Schnuller zu erleichtern. Dafür sorgte vor allem die Schnullerfee, bei der die Kinder ihren Schnuller gegen eine Urkunde, eine Zahnbürste, eine Butterbrotdose und Tipps zum Zähneputzen tauschen konnten. Wer am Sonntag keine Zeit für einen Besuch des Schnullerbaums hatte, kann mit seinen Jüngsten das ganze Jahr vorbeikommen und den Schnuller dort anhängen. Während der Öffnungszeiten des Regenbogenhauses erhalten die Kinder ebenfalls ein kleines Geschenk und eine Urkunde. Der Schnullerbaum ist ein Kooperationsprojekt von Dortmunder Familienprojekt, Arbeitskreis Zahngesundheit, Gesundheitsamt und Präventionsfachstelle des Jugendamtes.

 Schnullerfee Corina Labott sowie (von links): Steven Hirt (Gesundheitsamt), Sabine von der Heide (Jugendamt), René Oehlgen (Familienbüro Dortmund), Tanja Heß (Zahnärztlicher Dienst), Katja Bündgen (Gesundheitsamt) und Corina Labott (Gesundheitsamt, vorne). © Elke Brinkmann-Pytlik
Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): Elke Brinkmann-Pytlik

08.09.2022

FH Dortmund freut sich über neue Rektorin Prof. Dr. Tamara Appel

Neustart an der Fachhochschule Dortmund: Die Hochschulwahlversammlung bestimmte am Mittwoch, 7. September, Prof. Dr. Tamara Appel (r.) aus dem Fachbereich Maschinenbau zur neuen Rektorin. Sie wird im ersten Halbjahr 2023 die Nachfolge von Prof. Dr. Wilhelm Schwick antreten, der dann in den Ruhestand gehen wird. Appel ist seit 2019 Prorektorin für Lehre und Studium. Über die Zukunft der FH sagte sie: "Ich stelle mir eine ehrliche und nachhaltige Hochschule vor, die durch Vielfalt eine klare Haltung erlangt, die in der Gesellschaft wirkt, die offen mit Fehlern umgeht und an diesen wächst, die Transformationsagenden für Mensch und Umwelt mit Sinn gestaltet und damit an Profil gewinnt." Gratuliert wurde ihr u.a. von Guido Baranowski (l.), dem Vorsitzenden des Hochschulrats.

Prof. Dr. Tamara Appel (r.) mit Guido Baranowski, Vorsitzender des FH-Hochschulrats.
Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): FH Dortmund / Tilman Abegg

07.09.2022

Sportinternat Dortmund wird für besondere Qualität geehrt

Das Sportinternat Dortmund hat die Plakette "Partner der Qualitätsoffensive" erhalten. Das von der Sportstiftung NRW vergebene Label zeigt an, dass Nachwuchsathlet*innen exzellent betreut und gefördert werden. Die Einrichtung am Rombergpark erfüllt einen rund 50 Punkte umfassenden Kriterienkatalog. Dortmunds Sportdezernentin Birgit Zoerner erklärte: "Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung unserer ganzheitlichen Nachwuchsförderung in Dortmund und die seit Jahren geleistete finanzielle Unterstützung durch die Sportstiftung NRW. Das 2015 gegründete Sportinternat ist dabei eine wichtige Säule des Leistungssports in unserer Stadt."

Schüler*innen stehen für ein Foto zusammen mit Sportdezernentin Birgit Zoerner und anderen.
Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): Fachbereich Marketing + Kommunikation / Torsten Tullius

07.09.2022

Feuerwehr freut sich über 17 neue Notfallsanitäter*innen

Die Feuerwehr Dortmund begrüßt 17 neue Notfallsanitäter*innen im Rettungsdienst der Stadt. Nach drei Jahren intensiver Ausbildung und erfolgreich abgelegtem Staatsexamen erhielten sie ihre Zeugnisse an der Berufsfachschule Rettungsdienst. Lange Zeit zum Feiern bleibt jedoch nicht, denn für 16 Teilnehmende beginnt nun ein weiterer Abschnitt in ihrer Karriere: die feuerwehrtechnische Ausbildung als Brandmeisteranwärter*in. Diese dauert zwölf Monate. Nach Abschluss der Laufbahnprüfung können die Teilnehmenden dann auf den verschiedenen Feuer- und Rettungswachen im Dortmunder Stadtgebiet eingesetzt werden. Bereits zum zweiten Mal hat die Feuerwehr den Kombiausbildungslehrgang selbstständig durchgeführt. Normalerweise müssen die Brandmeisteranwärter*innen zu Beginn ihrer Laufbahn eine abgeschlossene Ausbildung vorweisen. Weitere Informationen zur Kombinationsausbildung gibt es unter dortmund.de/karriere.

17 neue Notfallsanitäter*innen im Rettungsdienst der Stadt Dortmund
Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): Feuerwehr Dortmund

06.09.2022

Stadt Dortmund und DOKO arbeiten bei Pilotprojekt zusammen: IT-Campusmanager bieten in den Schulen IT-Support und entlasten die Lehrkräfte

Ein bundesweit hervorragendes Schulcampusprojekt treibt die erfolgreiche Digitalisierung aller Dortmunder Schulen voran. Bei dem Pilotprojekt arbeiten die Stadt Dortmund und die Dortmunder Kommunikationstechnik GmbH (DOKO) Hand in Hand zusammen. Bei dem Projekt ergänzen IT-Campusmanager, die von der DOKO zur Verfügung gestellt werden, das IT-Supportangebot des Dortmunder Systemhauses für die Schulen. Die qualifizierten Fachkräfte übernehmen vor Ort in den Schulen IT-Aufgaben und entlasten die Lehrer*innen in diesem Bereich. In der aktuellen Pilotphase betreuen vier Campusmanager*innen vier Dortmunder Schulcampus in Asseln / Wickede, Aplerbeck, Kirchlinde und Scharnhorst. Jeder Campus besteht aus mehreren Schulen, die räumlich nah beieinander liegen und gut zu Fuß oder mit dem Nahverkehr zu erreichen sind. Über den erfolgreichen Start des bundesweit einmaligen Schulcampusprojekts in Dortmund freuen sich bei ihrem Besuch im Immanuel-Kant-Gymnasium in Asseln (v.l.): Jörg Figura, Geschäftsführer der Dortmunder Kommunikationstechnik GmbH (DOKO), Klaus-Markus Katthagen, Schulleiter Immanuel-Kant-Gymnasium Dortmund, Martin Depenbrock, Bereichsleiter Fachbereich Schule Dortmund, Wolfgang Gurowietz, Mitglied des Aufsichtsrates DOKOM21, Christian Uhr, Dezernent für Personal und Organisation der Stadt Dortmund, Lars Vogeler, Aufsichtsratsvorsitzender von DOKOM21 und Christian van Rissenbeck, Bereichsleiter Dortmunder Systemhaus.

