Freizeit
Freibad Stockheide erhält zur Sanierung eine Bundesförderung
Seit Ende März 2022 ist das Freibad Stockheide geschlossen - es muss saniert werden. Jetzt steht fest: Der Bundestag wird mit Mitteln in Höhe von 2,4 Millionen Euro die Instandhaltung unterstützen und trägt damit wesentlich dazu bei, das Bad in der Dortmunder Nordstadt zu erhalten.

Das Freibad Stockheide aus der Luft.
Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 2.0 Deutschland © RVR, 2019, Aerowest GmbH, Meixner Vermessung ZT GmbH, dl-de/by-2-0
Die Stadt Dortmund erhält zur Sanierung des Freibads Stockheide 2,4 Millionen Euro Fördermittel aus dem Bundesprogramm "Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur".
Sanierungsplanungen beginnen
Nach Erhalt dieser erfreulichen Nachricht haben die Sport- und Freizeitbetriebe nun Kontakt mit dem bereits beauftragten Planungsbüro aufgenommen. Das Büro wird Anfang nächsten Jahres einen Zeitplan vorlegen, der auch berücksichtigt, dass noch einige Gutachten eingeholt werden müssen, unter anderem zum Brandschutz und Umweltschutz.
Sobald eine genaue Kostenberechnung vorliegt, werden die Sport- und Freizeitbetriebe eine Vorlage erstellen, über die der Rat nach der Sommerpause entscheiden kann. Dann können die Vorarbeiten für die Vergabe starten. Baubeginn könnte dann Anfang 2024 sein.
Der Rat der Stadt Dortmund hatte am 31. März 2022 die Sanierung des Freibades Stockheide beschlossen. Das Bad ist daher bis zur Fertigstellung der Sanierung geschlossen.
Dieser Beitrag befasst sich mit Verwaltungsangelegenheiten der Stadt Dortmund. Dieser Hinweis erfolgt vor dem Hintergrund aktueller Rechtsprechung.
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