Im Notfall
Was tun wenn...?
112 - Die europaweite Notrufnummer
In der gesamten EU sind unter der Notrufnummer 112 Feuerwehr und Rettungsdienste erreichbar.
Notruf-Fax 112
Auch über Fax können Notrufe unter der 112 empfangen werden
- Notfall Telefax - deutsch [pdf, 63 kB]
- Emergency Fax - englisch [pdf, 56 kB]
- Cas d´urgence - französisch [pdf, 318 kB]
- Fax Έκτακτης Ανάγκης - griechisch [pdf, 192 kB]
- Imdat telefaks - türkisch [pdf, 90 kB]
- NOOD-Telefax - niederländisch [pdf, 111 kB]
- Telefax d’emergenza - italienisch [pdf, 58 kB]
- Fax Ratunkowy Wezwanie o Pomoc - polnisch [pdf, 162 kB]
- Неотложныйтелефакс - russisch [pdf, 155 kB]
- Nöd-Telefax - schwedisch [pdf, 57 kB]
Kontakt
Feuerwehr Dortmund
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Notrufnummern auf einen Blick
Feuerwehr und Rettungsdienst
Telefon 112
Polizei
Telefon 110
Krankentransporte
Telefon 19 222
Ärztlicher Bereitschaftsdienst
Telefon 116 117
Giftinformationszentrale (Bonn)
Telefon 0228 19240
Notdienst des Jugendamt Dortmund
Telefon 0231 50-12345
Infos zu Notrufen

Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): Public Domain
Die Rufnummern
- 112 für Feuerwehr und Rettungsdienst
- 110 für die Polizei
- 116 117 für den ärztlichen Bereitschaftsdienst
sind bundesweit einheitlich, kostenlos und funktionieren auch ohne Vorwahl. Die Notrufnummer 112 ist darüber hinaus europaweit gültig.
Ein Notruf an diese Schnellwahlnummern kann von jedem Telefon aus immer erfolgen – Münzen oder Telefonkarten sind nicht erforderlich. In Deutschland sind Notrufe von einem Handy nur mit einer betriebsbereiten SIM-Karte möglich. Die bis 2009 vorhandene Möglichkeit, Notrufe auch ohne SIM-Karte absetzen zu können, wurde gesperrt, um den Missbrauch der Notrufnummern zu verhindern. Mobiltelefone vieler Hersteller erlauben auch das Wählen von Notrufnummer bei aktivierter Tastensperre.
Der Inhalt eines Notrufes
- Wo ist es passiert?
Eine genaue Ortsangabe (Ort, Straße, Hausnummer usw.) erspart unnötiges Suchen und ermöglicht schnellstmögliches Eintreffen von Rettungsdienst, Feuerwehr und Polizei.
- Was ist passiert?
Beschreiben Sie den Notfall kurz. Daraus kann die Notrufzentrale die Notwendigkeit weiterer Maßnahmen ableiten.
- Wie viele Verletzte/Erkrankte?
Die Anzahl der Verletzten/Erkrankten ist für die Organisation der Rettungsmittel wichtig.
- Welche Arten von Verletzungen/Erkrankungen?
Weisen Sie auf lebensbedrohliche Verletzungen/Erkrankungen besonders hin, damit ggf. ein Notarzt entsandt wird.
- Wer ruft an?
Nennen Sie bitte Ihren Namen und eine Rückrufnummer.
Anschließend WARTEN Sie bitte auf Rückfragen!
Bei den Rückfragen wird der/die Mitarbeiter/-in auch versuchen Besonderheiten zu erfahren. Hierbei können Sie unterstützen, um wertvolle Zeit zu sparen. So sollte bei Vergiftungen, falls möglich, auch die eingenommene Substanz (bpsw. Medikamente, Spülmittel oder Pflanzenteile) mitgeteilt werden. Bei Verkehrsunfällen mit Gefahrguttransporten sollte auf die orangefarbige Warntafeln und eventuell auf den Tafeln vorhandene Kennzahlen hingewiesen werden.
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