Stadt Dortmund und DOKO arbeiten bei Pilotprojekt zusammen: IT-Campusmanager bieten in den Schulen IT-Support und entlasten die Lehrkräfte
Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): Stephan Schütze

05.09.2022

Fünf Jahre Wohnhaus am Phoenix See: LWL-Wohnverbund feiert Jubiläum mit Bewohner*innen

Das LWL-Wohnhaus am Phoenix See hat sein fünfjähriges Bestehen gefeiert. In der Einrichtung des Wohnverbundes-Dortmund des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) leben 25 Männer und Frauen in betreuten Wohngemeinschaften. Viele von ihnen leiden an einer psychotischen Erkrankung. Die Bewohner*innen werden u.a. von Sozialpädagog*innen, Pflegekräften sowie von Heil- und Erziehungspfleger*innen in ihrem Alltag begleitet und individuell betreut. Beim Jubiläumsfest gab es reichhaltige selbstgemachte Buffets mit warmen Speisen und Kuchen sowie Fleisch vom Grill. Die Bewohner*innen und ihre Gäste konnten ihre Geschicklichkeit bei unterschiedlichen Spielen im Garten testen bzw. unter Beweis stellen. So gab es beispielsweise ein Federballfeld und Dosenwerfen.

Das Team des LWL-Wohnhauses am Phönixsee am festlich geschmückten Hauseingang. In der Mitte steht Einrichtungsleiterin Svenja Magiera (weiße Bluse).
Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): LWL/Herstell

03.09.2022

DOKOM21 unterstützt Workshop gegen Cyber-Mobbing für Schüler*innen am Reinoldus- und Schiller-Gymnasium

Unter dem Motto "Gemeinsam gegen Cyber-Mobbing" erlebten Schüler*innen des Reinoldus- und Schiller-Gymnasiums in Dortmund-Dorstfeld einen Workshop zur Prävention. Die Jugendlichen lernten unter anderem, was Cyber-Mobbing und digitale Gewalt bedeutet und wie sie sich selbst sowie Mitschüler*innen schützen können. Mit diesem kostenlosen Workshop setzt DOKOM21 ihr soziales Engagement im Rahmen der Initiative "schlau & fit – Verantwortung für die Region" fort. "Digitale Gewalt und Cyber-Mobbing sind ein gesellschaftliches Problem, unter dem besonders junge Menschen leiden. Für Betroffene sind die Auswirkungen oftmals schwerwiegend. Unter dem Motto 'Gemeinsam gegen Cyber-Mobbing' war der Workshop ein Bestandteil unserer Reihe von zwölf kostenlosen Workshops an Schulen im Anschlussgebiet von DOKOM21", erklärt Helen Waltener, Marketing-Mitarbeiterin bei DOKOM21. "Der Workshop ist von uns speziell für Schüler*innen in weiterführenden Schulen entwickelt worden. Die Jugendlichen lernen, was Cyber-Mobbing ist, wie die Folgen für Betroffene aussehen und wie sie sich sowie Mitschüler*innen schützen können“, berichtet Referent Lukas Pohland, selbst ein 18-jähriger Schüler sowie Gründer und Vorsitzender der Cybermobbing-Hilfe e.V..

Schüler*innen des Reinoldus-und-Schiller-Gymnasiums in Dortmund-Dorstfeld erlebten einen außergewöhnlichen und spannenden Workshop zur Prävention von Cyber-Mobbing.
Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): Roland Kentrup

01.09.2022

Tatort-Verein spendet 138 Schultornister an das Jugendamt Dortmund

Dank einer Spende des Tatort-Vereins und der Firma Many Mornings erhalten nun 138 Dortmunder Schulkinder einen Schultornister. 100 Tornister wurden vom Tatort-Verein und 38 von der Firma Many Mornings gespendet. Die Tornister wurden bereits übergeben und erreichten über die Präventionsstelle des Jugendamtes und die Kooperationspartner*innen wie Lokal Willkommen, die Migrationsberatung der AWO und die Stadtteilschule finanziell benachteiligte Familien. Mit dem Projekt "Wir starten gleich – Kein Kind ohne Schulranzen!" unterstützt der Verein "Tatort - Straßen der Welt" seit 2012 Kinder aus finanziell benachteiligten Familien und Kinder aus Flüchtlingsfamilien, die aus keinen anderen Zuwendungen eine Unterstützung für einen Schulranzen erhalten. Das Ziel ist es, möglichst vielen Kindern an ihrem ersten Schultag einen materiell gleichwertigen Start ins Schulleben zu ermöglichen. Die Tornister sind gefüllt mit Etuis, Stiften und Turnbeutel und Socken von Many Mornings. Den Akteur*innen ist es wichtig, dass die Kinder nicht wissen, dass ihre Schulranzen gespendet wurden: Sie erhalten den Ranzen über ihre Eltern. Weder dem Jugendamt noch dem Tatort-Verein sind die Namen der Empfänger*innen bekannt.

Dirk Havemann von der Präventionsfachstelle des Jugendamtes (re) überreicht Veit Hohfeld von der Stadteilschule die vom Tatort-Verein und der Firma Many Mornings gespendeten Tornister.
Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): Dirk Havemann / Jugendamt

26.08.2022

FH Dortmund ist stolz auf besonders viele erfolgreiche Absolvent*innen

Im Prüfungsjahr 2021 haben an der Fachhochschule Dortmund so viele Studierende ihren Abschluss gemacht wie zuletzt vor 25 Jahren. Insgesamt beendeten 1.848 Menschen ihr Studium, Das ist ein sattes Plus von 22 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Die Zahl der Abolvent*innen an der FH Dortmund ist auch im Vergleich zum Vor-Corona-Jahr 2019 um mehr als elf Prozent gestiegen. Das geht aus den Daten der Hochschulstatistik des Landes Nordrhein-Westfalen hervor. Mit insgesamt 868 Frauen gab es im Prüfungsjahr 2021 so viele Absolventinnen wie nie zuvor an der FH Dortmund. Der Frauenanteil bei den erfolgreichen Abschlüssen liegt inzwischen bei 47 Prozent. Vor 30 Jahren lag der Frauenanteil unter den Absolvent*innen der Fachhochschule Dortmund noch bei etwa einem Drittel. Die Fachhochschule Dortmund bietet Bachelor- und Masterabschlüsse in rund 70 Studiengängen.

