Gruppenfoto "nordwärts" prämiert

Projekt "nordwärts"

Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): Fachbereich Marketing + Kommunikation / Roland Gorecki

Prämierte Projekte

Hier sehen Sie alle Projekte die mit dem Qualitätssiegel "nordwärts prämiert" ausgezeichnet worden sind.

Weitere Informationen zu den einzelnen Projekten finden Sie in unserer Online Karte.

„nordwärts"-Auszeichnung
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019 - BINARIUM – Deutsches Museum der digitalen Kultur

Das ehemalige Verwaltungsgebäude der Zeche Hansa wurde mit dem Projekt "BINARIUM – Deutsches Museum der digitalen Kultur (Projekt-Nr. 019)" zu einer Ausstellung für alte Computer und Retro-Spielkonsolen mit Erlebnischarakter umgewandelt. Das BINARIUM ist ein Technikmuseum in Dortmund und erzählt auf zwei Etagen und fast 2.000 m² die Geschichte der Videospielkonsolen und Heimcomputer von den 1970er Jahren bis zur Gegenwart. Neben dem Museum wird seit der Fertigstellung auch ein Besuchercafé betrieben.

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224 - Vhs. Zentrum Nord – Neuer Lern- und Bildungsstandort im Dortmunder Norden

Mit der Eröffnung des neuen vhs.Zentrum Nord (Projekt-Nr. 224) auf dem Gelände der ehemaligen Zeche Minister Stein in Dortmund-Eving werden passgenaue und bedarfsgerechte Bildungsangebote vorgehalten, die einer nachhaltigen Integration in das gesellschaftliche und kulturelle Leben dienen. "Unser Anliegen ist es, in einer Flächenstadt wie Dortmund überall präsent zu sein" erklärte Dr. Roderich Grimm, kommissarischer Direktor und Abteilungsleiter (Abteilung 2) der Volkshochschule Dortmund, den Hintergrund des Projektes. Dabei spezialisiert sich der Standort in Eving auf eine qualifizierte Sprachförderung für Menschen mit Migrationshintergrund.

„nordwärts"-Auszeichnung
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295 - Hannibal 2 – Lebenswelten, Erfahrungen und Generationen

Mit dem Projekt "Hannibal 2" (Projekt-Nr. 295) wird Menschen unterschiedlicher Herkunft und Altersklassen ein Raum geboten, um von- und miteinander zu lernen. Dabei geht es um die Sprache, aber auch um kulturelle, soziale oder integrative Aspekte. Hierzu gehören Sprachkurse für Flüchtlinge und EU-Zuwanderer, Kinderbetreuung, Aktionen für Familien und Unterstützung von Senioren.

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297 - Großpflegestelle "Die kleinen Bachwichtel"

Die Großpflegestelle (Projekt-Nr. 297) leistet einen Beitrag zur Deckung des hohen Betreuungsbedarfs in der Innenstadt-Nord. In Zusammenarbeit mit einem engagierten Vermieter konnte durch den Umbau eines ehemaligen Ladenlokals eine Großpflegestelle für Kinder unter drei Jahren geschaffen werden. Zwei Tagesmütter kümmern sich in einem familienähnlichen Rahmen um neun Kinder. Die Großpflegestelle trägt dazu bei, Wissen über und Akzeptanz für frühkindliche Bildungsangebote bei den Eltern im Quartier zu schaffen.

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329/330 - Modellprojekt "Qualitätsentwicklung Jugendhilfedienst" in Eving und Scharnhorst

Stärkung und Wiederherstellung der Erziehungsfähigkeit in der Familie und die Verselbstständigung junger Menschen ist das Ziel der Modellprojekte "Qualitätsentwicklung Jugendhilfedienst" in Eving (Projekt-Nr. 329) und Scharnhorst (Projekt-Nr. 330). Die fachlichen Standards in den Jugendhilfediensten werden vor dem Hintergrund der Wirtschaftlichkeit, durch die Schaffung von Beratungsangeboten in der Falleingangsphase und die Intensivierung der Steuerung von laufenden Maßnahmen sowie in Gesprächen zur Passgenauigkeit angepasst.

