Schule
Eltern können ihre Kinder ab sofort für den Schulstart 2024/25 anmelden
Tausende Eltern erhalten in den kommenden Tagen Post von der Stadt: Derzeit verschickt der Fachbereich Schule Anmeldungen für Dortmunder Kinder, die im Schuljahr 2024/25 eingeschult werden.

Insgesamt werden rund 6.000 Schüler*innen im Schuljahr 2024/25 in Dortmund starten.
Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): stock.adobe.com / Blacky
Erziehungsberechtigten erhalten ein Infoschreiben und einen Anmeldebogen für eine Grundschule ihrer Wahl. Insgesamt starten rund 6.000 Schulanfänger*innen. Es geht um alle Kinder, die zwischen dem 1. Oktober 2017 und 30. September 2018 geboren wurden.
Die exakte Zahl kann sich noch ändern, zum Beispiel durch Zuzüge nach Dortmund. Fragen zur Einschulung beantworten die Schulleitungen, Online-Informationen gibt es unter dortmund.de/schule im Bereich "Service". Der direkte Draht zum Fachbereich Schule ist: Tel.0231 50-23098 oder unter einschulung@stadtdo.de.
Eltern dürfen Grundschule selbst aussuchen
Erziehungsberechtigte können die Grundschule für ihr Kind frei wählen. Ein Anspruch auf einen Platz besteht aber nur für die nächstgelegene Grundschule. Besonderheiten gelten bei sogenannten Bekenntnisschulen, die bei der jeweiligen Schulleitung erfragt werden müssen.
Vorzeitige Einschulungen sind möglich, wenn die Erziehungsberechtigten dies wünschen und die Kinder (geboren nach dem 30. September 2018) schulfähig sind. Darüber entscheidet die jeweilige Schulleitung, die ein schulärztliches Gutachten berücksichtigen muss.
Ob eine Familie die Fahrtkosten für den Weg zur Schule erstattet bekommt, hängt davon ab, wie weit die nächstgelegene Schule ist. Schülerfahrkosten werden nur übernommen, wenn der Schulweg bis zur nächstgelegenen Grundschule in einfacher Entfernung mehr als zwei Kilometer beträgt.
Zum Thema
Fragen zur Einschulung beantworten die Schulleitungen. Außerdem gibt es online Informationen zur Einschulung.
Dieser Beitrag befasst sich mit Verwaltungsangelegenheiten der Stadt Dortmund. Dieser Hinweis erfolgt vor dem Hintergrund aktueller Rechtsprechung.
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