FH Dortmund
Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): FH Dortmund / Mike Henning

25.08.2022

Oper Dortmund nimmt mobile Oper "Kirsas Musik" wieder auf

Thierry Tidrows Oper "Kirsas Musik" wird am Donnerstag, 8. September, um 11:00 Uhr im Opernfoyer im Dortmunder Opernhaus wiederaufgenommen. Der preisgekrönte, kanadische Composer in Residence komponierte das Stück eigens für die Junge Oper Dortmund und schuf eine a-capella-Oper, die die Stimmen der Sänger*innen in den Vordergrund stellt und komplett ohne Instrumente auskommt. Die Oper ist für Personen ab vier Jahren geeignet. Im Mittelpunkt von "Kirsas Musik" steht die Thematik des Andersseins und des Ausgrenzens eines Anderen – Probleme, mit denen Kinder im Alltag konfrontiert werden. Die Oper zeigt, dass Freundschaft trotz Verschiedenheit möglich ist und regt dazu an, Vorurteile abzubauen und Anderen offener entgegenzutreten. Zu sehen sind Marcelo de Souza Felix als Kirsa, Ruth Katharina Peeck als Mara sowie Wendy Krikken als Tara. Karten sind an der Theaterkasse im Kundencenter, telefonisch unter 0231 50 27 222 oder auf theaterdo.de erhältlich.

Wiederaufnahme der mobilen Oper KIRSAS MUSIK
Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): Björn Hickmann

24.08.2022

Schauspiel Dortmund startet im Studio mit Premiere von "Woyzeck"

Die erste Premiere der Saison feiert das Schauspiel Dortmund im kleinen Haus: "Woyzeck" hat am Freitag, 9. September, um 20:00 Uhr, in der Regie von Jessica Weisskirchen im Studio Premiere. In Büchners Dramenfragment sind alle Figuren Getriebene, sind Unterdrückende und Unterdrückte, Opfer und Täter. Mit gerade einmal 23 Jahren begann Georg Büchner sein Stück als bildgewaltiges und für seine Zeit visionäres Stück zu verfassen. Das unvollendete Fragment ist einer der berühmtesten Texte der deutschen Literatur. Jessica Weisskirchen inszeniert es als Dramenthriller über das Tierische im Menschlichen, in dem die Figuren des Doktors, des Hauptmanns und Marie neben Woyzeck (gespielt von Raphael Westermeier, Foto) mit in den Vordergrund rücken. Für die Ausstattung zeichnet Günter Hans Wolf Lemke verantwortlich, Hannes-Michael Bronczkowski hat die Choreografie entwickelt. Die Premiere ist bereits ausverkauft, für die nächsten Termine am 11., 23., 29. und 30. September gibt es noch Restkarten. Erstmalig veranstaltet das Schauspiel im Anschluss an die Premiere eine Party mit DJ Razzmatazz ab ca. 22:00 Uhr im Institut.

Raphael Westermeier (hier backstage bei der Vorstellung "Der Platz") verkörpert Woyzeck
Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): Franziska Strauss

22.08.2022

Für ukrainische Kinder im Klinikum: Reinoldigilde und Auslandsgesellschaft spenden 10.000 Euro

Hoffnung in Zeiten von Krieg und Krankheit: Die gemeinnützige Organisation Reinoldigilde zu Dortmund e.V. hat in Kooperation mit der Auslandsgesellschaft 10.000 Euro für die ukrainischen Kinder gespendet, die im Westfälischen Kinderzentrum des Klinikums Dortmund behandelt werden. "Für uns ist es eine Herzensangelegenheit, gerade in solchen Zeiten zusammenzustehen und dort zu helfen, wo es dringend gebraucht wird“, sagt Wolfgang Scharf, Obermeister der Reinoldigilde. Innerhalb der Aktion "Kinder und Familien auf der Flucht" organisiert die Klinik u.a. Unterkünfte für die Betroffenen sowie Artikel des täglichen Lebens und erleichtert so den Start in Dortmund. Volodymyr und Viktoriia, die unter teilweise sehr schweren Umständen aus der Ukraine flüchten mussten und zurzeit im Klinikum behandelt werden, haben die Spende u.a. mit Prof. Dr. Dominik Schneider, Direktor der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, stellvertretend entgegengenommen. Auf dem Bild zu sehen (v.l.n.r.): Prof. Dr. Dominik Schneider (Direktor der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin); Viktoriia und Volodymyr (Patient:innen aus der Ukraine); Wolfgang Scharf (Obermeister der Reinoldigilde).

Für ukrainische Kinder im Klinikum: Reinoldigilde und Auslandsgesellschaft spenden 10.000 Euro
Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): Klinikum Dortmund

20.08.2022

"Himmelsgucker" findet im Fredenbaum seine neue Heimat

Mit einem kleinen Festakt wird der Freundeskreis Fredenbaumpark e.V. ein neues Kunstwerk im Fredenbaumpark der Öffentlichkeit übergeben. Es handelt sich um eine vier Meter hohe Stahlskulptur des Dortmunder Künstlers Bernd Moenikes aus der Serie "Himmelsgucker". Mit der Möglichkeit die Skulptur zu erwerben und der Stadt zu schenken, geht ein lang gehegter Wunsch des Vereins in Erfüllung, den Fredenbaumpark um ein repräsentatives Kunstwerk zu bereichern. Mit dem Preisgeld von 7.500 Euro, über das sich der Verein bei der Verleihung des ersten Dortmunder Heimat-Preises 2020 für den ersten Platz freuen durfte, und einer Fördersumme von 3.000 Euro aus der Beteiligung an der DSW21-Förderaktion #dortMUT 2022 standen auch die nötigen finanziellen Mittel für das Projekt zur Verfügung. Der "Himmelsgucker" ist an markanter Stelle als Blickfang unmittelbar am Ufer des großen Teiches im Fredenbaumpark in der Nähe des Bootshauses aufgestellt worden. Darüber freuen sich (v.l.): Dr. Wilhelm Grote, Vereinsvorsitzender des Freundeskreis Fredenbaum e.V., Bezirksbürgermeister Norbert Schilff, Heiko Just, stellvertretender Leiter des Grünflächenamts, Andrea Allendorf von der Koordinierungsstelle Heimat, Manfred Kreuzholz, stellvertretender Vereinsvorsitzender, Maria Ziegler, Kassiererin, und Quartiersmanager Didi Stahlschmidt.

