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Mit Pop in die Osterferien: Musikschule Dortmund bietet spannendes Workshop-Programm

Nachricht vom 29.03.2022

In den Osterferien bietet die Musikschule Dortmund vom 19. bis 22. April vier Osterferien-Workshops rund um die Popmusik – eine Stilrichtung, die den ganzen Monat über im Fokus steht.

Workshop "Akustisches Selfie"

Der Workshop "Akustisches Selfie" bildet die Basis für gemeinsame, kurze, musikalische Statements.
Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): Pixabay

Alle Workshops finden von 14:00 bis 18:00 Uhr im Fritz-Henßler-Haus statt und sind jeweils zweitägig geplant. Die Teilnehmer*innen können sich für Dienstag und Mittwoch und/oder für Donnerstag und Freitag anmelden. Die Workshops richten sich an Zehn- bis 18-Jährige, die Leitung haben Peter Musebrink und Celso Machado. Anmeldung bis 13. April unter anmeldung@musikschule-dortmund.net

Workshop "Akustisches Selfie" (Dienstag und Mittwoch)

Dieser Workshop bildet die Basis für gemeinsame, kurze, musikalische Statements. Die Teilnehmenden erleben ein musikalisches Speed-Dating. Dafür stehen Mischpult, Looper und Effekte zur Verfügung.

Workshop "Beats & Pieces" (Dienstag und Mittwoch)

Ein Beat ist die Grundlage für viele Musikrichtungen. In diesem Workshop geht es um die Grundlagen der Erstellung eines Beats, der akustisch oder elektronisch klingen kann – die Möglichkeiten sind unbegrenzt.

Workshop "Sound Safari" (Donnerstag und Freitag)

Sampling ist die Technik der Aufnahme von Klängen, um sie für musikalische Zwecke zu nutzen. Die Welt des Sampling ist riesig, denn jeder natürliche Klang besteht aus mehreren Schichten von Klanginformationen. Die Teilnehmenden lernen das Aufnehmen von Klängen kennen und verwenden und bearbeiten Samples, um sie musikalisch klingen lassen zu können.

Workshop "Audio Ping Pong" (Donnerstag und Freitag)

Unterschiedliche Audiofiles stehen zur Verfügung und inspirieren die Teilnehmer*innen: von Beats über Melodien, Ambiente-Sounds bis zu Geräuschen. Sie können durch eigene Ideen ergänzt werden. Ob Wortbeiträge, die Nutzung von Musikapps oder eigene Instrumente: Alles ist erlaubt. Am Ende entsteht ein fertiger Song, oder einfach nur ein akustisches Statement werden können, die jede*r für sich mitnehmen kann.

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Weitere Informationen finden Sie online.

Dieser Beitrag befasst sich mit Verwaltungsangelegenheiten der Stadt Dortmund. Dieser Hinweis erfolgt vor dem Hintergrund aktueller Rechtsprechung.