Tango-Therapie im Wilhelm-Hansmann-Haus
Montags von 9.45 Uhr bis 10.45 Uhr wippen Füße im Viervierteltakt, ertönen klatschende Hände und wird Tango getanzt im Wilhelm-Hansmann-Haus. Es handelt sich jedoch nicht um eine gewöhnliche Tanzstunde.
Die Teilnehmer des Kurses, den Tangotrainerin Simone Schlafhorst anbietet, leiden unter neurologischen Erkrankungen wie Parkinson, MS, beginnender Demenz oder Alzheimer. Bei der Tango-Therapie lernen die Senioren über den Tango, sich wieder ein Stück weit im Alltag zurecht zu finden.












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