Mit einem kleinen Festakt wird der Freundeskreis Fredenbaumpark e.V. ein neues Kunstwerk im Fredenbaumpark der Öffentlichkeit übergeben. Es handelt sich um eine 4 Meter hohe Stahlskulptur des Dortmunder Künstlers Bernd Moenikes aus der Serie „HIMMELSGUCKER“.
Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): Stadt Dortmund / Alexandra Schürmann

18.08.2022

Schauspiel Dortmund: Countdown zum Spielzeitstart beginnt

Das neue Programm wird unter dem Motto "Postwütiges Paradies" mit Theaterzauber, Musik der Band Metromara um die Sängerin Mara Minjoli, dem Schauspielensemble mit den beiden Moderator*innen Antje Prust und Raphael Westermeier und dem Dortmunder Sprechchor am Samstag, 27. August, um 19:30 Uhr im Schauspielhaus vorgestellt. Ab 18:30 Uhr erwartet die Ape(lina) alle Gäste vor dem Schauspielhaus zu einem Umtrunk, um auf die Spielzeit anzustoßen. Der Eintritt zur Gala ist kostenlos, einen Sitzplatz können sich Interessierte unter paradies@theaterdo.de sichern. Bis zur ersten Premiere "Woyzeck" am 9. September im Studio in der Regie von Jessica Weisskirchen gibt es mit der Ape(lina) einen Countdown. Als mobiler Veranstaltungsort macht sich das kleine, pinke Auto auf drei Rädern mit Musik, Kaffee und künstlerischem Programm an zehn Tagen auf den Weg an verschiedene Orte in Dortmund. Mehr Infos zum Programm der Ape(lina) gibt es im Kalender auf theaterdo.de. Die erste Premiere im Schauspielhaus ist Julia Wisserts Inszenierung "Bakchen – die verlorene Generation" am 17. September. Und im Anschluss an alle Premieren der Spielzeit wird mit DJ Razzmatazz bei Elektro, Hip-hop, Soul und Funk gefeiert und getanzt. Karten für die Premieren gibt es an der Vorverkaufskasse im Kundencenter (Platz der Alten Synagoge), unter theaterdo.de und 0231 50 27222.

Theater Dortmund - kleines, pinkes Auto
Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): Theater Dortmund

17.08.2022

Fachhochschule Dortmund begrüßt neue Azubis

An der Fachhochschule Dortmund kann man nicht nur studieren, sondern eine Karriere auch mit einer Ausbildung starten. Fünf neue Auszubildende hat FH-Kanzler Jochen Drescher jetzt zum Auftakt empfangen. Über "Onboarding-Boxen" als Willkommensgeschenk – gefüllt unter anderem mit magnetischen Namensschildern – freuten sich: (vorne, v.l.) Manuel Treder, Johann Christian Wienand, Björn Bravin, Max Steinmann und Paulin Marie Schönborn. Begrüßt wurden sie auch von Mario Essig (Leiter des Ausbildungsteams, 2.v.r.) und Thomas Kendziorra (Kanzlervertreter und Leiter des Dezernats Ressourcen) sowie (hinten, v.l.) Laura Schulte, Viviane Heß und Julia Huerkamp vom Ausbildungsmanagement.

Neue Azubis an der Fachhochschule Dortmund
Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): FH Dortmund / Michael Milewski

15.08.2022

OB Westphal empfängt Gäste auf Schloss Bodelschwingh

Vor toller Kulisse lud Dortmunds Oberbürgermeister Thomas Westphal am Sonntag, 14. August, zum Sommerempfang. Nach coronabedingt langer Zeit sollte es nun mal wieder möglich sein, zum Austausch zusammenzukommen. Daher empfing Westphal Vertreter*innen der Stadtgesellschaft auf Schloss Bodelschwingh und bedankte sich für deren Engagement. Prägend für Dortmund sei, dass die Bürger*innen sich füreinander einsetzten und Hilfsbereitschaft zeigten, lobte der OB.

Gäste sitzen unter weißen Partyzelten auf einer Wiese vor Schloss Bodelschwingh.
Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): Fachbereich Marketing + Kommunikation / Gaye Suse Kromer

12.08.2022

FH Dortmund präsentiert innovatives Auto-Projekt 'Nuevo35'

"Hochmodernes Superauto", "rekordverdächtig", "Wunderfahrzeug": So lauten einige Schlagzeilen für Nuevo35. Das an der FH Dortmund von Studierenden entwickelte Fahrzeug wurde am 10. August auf der Teststrecke LaSiSe in Selm vorgestellt. Studierenden des Projekts am Fachbereich Maschinenbau und des Fachbereichs Design hatten akribisch das Event mit Präsentationen vorbereitet. Das Interesse an Nuevo35 war groß. Hauptgrund dafür dürfte die Bedeutung der Zahl 35 im Projektnamen sein: Der CO2-Ausstoß des Nuevo35 erreicht während seines gesamten Lebenszyklus (geschätzte 400.000 Kilometer Fahrbetrieb) umgerechnet den spektakulär niedrigen Wert von 35 Gramm CO2 pro gefahrenen Kilometer. Zum Vergleich: Der Grenzwert für Neuwagen in Deutschland liegt bei 95 Gramm pro Kilometer. Wer wollte, konnte eine Runde über die Rennstrecke drehen. Projektleiter Prof. Dr. Yves Rosefort (r.) und Prof. Dr. Thomas Straßmann, Dekan des Fachbereichs Maschinenbau, haben das gerne gemacht.