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360 - Dortmund all inclusive – Ein Projekt zur Förderung des innerstädtischen Grenzverkehrs

Das Projekt "Dortmund all inclusive – Ein Projekt zur Förderung des innerstädtischen Grenzverkehrs" (Projekt-Nr. 360) wirkt mittels Kommunikation, Austausch und öffentlichkeitswirksamer Aktivitäten der zunehmenden Spaltung der Stadtgesellschaft Dortmunds entgegen. Ansatz des Projektes ist es, den stadtteilübergreifenden Austausch und die interkulturelle Begegnung zwischen den Stadtteilen zu forcieren. Das Bürgerforum "Nord trifft Süd" bringt regelmäßig Personen und Gruppen aus verschiedenen Stadtteilen zusammen, stets mit Vertretung einer Person aus der Nordstadt. Dazu soll die Planung und Durchführung jährlicher stadtweiter Kampagnen und Aktionen vorangetrieben werden, die den Stadtteilaustausch unterstützen.

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442 - Generationenübergreifendes Wohnen in Bövinghausen (Vahrenort/Brache)

Ziel des Projektes "Generationenübergreifendes Wohnen in Bövinghausen" (Projekt-Nr. 442) ist es zum einen, bezahlbaren und generationenfreundlichen Wohnraum zu schaffen und ein gutes Zusammenleben mehrerer Generationen zu ermöglichen. 24 geförderte Mieteinfamilienhäuser für Familien mit drei bis vier Kindern und zwölf Mietwohnungen für Menschen der Generation 60 plus wurden errichtet. Die Grün- und Freiflächen bieten dabei Räume für den Austausch zwischen den Generationen. Durch den Einsatz von Brennwerttechnik in Kombination mit Solaranlagen wird zum anderen die Energieeffizienz verbessert und damit ein "in die Jahre gekommenes Wohnquartier" revitalisiert. "Mit diesem Konzept sind wir sehr erfolgreich und wir freuen uns, dass bisher niemand wieder ausgezogen ist", so Erwin Pfänder und Wolfgang Behr von der Projektteam Gesellschaft für Grundstücksentwicklung mbH.

Nordwärts prämiert Projekt 524 - Vivawest
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524 - Bezahlbares Wohnen in Scharnhorst (Brüggenfeld/Am Bellwinkelhof)

Auf dem ehemaligen Hoeschgelände wurden die sanierungsbedürftigen Stahlhäuser abgerissen und die Wohnungsbaufirma Vivawest errichtete 9 Mehrfamilienhäuser mit 110 Wohnungen (61 Zweiraum- und 49 Dreiraumwohnungen mit Wohnflächen zwischen 54 und 81m²).

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540 - Deutsch-internationales Wirtschaftszentrum Nordstadt

Mit dem Projekt "Deutsch-internationales Wirtschaftszentrum Nordstadt (Projekt-Nr. 540) soll ausländischen UnternehmerInnen der Weg nach Dortmund geebnet und hier ansässigen ExistenzgründerInnen und Firmen die Anbindung zu den Geschäften in ausländischen Märkten erleichtert werden. Die Serviceangebote für UnternehmerInnen umfassen u.a. Coachings, Qualifizierungsberatung und Unterstützung bei der Vermietung von Geschäftsräumen. Das Zentrum soll zudem als Schnittstelle zwischen lokalen Unternehmen und internationalen Geschäftskontakten dienen.

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541 - Festigungsberatung für von Migrantinnen gegründete Unternehmen in der Nordstadt

Festlegungs- und Potenzialberatung für von Migrantinnen geführte Betriebe – das ist die Idee hinter dem Projekt "Festigungsberatung für von Migrantinnen gegründete Unternehmen in der Nordstadt" (Projekt-Nr. 541). Die Inhaberinnen werden professionalisiert und ihre Betriebe durch das Angebot von Coaching, Stärken/Schwächen-Analysen und weiteren Dienstleistungen wirtschaftlich robuster gemacht.

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701 - Brücken in Ausbildung – Ausbildungspakt Westerfilde

Die Schule abschließen und direkt eine Ausbildung anfangen? Diese Möglichkeit bietet das Projekt "Brücken in Ausbildung" (Projekt-Nr. 701) den Schülerinnen und Schülern der Reinoldi-Sekundarschule in Westerfilde. Hierfür kooperiert die Schule mit örtlichen Betrieben und baut so ein Netzwerk an Ausbildungsplätzen auf. Die Schüler/-innen schließen ab der neunten Klasse einen Ausbildungspakt mit verschiedenen Anforderungen ab, so sind z. B. 150 Stunden soziales Engagement zu leisten. Sind alle Anforderung erfüllt, unterstützen die Betriebe aktiv bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz.

