Projekt GenoPlan
Notfallplan, um im Falle einer Pandemie die Verwaltung funktionsfähig zu halten
Das Projekt GenoPlan wird im Rahmen der Hightech-Strategie der Bundesregierung (Forschungsprogramm für die zivile Sicherheit, Themenfeld "Schutz und Rettung von Menschen") vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert.
Die Stadt Dortmund verspricht sich von dem Projekt GenoPlan einen Notfallplan, um im Falle einer Pandemie die Verwaltung funktionsfähig zu halten. Alle wesentlichen und gerade bei einer Pandemie benötigten Funktionen der Stadtverwaltung sollen und müssen aufrechterhalten werden.
Insgesamt soll daraus ein allgemein gehaltener Notfallplan, eine anpassungsfähige Beschreibung, wie im Pandemiefall vorgegangen werden kann, sowie ein wissensbasiertes und ereignisorientiertes System zur Entscheidungsunterstützung entwickelt werden. Von den Erfahrungen im Projekt GenoPlan sollen bundesweit andere Kommunen profitieren.
Laufzeit: 01.05.2009 bis 30.04.2012
Zum Thema
Leitfaden für die Pandemieplanung am Beispiel der Stadt Dortmund
Projektträger:
Thema:
Verbundprojekt: Generischer Notfallplan und adaptives Prozessmodell zum Schutz der Kommunalverwaltung im Pandemiefall (GenoPlan) - Teilvorhaben: Planung und Validierung des Krisenmanagements
Fördersumme Stadt Dortmund: 775.955 €
Gesamtvolumen des Projektes: 1.555.453,00 €
(Zuwendung des Fördergebers an alle Projektpartner)
Verbundpartner:

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