Heft 12: "Ein Sonntagsspaziergang auf der Hohensyburg"
Die beiden Autorinnen des zwölften Denkmalheftes, die ehemalige Stadtarchäologin Dr. Henriette Brink-Kloke und die freie Archäologin M.A. Elke Schneider, haben sich mit dem historischen Ort Syburg auseinandergesetzt. Unterstützt wurden sie von Dr. Mathias Schöpel vom Arbeitskreis Dortmund des Fördervereins Bergbauhistorischer Stätten Ruhrrevier e.V.
Es wird sehr lebendig ein Sonntagsspaziergang über das Bergplateau mit seinen heute noch erlebbaren historischen Spuren vom Beginn mit Wällen und Gräben bis hin zum „Kaiser-Wilhelm-Denkmal“ skizziert. Für den Spaziergang sollte das Denkmalheft als literarischer Begleiter genutzt werden. Denn es wird nicht nur der Rundweg sondern auch die einzelnen Objekte mit Kaiser-Wilhelm-Denkmal, Vincketurm, die Ruine der Steinburg der Herren von Syberg, der ehemalige Standort des Kopfbahnhofes der ersten westfälischen Standseilbahn und die Kirche St. Peter zu Syburg mit Kirchhof und seinen bedeutenden historischen Grabsteinen detailliert beschrieben.
Das Dortmunder Denkmalheft „Der Sonntagsspaziergang auf der Hohensyburg“ skizziert einen Ort von überregionaler Bedeutung. Durch die Erhaltung der unterschiedlichsten Zeitschichten, die sichtbar in Form von Bau- und Bodendenkmalen sind, ist das Bergplateau mit dem Gesamtensemble auch ein Ort von besonderer Strahlkraft.
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