Sport
Stadt will weiter in städtische Sportanlagen investieren
Vorbehaltlich der Zustimmung der politischen Gremien stellen die Sport- und Freizeitbetriebe Dortmund/SFB für die Haushaltsjahre 2023 bis 2027 jährlich drei Mio. Euro zusätzlich zur Verfügung.
Die weiteren drei Millionen Euro jährlich werden in die Modernisierung der Umkleidegebäude der städtischen Sportstätten fließen. Die Arbeiten an den Umkleiden werden priorisiert je nach Zustand der bestehenden Gebäude und dem Bedarf der Sportler*innen auf der Anlage durchgeführt.
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An 22 von den SFB ermittelten Standorten wollen wir durch Neubauten und umfangreiche Sanierungsmaßnahmen die Rahmenbedingungen für den Vereins- und Mannschaftssport weiter verbessern.
"Nach aktueller Lage kalkulieren wir für den Neubau eines 4-zügigen Umkleidegebäudes mit Kosten von 1.000.000 Euro und für die Sanierung eines Umkleidegebäudes mit Kosten von 500.000 Euro. Bezogen auf acht Neubaumaßnahmen und 14 Sanierungsmaßnahmen ergibt sich ein zu finanzierendes Gesamtvolumen von etwa 15.000.000 Euro", erklärt Sportdezernentin Birgit Zoerner.
Unberührt von dem Modernisierungsprogramm bleiben die in den vergangenen Jahren durchgeführten oder aktuell laufenden, beziehungsweise projektierten, Neu- und Umbaumaßnahmen auf weiteren 16 Sportanlagen.
Zum Thema
Der Geschäftsbereich Sport fördert den Breiten-, Schul- und Leistungssport durch die Bereitstellung fachgerecht ausgestatteter Sportstätten. Darüber hinaus werden in Dortmund rund 500 Sportvereine mit über 155.000 Mitglieder*innen finanziell und fachlich unterstützt (ohne BVB).
Dieser Beitrag befasst sich mit Verwaltungsangelegenheiten der Stadt Dortmund. Dieser Hinweis erfolgt vor dem Hintergrund aktueller Rechtsprechung.
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