Internationaler Frauentag
Gleichstellungsbüro der Stadt Dortmund lädt zum Programm am Aktionstag ein
Das Gleichstellungsbüro der Stadt Dortmund hat für den diesjährigen Internationalen Frauentag am 8. März 2023 ein vielfältiges und abwechslungsreiches Programm auf die Beine gestellt, zu dem alle Dortmunderinnen herzlich eingeladen sind.

Maresa Feldmann, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Dortmund.
Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): Stadt Dortmund
Neben dem Programm am 8. März wird es zudem im gesamten Monat eine Vielzahl weiterer Veranstaltungen von Dortmunder Verbänden und Institutionen geben, die sich speziell an Frauen richten. Um die unterschiedlichen Angebote zu bündeln, gibt es eine Veranstaltungsbroschüre mit dem Titel "Women`s Weeks" (dortmund.de/ift2023).
"Wir möchten mit unserem Programm Frauen empowern, ihren eigenen Weg zu gehen, wir möchten gemeinsam gleichstellungspolitische Errungenschaften feiern und uns zugleich aber auch für mehr Gendergerechtigkeit stark machen", erklärt Maresa Feldmann, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Dortmund. "Die Idee zu den Women’s Weeks ist entstanden, weil so viele Dortmunder Organisationen, Vereine und Verbände sich in den letzten Jahren am Frauentag beteiligen wollten, aber nicht alle Aktionen an einem Tag stattfinden konnten. Deswegen gibt es nun – verteilt über den gesamten Monat März – eine Vielzahl von unterschiedlichen Veranstaltungsformaten, die aufzeigen, wie bunt und vielfältig das Thema Gleichstellung ist."
Programm des Gleichstellungsbüros am 8. März 2023
Los geht es am Mittwoch um 9:00 Uhr mit einem digitalen Workshop mit dem Titel "Tschüss Vereinbarkeitsmonster, hallo Leichtigkeit." Referentin Sarah Remmel gibt Teilnehmerinnen Strategien für mehr Balance und eine "leichtere" Vereinbarkeit an die Hand und regt mit Mut- und Kreativimpulsen an, neue Wege zu gehen. Der Workshop ist kostenfrei.
Wann: Mittwoch, 8. März, 9:00 bis 12:00 Uhr
Wo: Zoom (Link wird nach Anmeldung versendet)
Anmeldung: dortmund.de/ift2023
Um 17:00 Uhr geht es im Dortmunder U weiter: In einer Podiumsdiskussion werden Kulturschaffende Frauen aus Dortmund sichtbar und erzählen über ihre Tätigkeitsfelder, Ziele und ihre feministische Versionen. Mit dabei sind Dr. Maxa Zoller (Künstlerische Leiterin des Internationalen Frauenfilmfestivals Dortmund | Köln), Regina Selter und Dr. Florence Thurmes (Direktorinnen Museum Ostwall) sowie Hendrikje Spengler (Leiterin des Kulturbüros der Stadt Dortmund). Moderiert wird das Gespräch von Christiane Poertgen (bekannt aus der WDR-Lokalzeit).
Im Anschluss an die Diskussion wird der Dr. Edith Peritz-Preis* für besonderes Engagement im Bereich der Gleichstellung vom Soroptimist Club RuhrRegion in Kooperation mit dem Gleichstellungsbüro der Stadt Dortmund verliehen. Neben der Laudatio von Oberbürgermeister Thomas Westphal kommt auch Joseph Pearce, ein Nachfahre von Dr. Edith Peritz, zu Wort. Musikalisch wird die Verleihung durch den Jugendmädchenchor der Chorakademie am Konzerthaus Dortmund e.V. begleitet. Die Veranstaltung ist kostenfrei.
Wann: Mittwoch, 8. März, ab 17:00 Uhr
Wo: Brauturm im Dortmunder U
Anmeldung: dortmund.de/ift2023
Zum Abschluss wird Referentin Esther Auer-Lammert mit ihrem Vortrag „Einer Löwin ist egal, was die Antilopen hinter ihrem Rücken reden!“ auf humorvolle Weise Einblicke in die Themen Resilienz, Self-Empowerment und Potentialentfaltung geben. Auch dieser Vortrag ist kostenfrei.
Wann: Mittwoch, 8. März, 20:00 Uhr
Wo: Brauturm im Dortmunder U
Anmeldung: dortmund.de/ift2023
Dieser Beitrag befasst sich mit Verwaltungsangelegenheiten der Stadt Dortmund. Dieser Hinweis erfolgt vor dem Hintergrund aktueller Rechtsprechung.
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