Premiere des Nuevo35: Von Null auf Wunder
Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): Fachbereich Marketing + Kommunikation / FH Dortmund

05.08.2022

Oberbürgermeister Westphal tauschte sich mit US-Generalkonsulin Kao aus

Die US-Generalkonsulin für Nordrhein-Westfalen, Pauline Kao, ist am 4. August zu Besuch in Dortmund gewesen. Die Generalkonsulin und Oberbürgermeister Thomas Westphal tauschten sich über den Wirtschaft und Wissenschaft in Dortmund aus. Thema waren auch die Städtepartnerschaften Dortmunds mit Buffalo im US-Bundesstaat New York und Pittsburgh in Pennsylvania. Beide waren sich einig: Gute transatlantische Beziehungen funktionieren nur, wenn Städte involviert sind.

US Generalkonsulin zu Gast in Dortmund
Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): Fachbereich Marketing + Kommunikation / Anja Kador

03.08.2022

DOGEWO21 begrüßt zwei neue Auszubildende

Zum neuen Ausbildungsjahr sind Louisa Kriemann (r.) und Julian Jäger bei DOGEWO21 in ihre Ausbildung als Immobilienkaufleute gestartet. Das kommunale Wohnungsunternehmen freut sich über die beiden neuen Auszubildenden, die von der Ausbildungsbeauftragten Bettina Seiche zum Berufsstart herzlich begrüßt wurden. DOGEWO21 bildet seit Jahrzehnten aus und viele ehemalige Auszubildende arbeiten noch heute beim Wohnungsunternehmen.

Neue Azubis bei der Dogewo
Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): DOGEWO21

28.07.2022

Bund deutscher Fußball-Lehrer lädt zum Trainer-Kongress nach Dortmund ein

Den diesjährigen Internationalen Trainer-Kongress hat der Bund Deutscher Fußball-Lehrer vom 25. bis zum 27. Juli 2022 in Dortmund ausgerichtet. Oberbürgermeister Westphal kam zur Eröffnung in Deutsche Fußballmuseum. Leitthema bei Vorträgen u.a. in im BVB-Fußballpark auf dem Trainingsgelände von Borussia Dortmund war "Trainer-und Spielerentwicklung im gesamten Fußball". Dieses aktuelle Thema wurde fundiert aufbereitet und von allen Seiten beleuchtet – immer unter dem praxisnahen Gesichtspunkt der Auswirkungen auf die Trainingsarbeit der Fußballtrainer*innen in den Vereinen. Als Referent*innen standen unter anderem zahlreiche Trainer, DFB-Sportlehrer*innen und Sportwissenschaftler aus dem In- und Ausland und Fußballmanager wie Tobias Haupt auf dem Programm.

v.l.: Marcus Dippel (Geschäftsführer), Prof. Dr. Oliver Höner (Vizepräsident Wissenschaft & Methodik), Oberbürgermeister Thomas Westphal, Benno Möhlmann (Präsident),Dirk Reimöller (Vizepräsident Fortbildung), Jürgen Pforr (Vizepräsident/Schatzmeister)
Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): Fachbereich Marketing + Kommunikation / Anja Kador

26.07.2022

Wegweiser zur Klimaneutralität DEW21 und DONETZ erhalten Zertifikat für ihr Umweltmanagement

DEW21 und DONETZ haben eine breit angelegte Nachhaltigkeitsstrategie entwickelt, die sich an den 17 Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen orientiert. Die Unternehmen haben sich klare Ziele in Sachen Nachhaltigkeit gesetzt und möchten Vorbild für umweltfreundliches Handeln in Dortmund und der Region werden. Das Umweltmanagement-System der Dortmunder Energie- und Wasserversorgung, DEW21 und ihrer Netztochter Dortmunder Netz GmbH, DONETZ, wurde jetzt nach der internationalen Norm ISO-14001 zertifiziert. Grundlage für die Zertifizierung ist, dass sämtliche Geschäftsprozesse auf ihre Umweltrelevanz hin untersucht werden. Die Optimierungen, die in Angriff genommen werden, müssen transparent und überprüfbar sein. Peter Flosbach, technischer Geschäftsführer von DEW21, Martin Lehmköster, Umweltmanagementbeauftragter von DEW21 und Dr. Bernd Ramthun, Geschäftsführer von DONETZ, haben das Zertifikat entgegengenommen. Ziel ist, bis 2035 klimaneutral zu wirtschaften.

20.07.2022

TU Dortmund verleiht Preise für herausragende Werke von Kunststudierenden

Der "Rundgang Kunst" auf der Hochschuletage im Dortmunder U bietet Studierenden der TU Dortmund jedes Sommersemester zum Ende der Vorlesungszeit die Möglichkeit, ihre Kunst einem größeren Publikum vorzustellen und Einblicke in ihr beeindruckendes Werk zu geben. Bei der Eröffnung am Donnerstag, 14. Juli, wurden die besten Arbeiten ausgezeichnet. Die in der Ausstellung gezeigten künstlerischen Arbeiten befassen sich mit der Wahrnehmung von Realitäten und fordern Konventionen, Normen und Gewissheiten heraus. Zugleich eröffnen sie neue Möglichkeiten der Weltbetrachtung. Der Rundgang Kunst ist bis zum 31. Juli 2022 auf der Hochschuletage zu den Öffnungszeiten des Dortmunder U zu sehen. Der Eintritt ist frei.

Der "Rundgang Kunst" auf der Hochschuletage im Dortmunder U zeigt herausragende Werke von Kunststudierenden der TU Dortmund.
Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): Felix Schmale/TU Dortmund

11.07.2022

"Engel der Nordstadt 2021": Preis für ehrenamtliches Engagement in der Nordtstadt verliehen

Mit dem Titel “Engel der Nordstadt“ würdigt das Stadtbezirksmarketing seit 2005 jedes Jahr besonders starkes ehrenamtliches Engagement. Eigentlich hätte die Ehrung beim Neujahresempfang im Dietrich-Keuning-Haus stattfinden sollen, musste jedoch coronabedingt verschoben werden und wurde nun am vergangenem Mittwoch (6. Juli) im Rahmen einer Feierstunde im Saal des Hauses verliehen. 2021 wurden 18 Menschen und Organisationen, die sich in Bereichen wie Kultur, Nachbarschaft, Soziales, Umwelt oder Sport engagieren, für die Auszeichnung vorgeschlagen. Die Jury des Ehrenamtspreises hatte durch die große Auswahl eine schwere Aufgabe – doch mussten drei Preisträger*innen ausgewählt werden. Neben dem Projekt “Grenzenlose Wärme“ wurden die beiden engagierten Nordstädterinnen Ulrike Linder sowie Kristina Kalamajka als “Engel der Nordstadt 2021“ ausgewählt. “Es ist sehr erfreulich, dass mit dieser Auszeichnung sowohl Jahrzehnte langes ehrenamtliches Engagement wie auch junges Ehrenamt gewürdigt werden“, so Juryvorsitzende und Bezirksbürgermeisterin Hannah Rosenbaum bei der Preisverleihung.

