Bildung
Stadtspitze informiert sich über digitale Entwicklung der Dortmunder Schulen in 2021
Die Verwaltungsspitze informierte sich am Dienstag, 18. Januar, über die im vergangenen Jahr enorm beschleunigte Entwicklung in Bereich der Digitalisierung der Dortmunder Schulen. Das Land NRW und der Bund stellten im Rahmen des DigitalPakts und von Corona-Hilfsprogrammen Fördergelder bereit, um eine große Anzahl mobiler Endgeräte beschaffen zu können.

Oberbürgermeister Thomas Westphal im Gespräch mit dem Schüler Lorik Yashari.
Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): Fachbereich Marketing + Kommunikation / Roland Gorecki
Das Augenmerk der Dortmunder Fachleute richtete sich neben der Beschaffung von mobilen Endgeräten insbesondere auf deren Funktionsfähigkeit sowie auf die Anpassung an die Bedürfnisse der jeweiligen Schule, so dass die neue Hardware gut in die digitale Umgebung der Schule integriert werden konnte.
Die über 30.000 zusätzlich bereitgestellten Tablets können in Zusammenhang mit rund 2.300 hochmodernen interaktiven Tafelsystemen und einer neuen Schulserverumgebung, die die technische Betriebsbasis darstellt, genutzt werden.
Digitale Lernplattformen
Darüber hinaus haben alle Schulen in Dortmund die Möglichkeit zur Nutzung einer digitalen Lernplattform, die auch ein Arbeiten von zu Hause aus unterstützt.
Parallel zur Bereitstellung der neuen Geräte gab es Online-Fortbildungsangebote für Lehrer*innen zum Einsatz der neuen Technologien.
Auch im laufenden Jahr wird die Schuldigitalisierung mit hoher Priorität weiter voran gebracht werden, so dass Dortmund eine der führenden Städte im Bereich der Schuldigitalisierung bleiben wird.
Außerdem erhalten die Schulen in diesem Jahr zusätzliche Digitalausstattung für 16,8 Millionen Euro .
Dieser Beitrag befasst sich mit Verwaltungsangelegenheiten der Stadt Dortmund. Dieser Hinweis erfolgt vor dem Hintergrund aktueller Rechtsprechung.
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