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Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): Jesús González Rebordinos

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Wohnraum für alle im Quartier Nordmarkt - der zweite Rundgang durch die Dortmunder Nordstadt

Impressionen vom Rundgang im Nordmarktquartier
Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): Dortmund-Agentur / Roland Gorecki
Impressionen vom Rundgang im Nordmarktquartier
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Impressionen vom Rundgang im Nordmarktquartier
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Impressionen vom Rundgang im Nordmarktquartier
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Das neue Bad im Dachgeschoss der Bornstraße 99.
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Alle Wohnungen erhielten einen Balkon. Imposant ist vor allem der Ausblick von der Dachterrasse über die Dächer der Nordstadt.
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Mit den erhaltenen Balken wirkt der sanierte Wohnraum geradezu Loft-artig.
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Das Objekt Schleswiger Straße wurde ebenfalls von außen und innen erneuert. Geblieben sind der Kiosk und die einzige Familie die zuvor dort wohnte. Neu eingezogen sind Studenten. Highlights sind die neuen Tageslichtbäder sowie die Dachloggia.
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Alle Beteiligten bestaunen, was sich aus ehemaligen Problemhäusern machen lässt.
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Die Häuser in der Schleswiger Straße 38 und 40 wurden maßgebend durch den Künstler Günter Rückert (rechts) mitgestaltet. Andreas Gora (Mitte), Geschäftsführer der AWO Unterbezirk Dortmund, teilte mit dass hier nun Wohngemeinschaften, Familien und eine Kita ihren Platz gefunden haben.
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Detail der künstlerischen Fassadengestaltung
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Eigentümer der Mallinckrodtstraße 66 ist Andreas Laube. Der Dortmunder Architekt Till Redenz hat die Modernisierung des Hauses aus den zwanziger Jahren begleitet. Bilder an den Wänden zeigen den vorherigen Zustand des Hauses...
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...die Wohnungen, einst von Schwarzschimmel befallen und mit fehlender Grundversorgung, werden noch immer gründlich saniert und im Zuschnitt geändert um sie für Singles und Paare attraktiv zu gestalten.
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Der Rundgang endete am Concierge-Büro an der Mallinckrodtstraße 55. Andreas Koch (links) Chef der Grünbau gGmbH berichtete über erste Erfolge in den Objekten Mallinckrodtstraße 55-57. Es gab viele wechselnde Wohnverhältnisse sowie Müll- und Drogenprobleme in und um die gesamten Objekte.
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Abschließbare Türen und innenliegende Briefkästen waren der erste Schlüssel zum Erfolg. Junkies suchten sich andere Plätze für ihre Drogendepots. Außerdem betreuen zwei Vorort-Mitarbeiter die Bewohner des Hauses und Sicherungskonzepte wurden geschaffen.
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