Stellvertretend für den Verein "Grenzenlose Wärme“ nahmen Kathi Bach, Jan Hersemann und Sebastian Heinze den Preis entgegen. Mehrmals jährlich organisiert der Verein eigene Transporte mit Hilfsgütern zu Camps, vor allem an den europäischen Außengrenzen. Darüber hinaus werden gesammelte Spenden mit Transporten kooperierender Organisationen nach Griechenland oder Bosnien gebracht. Ulrike Linder arbeitet seit über 20 Jahren in der Suppenküche Kana. Zwei Mal die Woche ist sie ehrenamtlich bei Kober (Kommunikations- und Beratungsstelle für Prostituierte und Frauen in prekären Lebenslagen) aktiv. Während der Schließung der Suppenküche hat sie weiterhin die Kontakte zu den Brot- und Kuchenlieferanten gehalten und versorgte die bedürftigen Personen “ambulant“ mit Lebensmitteln. Die ehrenamtliche Tätigkeit von Kristina Kalamajka umfasst ein weites Spektrum. Es reicht von aktiver Beteiligung in Elternpflegschaften und Sportvereinen bis zu einer aktiven Rolle sowohl im Pfarrgemeinderat der katholischen Gemeinde Heilige Dreikönige als auch im Gemeinderat der evangelischen Lydia-Gemeinde. Hervorzuheben sind ihre vier Amtszeiten als Seniorenbeirätin.

Bezirksbürgermeisterin Hannah Rosenbaum, Sozialdezernentin Birgit Zoerner und Susanne Linnebach, Leiterin des Amtes für Stadterneuerung, überreichten die kunstvollen Engel-Skulpturen, die vom Ideengeber der Auszeichnung, Christian Schmitt (Julius Ewald Schmitt GbR), gesponsert werden.

Das Quartiersmanagement Nordstadt ist ein Projekt des Stadterneuerungs-programms "Soziale Stadt NRW - Dortmund Nordstadt“. Es wird mit Mitteln des Bundes, des Landes NRW und der Stadt Dortmund finanziert.

Die Gewinner*innen des Ehrenamtspreises "Engel der Nordstadt" 2021
Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): D. Wäsche

11.07.2022

Bürgermeister*innen für den Frieden: Stadt Dortmund zeigt wieder Flagge für den Frieden und gegen Atomwaffen

Auch vor dem Dortmunder Stadthaus weht seit dem 8. Juli wieder die Flagge des weltweiten Bündnisses der Mayors for Peace. Mehr als 500 Städte in Deutschland zeigen mit der Aktion in diesem Jahr ihre Solidarität mit der Ukraine und setzen sich für eine friedliche Welt ohne Atomwaffen ein. Bürgermeister Norbert Schilff hat gemeinsam mit der Dortmunder Ortsgruppe der IPPNW - Internationalen Ärzte für die Verhinderung eines Atomkrieges - Ärzte in sozialer Verantwortung – und der Deutsch-Japanischen Gesellschaft vor dem Stadthaus die Flagge der Mayors for Peace gehisst. In diesem Jahr wollen die Mayors for Peace. "Atomwaffen haben das Potential alles Leben auf diesem Planeten zu vernichten. Wir brauchen dringend neue Impulse für die nukleare Abrüstung. Mit dem Hissen der Flagge zeigen wir in diesem Jahr zudem unsere Solidarität mit der Ukraine", erklärte Bürgermeister Schilff zum Flaggentag.

Am Flaggentag erinnern die Mayors for Peace an ein Rechtsgutachten des Internationalen Gerichtshofes in Den Haag vom 8. Juli 1996. Der Gerichtshof stellte fest, dass die Androhung des Einsatzes und der Einsatz von Atomwaffen generell gegen das Völkerrecht verstoßen.

Flagge für den Frieden
Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): Stadt Dortmund

07.07.2022

Kinderferienparty erhält ein eigenes kunterbuntes Dortmunder Nashorn

Der Künstler und Grafiker Oliver Mark, dessen Schwerpunkt auf Gestaltungen im öffentlichen Raum liegt, hat gemeinsam mit Kindern eine Plastik des "Dortmunder Nashorns" bemalt. In die Umsetzung des grafischen Konzepts sind die Ideen und Zeichnungen der jungen Gäste der Kinderferienparty eingeflossen. Einige Kinder konnten sich selbst auf dem Nashorn verewigen, andere zeichneten ihre Ideen und ließen sie vom Künstler umsetzen. Am Donnerstag, 7. Juli, wurde das bunte Nashorn von dem Künstlern und Kindern der Leitung des Vereines Kinderferienparty Westfalen e.V. an der Helmut-Körnig-Halle übergeben. Die Kinderferienparty 2022 läuft noch bis zum 8. Juli in der Halle an der Strobelallee.

Nashorn für die Kinderferienparty
Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): Kinderferienparty e.V.

30.06.2022

Spiel- und Bewegungsfest fördert Freude und Interesse am Vereinssport

Die Sportjugend im SSB Dortmund e. V. richtete im Rahmen des Landesprojektes Sportplatz Kommune am 20. und 21. Juni das interkulturelle und generationsübergreifende Spiel- und Bewegungsfest “Begegnung bei Bewegung" aus. Austragungsorte waren in diesem Jahr die Friedens Grundschule in Dortmund-Marten sowie das Heinrich-Schmitz-Bildungszentrum im Westpark. Die teilnehmenden Grund- und Förderschulen sowie Vorschulkinder der Kindertageseinrichtungen aus den jeweiligen Stadtbezirken haben mit ca. 700 Kindern an den Veranstaltungen teilgenommen. Zu den zahlreichen Bewegungsstationen gehörten unter anderem eine große Hüpfburg, ein Bewegungs-Parkour, Bastel- und Geschicklichkeitsübungen sowie Trainingsstationen der beteiligten Sportvereine und Bildungseinrichtungen. Die verschiedenen Bewegungsstationen sollen den Kindern Einblicke in mögliche Sportarten liefern und ihr Interesse am Sport im Verein wecken.