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738 - Integration und gemeinsam leben: "Interkulturelle Lotsen unterstützen Zuwanderer / Willkommen im Alltag"

Im "Lotsen-Projekt" (Projekt-Nr. 738) der Auslandsgesellschaft geht es um das Miteinander: Gemeinschaftlich und harmonisch zusammen leben ist ein gemeinsames Interesse aller Menschen. Im Zentrum der aktivierenden und zugehenden Beratung und Begleitung der Zuwanderer vor Ort durch interkulturelle Lotsen, die deren Muttersprache sprechen, stehen daher die Aufklärung über das Alltagsleben und die begleitende Hilfe bei den ersten Schritten in der neuen Heimat. Inhaltlich und finanziell begleitet wird die Maßnahme durch alle Dortmunder Rotary-Clubs, für deren Unterstützung sich Martina Plum noch einmal herzlich bedankte.

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Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): Fachbereich Marketing + Kommunikation / Roland Gorecki

749 - Energetische Modernisierung (6 Teilprojekte in den Stadtbezirken)

In sechs verschiedenen Stadtbezirken wurden insgesamt 2.100 Wohnungen im Wohnbestand der Vonovia SE im Rahmen des Projektes "Energetische Modernisierung" (Projekt-Nr. 749) energetisch modernisiert und aufgewertet. "Wir haben im gesamten Stadtgebiet 20.000 Wohnungen im Bestand. Durch Modernisierungen konnten wir bisher rund 18.000 Tonnen CO² einsparen", so Vonovia-Regionalleiter Ralf Peterhülseweh. "Davon mehr als die Hälfte in der "nordwärts"-Gebietskulisse".

Nordwärts prämiert Projekt 763 - Modernisierung
Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): Stadt Dortmund / Gaye Suse Kromer

763/766 - Modernisierung in der Innenstadt-Nord und in Dorstfeld

In der Innenstadt-Nord und in Dorstfeld sollen durch den Spar- und Bauverein in den kommenden Jahren mehrere Gebäude mit über 300 Wohnungen sowie deren Wohnumfeld aufgewertet bzw. modernisiert werden. Allein in den Jahren 2016 und 2017 konnten die Bewohner von 880 Wohnungen des Bestandes von erfolgten großen Modernisierungsvorhaben (keine Einzelmaßnahmen) profitieren.

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806 - Flüchtlingsforum im DKH

Das Flüchtlingsforum im Dietrich-Keuning-Haus möchte Menschen miteinander in Kontakt bringen. Ziel ist es unter anderem, Flüchtlinge in die Stadtgesellschaft zu integrieren. In einem Deutschkurs speziell für Frauen wird die deutsche Sprache mit dem Fokus auf den Alltag vermittelt. "Wir möchten Frauen unterstützen, alltägliche Situationen wie einkaufen oder den Besuch beim Arzt besser zu meistern", so Kursleiterin Claudia Haas. Daneben gibt es eine Vielzahl an Beratungs-, Bildungs-, Informations- und Kulturangeboten sowie besondere Angebote für Kinder und Jugendliche. "Für das Dietrich-Keuning-Haus als dem größten soziokulturellem Stadtteilzentrum der Dortmunder Nordstadt ist es selbstverständlich, diese Menschen bei der Integration zu unterstützen", betonte Levent Arslan, kommissarischer Leiter des DKH.

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807 - Neugestaltung des Außengeländes des Kinder- und Jugendbereiches des Dietrich-Keuning-Hauses

Das Projekt "Neugestaltung des Außengeländes des Kinder- und Jugendbereiches des Dietrich-Keuning-Hauses" (Projekt-Nr. 807) gibt Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit sich in einem völlig neugestalteten Areal zu entfalten. Im "Sportpark DKH" wurden bewegungsorientierte Sport- und Spielangebote geschaffen, die nun Bestandteil des Begegnungs- und Stadtteilzentrums sind. Der Bereich soll zusätzlich in den Vormittagsstunden im Rahmen eines im DKH vor der Gründung stehenden Flüchtlingsforums weiteren Zielgruppen zur Verfügung stehen.

Nordwärts prämiert Projekt 863 - Eving
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863 - Stadtbezirksentwicklungsbüro / Quartiersmanagement

Über ein Quartiersmanagement soll das Engagement unterschiedlicher Akteure vernetzt und die Akteure bei der Umsetzung von Ideen und Projekten unterstützt werden. In Kooperation mit einem Marketingcoach hat sich die Interessengemeinschaft Bergstraße gegründet und ein Ladenlokal wurde angemietet.