„Begegnung bei Bewegung"
Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): StadtSportBund Dortmund e. V.

29.06.2022

Doku-Team um Rainer Langhans drehte am Hauptfriedhof Dortmund

Die Trauerhalle auf dem Hauptfriedhof in Dortmund ist eines der wenigen historischen Gebäude aus den 1920er Jahren. Seit der Restaurierung 2019 wird die Trauerhalle häufiger für kulturelle Veranstaltungen genutzt. Zuletzt wurde sie zum Drehort für eine Dokumentation mit und über Rainer Langhans. Langhans wurde bekannt durch die Kommune 1 und die 68er-Bewegung. Dieser war nun auch zu Besuch in Dortmund. Das Filmteam drehte Szenen des Independent-Projekts "Der Edelmensch – ein letzter Dokumentarfilm" in der Trauerhalle. Vorab wurden Komparsen gesucht, die an einer inszenierten Prozession teilnahmen. Rainer Langhans ist unheilbar an Krebs erkrankt. Die letzte Dokumentation soll ein Zeugnis seines Lebens werden.

Dreharbeiten in der Trauerhalle
Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): Fachbereich Marketing + Kommunikation / Roland Gorecki

23.06.2022

Nach großer Party mit Bosse beim SommerFHestival spendet FH 3.500 Euro Becherpfand

Mit dem SommerFHestival hat die Fachhochschule Dortmund ihren Studierenden, Lehrenden und Beschäftigten sowie allen Freund*innen der FH einen Jubiläums-Höhepunkt beschert. Bosse (Bild), Kapelle Petra und Rikas sorgten für eine super Stimmung bei den FHestival-Gäst*innen am 18. Juni vor dem Hochofen auf Phoenix West. Neben den Getränkeständen waren vor allem die kostenfreien Wasserstellen auf dem FHestival-Gelände am bislang heißesten Tag des Jahres ein beliebter Sammelpunkt. Von dieser Bühne forderte am Abend der Singer-Songwriter Bosse das Publikum auf: "Also tanz(t), als wär’s der letzte Tanz". Die rund 4000 FHestival-Besucher*innen ließen sich das nicht zweimal sagen und zeigten sich bei den Bosse-Songs textsicher.
Noch ein toller Punkt an diesem besonderen Abend der Dortmunder Fachhochschule: Wer seinen Pfandbecher nicht gegen Geld zurücktauschen wollte, konnte diesen an Spenden-Sammelstellen abgegeben. Dadurch kamen insgesamt mehr als 3.500 Euro zusammen, die gemeinnützigen Projekten zugutekommen und unter anderem an die Neven-Subotic-Stiftung gehen.

Headliner des SommerFHestivals war der Singer-Songwriter BOSSE.
Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): FH Dortmund / Florian Freimuth

22.06.2022

Dortmund Airport gratuliert Auszubildenden

Céline Metzgen (Servicekauffrau im Luftverkehr) und Dustin Nowak (Fachkraft für Lagerlogistik) haben nach drei Jahren Vorbereitung ihre Ausbildung erfolgreich bestanden. Flughafengeschäftsführer Ludger van Bebber, Ausbildungskoordinatorin Jana Lewin und Betriebsratsmitglied Dominik Möller gratulieren dem Flughafen-Nachwuchs zu den erfolgreich bestandenen Prüfungen. Flughafen-Geschäftsführer Ludger van Bebber ist erfreut über den erfolgreichen Abschluss der Auszubildenden: "Die Sicherung des Fachkräftebedarfs nimmt an Bedeutung immer weiter zu – an unserem Ausbildungsprogramm werden wir daher auch weiterhin festhalten. Schließlich werden unsere ehemaligen Auszubildenden zu wertvollen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Flughafens.“ Für das Ausbildungsjahr 2022 ist noch eine Ausbildungsstelle frei: Bis Mitte Juli ist es möglich, sich für die Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik (m/w/d) am Dortmund Airport zu bewerben.

Azubi-Gratulation am Dortmund Airport
Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): Flughafen Dortmund / Hans Jürgen Landes

20.06.2022

Münsterstraßenfest begeisterte viele Besucher*innen und den Oberbürgermeister

Es war super warm beim Münsterstraßenfest 2022. Doch trotz sehr hohen Temperaturen am Samstag, 18. Juni, war das traditionsreiche Fest des Integrationsrates der Stadt ein voller Erfolg.Verschiedene Vereine, Gruppen und Einrichtungen präsentierten sich und boten viele Informationen und auch leckere Köstlichkeiten aus verschiedenen Ländern. Oberbürgermeister Thomas Westphal (r.) besuchte auch das mulitkulturelle Fest, das mittlerweile eine feste Größe in der Nordstadt ist und nutzte die Gelegenheit für viele Gespräche. Dortmund präsentierte sich beim Münsterstraßenfest als Großstadt der Nachbarn mit internationaler Musik und Folklore.

OB im Gespräch mit Besucher*innen des Münsterstraßenfestes 2022.
Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): Fachbereich Marketing + Kommunikation / Gaye Kromer

17.06.2022

Erste Rotmarkierung auf der Fahrradhauptroute Nordtangente aufgebracht

Seit geraumer Zeit erneuert das Dortmunder Tiefbauamt die Fahrbahn auf der Steinstraße zwischen Leopoldstraße und Kurfürstenstraße, um Fahrradfahrer*innen mehr Platz zu schaffen. Die Route gehört zu einer der Haupttangenten im innerstädtischen Bereich. Mit einer Ausdehnung von etwa zwei Kilometern ist sie zudem wichtig zur schnellen Überbrückung mittlerer Distanzen im Radverkehr.

Bald können Radfahrende sicher und schneller von A nach B im Zentrum Dortmunds kommen. Dass es vorangeht, zeigt ein Blick auf die Steinstraße zwischen Leopold- und Baumstraße. Hier wurden kürzlich die ersten Rotmarkierungen aufgebracht. Mehr Informationen zur Fahrradhauptroute Nordtangente, eine Animation der Route und eine Foto-Dokumentation des Baufortschritts sind unter dortmund.de/radverkehr abrufbar.

Auf der Steinstraße zwischen Leopold- und Baumstraße wurden die ersten Rotmarkierungen für die Fahrradhauptroute Nordtangente aufgebracht.
Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): Stadt Dortmund / Hendrik Konietzny

14.06.2022

Europäische Innovationshauptstadt 2021: Wechselbeet verweist auf besonderen Titel

Dortmund erhielt 2021 den "iCapital Award 2021 – European Capital of Innovation" . Noch darf sich Dortmund mit dem besonderen Titel schmücken – hieran erinnert die Gestaltung des Wechselbeets in der Innenstadt. OB Thomas Westphal war bei der Einweihung der Grünfläche in der City dabei und freut sich über die neue Gestaltung. Mit dem Slogan "Innovation next door" ist Dortmund ins iCapital-Rennen gegangen und hatte sich gegen europäische Konkurrenz-Städte Dublin, Malaga und Vilnius durchgesetzt. Zu den Projekten, mit denen sich Dortmund beworben hatte, gehören mehrere Projekte aus den Bereichen Soziales, Nachhaltigkeit und Technologie. Darunter etwa das Großprojekt "Grüner Hauptbahnhof" , die Entwicklung des Hafenquartiers sowie u. a. Unternehmungen, die sich mit den aktuellen Herausforderungen durch Klima- und Pandemiefolgen beschäftigen ("iResilience" und das Strategieprogramm "Neue Stärke" der Wirtschaftsförderung Dortmund). Auch der Aspekt der Nachbarschaft war ein zentraler Punkt bei der Bewerbung – und ausschlaggebender Grund dafür, dass sich Dortmund im Wettbewerb um den Titel der europäischen Innovationsstadt durchgesetzt hat. "Innovation kommt aus der Nachbarschaft. Das ist ja ein zentraler Punkt des Preises", erklärt OB Westphal. Daher fließt das Preisgeld auch in die Nachbarschaftshilfe. In diesem Rahmen ist Dortmund im September z. B. Gastgeberin der "STADT NACH ACHT" , Europas wichtigste internationale Nachtleben-Konferenz.

OB Westphal präsentiert die neue Gestaltung des Wechselbeets: Dortmund ist Innovationshauptstadt Europas 2021.
Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): Fachbereich Marketing + Kommunikation / Roland Gorecki

13.06.2022

Kita-Kinder pflanzen Wildblumen am DOGEWO21-Servicebüro

Im Februar hatten die Kinder von der Kita "Das Kinderhaus e.V." in der nördlichen Gartenstadt, zusammen mit DOGEWO21, eine 100qm große Wildblumenwiese am Servicebüro in der Geßlerstraße eingesät. Nun konnten die kleinen Wiesenpaten sich freuen, denn inzwischen ist eine Wiese mit vielen Blumen und Blüten für Bienen, Schmetterlinge und andere Insekten gewachsen. Als Dank für Ihren Einsatz für Natur und Umwelt überreichte der "Dogibär" von DOGEWO21 jedem der jungen Gärtner*innen eine "Wiesenpaten-Urkunde", dazu kleine Gießkannen und Eimer. Dem Kinderhaus e.V. überreichte DOGEWO21 außerdem eine Spende, um so die wichtige umweltpädagogische Arbeit der Kita zu unterstützen. Die Idee für die Wildblumenwiese ist gemeinsam mit der Bezirksvertretung Innenstadt-Ost entstanden.

Kinder von der Kita „Das Kinderhaus e.V.“ an der Wildblumenwiese
Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): DOGEWO21

10.06.2022

"Talkative" auf erstem Platz bei Kinder- und Jugendförderpreis

Die "Kinder- und Jugendstiftung" verlieh am Mittwoch, 8. Juni, in Anwesenheit der Bürgermeisterin Ute Mais erstmals den Kinder- und Jugendförderpreis an insgesamt vier Projekte von Kindern und Jugendlichen, die sich im besonderen Maße persönlich für ihre Mitmenschen einsetzen und sich damit um die Stärkung des Gemeinwohls und den Zusammenhalt der Gesellschaft verdient machen. Vor allem "Talkative" konnte die Gunst der Jury für sich gewinnen und erzielte den mit 2.000 Euro dotierten ersten Platz. Die Preisträgerin Sabera Khademi hat das Projekt im Alter von 19 Jahren ins Leben gerufen. Geboren und aufgewachsen in Afghanistan kam sie mit 16 Jahren nach Deutschland und absolvierte hier sofort erfolgreich ihre schulische Laufbahn. Mit dem Projekt "Talkative" engagiert sie sich für andere Mädchen, die Krieg, Flucht und Not erleben mussten. Es umfasst Englisch-Nachhilfe und Diskussionsrunden über politische und demokratische Themen in englischer Sprache. Neben dem Austausch für geflüchtete Mädchen und junge Frauen in einem geschützten Rahmen, ist die Verbesserung der Englischkenntnisse für viele Teilnehmerinnen ein sehr wichtiger beruflicher Aspekt.

Gruppenfoto
Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): Stephan Schütze

09.06.2022

Netzwerktreffen zu den "Wochen der Vielfalt": Schule und Betriebe tauschten sich aus

Vielfalt im Unternehmen und in der Berufsorientierung war das Thema bei einem Netzwerk-Treffen, das jüngst Vertreter*innen von 35 Dortmunder Unternehmen und Schulen auf Initiative des Regionalen Bildungsbüros im Fachbereich Schule zusammengebracht hatte. Expert*innen informierten darüber, wie Vielfalt im Unternehmen gefördert werden kann und welche Chance sich bieten, Jugendliche in ihrer Individualität anzuerkennen.

Vertreter*innen von 35 Dortmunder Unternehmen und Schulen tauschen sich gemeinsam über die Vielfalt im Betrieb aus.
Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): Fachbereich Marketing + Kommunikation / Anja Kador

08.06.2022

Gisbert-von-Romberg-Berufskolleg ist jetzt eine Fairtrade-Schule

Gratulation an das Gisbert-von-Romberg-Berufskolleg: Seit Mai kann sich die Schule "Fairtrade-School" nennen, den Titel tragen bundesweit nur etwas mehr als 800 Schulen. Um ihn zu ergattern, musste das Berufskolleg mehrere Kriterien erfüllen, die das Engagement für fairen Handel widerspiegeln. Darunter fällt etwa, dass fairer Handel und nachhaltiger Konsum intensiv im Unterricht behandelt werden.

Vertreter*innen des Gisbert-von-Romberg-Kollegs posieren für ein Gruppenfoto.
Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): Gisbert-von-Romberg-Berufskolleg
Bilder 101 bis 150 (von 153)