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Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): Wirtschaftsförderung Dortmund

875 - Technische Hauptschule

Um der Situation und dem Trend zu einer weiteren Zunahme von Jugend (-arbeitslosigkeit) präventiv entgegenzuwirken und gleichzeitig auch den Dortmunder Arbeitsmarkt durch neue Impulse positiv zu beeinflussen, hat sich die Wirtschaftsförderung Dortmund dazu entschieden, einen neuen Weg einzuschlagen und das Modellprojekt „Technische Hauptschule“ (Projekt-Nr. 875) zu entwickeln. Es ist wichtig, Unternehmen darauf aufmerksam zu machen, dass es eine Zielgruppe von Fachkräften aus den niedrigen und mittleren Qualifikationsebenen am Standort Dortmund gibt, die es besonders schwer haben geeignete Ausbildungsplätze zu finden.

Nordwärts prämiert Projekt 879 - Eving
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879 - Neubauprojekt an der Evinger Straße

An der Evinger Straße 432 wurde durch die Unternehmensgruppe DERWALD eine Immobilie mit sieben Wohneinheiten neu gebaut, die hochwertiges Wohnen direkt am Grävingholz bzw. Süggel bietet.

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Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): Fachbereich Marketing + Kommunikation / Roland Gorecki

881 - Fußballgolf-Anlage

Fußballgolf ist eine Mischung aus Sport und Spaß. Auf dem Gelände der ehemaligen Zeche Minister Stein gibt es durch das Projekt "Fußballgolf-Anlage“ (Projekt-Nr. 881) nun zwei Parcours mit jeweils 18 Bahnen - einen für ambitionierte Sportler, einen für Kinder und Menschen, die das Ganze nicht ganz so ernst nehmen wollen. Mittlerweile finden auf der Anlage in Dortmund-Eving auch Meisterschaften und andere Wettkämpfe statt.

Nordwärts prämiert Projekt 884 - DoNaPart
Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): Stadt Dortmund / Gaye Suse Kromer

884 - DoNaPart

Ziel des Forschungsprojekts DoNaPart war es, gemeinsam mit der Bewohnerschaft die Lebensqualität zu steigern und das Lebensumfeld in Westerfilde und Bodelschwingh nachhaltig zu verschönern. Ein Fokus wurde hierbei auf das Empowerment der Bewohner*innen gelegt. D. h., dass die Menschen dazu befähigt werden sollen, sich eigenverantwortlich und selbstbestimmt für das Wohlergehen ihres Stadtteils einzusetzen. Die Abschlussveranstaltung des Projektes fand im Oktober statt.

Forsthaus Rahm Gruppe
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886 - Nutzungskonzept für das Forsthaus im Rahmer Wald

Das Forsthaus im Rahmer Wald wurde saniert und zu einem naturverbundenen, außerschulischen Lernort entwickelt. Gemeinsam mit der Koordinierungsstelle "nordwärts", dem städtischen Liegenschaftsamt, dem Umweltamt, der Grünbau gGmbH sowie mit Unterstützung der Bauckloh-Stiftung haben die Nutzer*innen aus dem alten Forsthaus eine Perle mitten im Grünen geschaffen. Die Partner – Kreisjägerschaft Dortmund, der Imkerverein Derne, Wald und Holz NRW sowie FABIDO – luden im September zur Eröffnungsfeier ein.

„nordwärts"-Auszeichnung
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894 - Aquaponik-Projekt mit Bürgerinnen/Bürgern in der Nordstadt

Aquaponik ist eine Kombination von Pflanzenanbau und Fischzucht in einem kreislauf-basierten System. Aquaponik kann ein Baustein zur nachhaltigen, gesunden und ressourcenschonenden Nahrungsmittelproduktion im urbanen Raum sein. In der Dortmunder Nordstadt soll ein Aquaponiksystem errichtet werden, dass Elemente von Bürgerbeteiligung, Bildungsarbeit und integrierter Stadtteilentwicklung miteinander kombiniert.

Nordwärts prämiert Projekt 929 - Marten
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929 - Ladenlokal in Marten als Basis stadtteilorientierter Aktivitäten

Im Zentrum von Marten wurde ein Ladenlokal angemietet, das mehreren Projekten und Organisationen eine Heimat bietet und gleichzeitig mehrere Funktionen erfüllt.

Folgende Ziele werden dabei verfolgt:

  • Bündelung und Stärkung der zivilgesellschaftlichen Aktivitäten in Marten
  • Belebung und langfristige Aufwertung des Standorts "In der Meile"
  • Stärkung unternehmerischer Aktivitäten
  • Nachhaltige Absicherung des Ladenlokals und seiner Aktivitäten durch lokale Sponsoren