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Sicherheitstipps der Feuerwehr

Rauchwarnmelder

Rauchmelder an der Decke
Bild: Feuerwehr Dortmund
Bild: Feuerwehr Dortmund

Rauchmelder sind Lebensretter!

Die meisten Brandopfer – 70% – verunglücken nachts in den eigenen vier Wänden. Gefährlich ist dabei nicht so sehr das Feuer, sondern der Rauch. 95% der Brandtoten sterben an den Folgen einer Rauchvergiftung.

Nur zwei bis vier Minuten bleiben, um sich und seine Familie aus einem brennenden Haus zu retten – falls man das Feuer bemerkt. Dafür sorgt ein Rauchmelder: Er schlägt bei einem Brand sofort Alarm. Ohne die kleinen Krachmacher besteht oft keine Überlebenschance. Aber immer noch sind sehr viele Haushalte nicht oder nur unzureichend mit Rauchmeldern ausgestattet.

Seit dem 01.01.2017 sind Rauchwarnmelder in Nordrhein-Westfalen auch in Bestandsbauten Plicht. So sind in Schlaf-, Kinderzimmern und den von dort aus zur Wohnungstür führenden Fluren die Rauchmelder vorgeschrieben. Aber nicht nur der Kauf, sondern auch die anschließende Installation und regelmäßige Wartung sind wichtig. Denn nur ein richtig installierter Rauchmelder kann Leben retten.

Mit den hier zusammengestellten Informationen möchten wir Ihnen die Notwendigkeit von Rauchmeldern näher bringen und erläutern, worauf Sie bei Anschaffung, Montage und Betrieb achten sollten.

Die Hinweise auf den folgenden Seiten richten sich an private Nutzer. Mit diesen ersten Informationen kann und soll nicht die persönliche Beratung im Fachgeschäft oder durch Ihre Feuerwehr ersetzt werden.

Das Wichtigste über Rauchmelder zusammengefasst

Warum brauche ich Rauchmelder?

Jährlich sterben in Deutschland etwa 600 Menschen durch Brände. 6.000 Menschen erleiden Brandverletzungen mit Langzeitschäden und es entstehen über 1.000.000.000 Euro Brandschäden im Privatbereich. Deshalb sind Rauchwarnmelder in Nordrhein-Westfalen seit dem 01.01.2017 auch in Bestandsimmobilien gesetzlich vorgeschrieben.

Was bewirkt ein Rauchmelder?

Im Falle einer Brand- oder Rauchentwicklung löst der Rauchmelder sofort einen schrillen, unüberhörbaren Alarm aus, der Menschen warnt; sogar aus dem Tiefschlaf reißt und bei Abwesenheit den Nachbarn alarmiert.

Wie funktionieren Rauchmelder?

Rauchmelder arbeiten nach dem sogenannten Streulichtprinzip. Der eigentliche Melder erkennt mittels dieses Prinzips über Lichtsignale den Brandrauch und löst das Warnsignal aus. So ist sichergestellt, dass der Rauchmelder im Brandfall zuverlässig warnt – ohne gleich bei Kerzen- oder Zigarettenrauch einen Fehlalarm auszulösen.

Wie viele Rauchmelder benötige ich?

Als Faustregel gilt: Auf jeder Etage immer einen Rauchmelder an zentraler Stelle – zum Beispiel im Flur. Weitere Melder gehören mindestens in jedes Schlaf- und Kinderzimmer. Wir empfehlen auch Melder im Wohnzimmer, im Keller und auf dem Dachboden zu installieren.

Worauf muss ich beim Kauf achten?

Seit August 2008 dürfen nur noch zertifizierte Rauchmelder nach DIN EN 14 604 verkauft werden. Damit erfüllen alle im deutschen Handel angebotenen Geräte die wichtigen Qualitätsstandards.

Lassen Sie sich nicht durch die verschiedenen Label privater Anbieter und Institute verunsichern. Achten Sie darauf, dass das angebotene Gerät die Kennzeichnung DIN EN 14 604 aufweist!

Welche Besonderheiten gibt es?

Rauchmelder gibt es in unterschiedlichen Ausführungen. Einfache, aber durchaus zuverlässige Geräte, gibt es schon für unter 5,- Euro. Bei anspruchsvolleren Ausführungen lassen sich zum Beispiel alle Melder über Kabel oder Funk miteinander vernetzen. Für Küche und Bad gibt es ebenso gesonderte Geräte wie für Hörgeschädigte.

Was ist bei der Montage zu beachten?

Rauchmelder an der Decke eines Raumes, mit einem Abstand von mindestens 50 cm zur Wand befestigen. Die Montage mit zwei Schrauben ist kinderleicht.

Worauf muss ich unbedingt noch achten?

Generell: Die Bedienungsanleitung beachten. Kontrollieren Sie halbjährlich mit der Prüftaste, ob der Rauchmelder noch funktionstüchtig ist. Einmal pro Jahr sollte der Melder abgestaubt werden. Bewährt haben sich in jedem Fall Batterien mit langer Lebensdauer.

Betriebsbereitschaft

Funkvernetzung von Rauchmeldern

Miteinander vernetzte Melder geben das Signal im Brandfall untereinander weiter, lösen also gleichzeitig Alarm aus, wenn ein Melder Rauch erkennt. Das ist ein wesentlicher Vorteil, wenn die zu überwachenden Bereiche weit voneinander entfernt liegen und Gefahr besteht, dass ein einzelner Alarm nicht wahrgenommen wird.

Funkrauchmelder sind entweder durch Funk untereinander vernetzt oder durch Funk an eine Zentrale angeschlossen. Funkrauchmelder mit einem zentralen Empfangsgerät alarmieren im Brandfall sowohl am Melder selbst, als auch über die Zentrale.

Vorteile auf einen Blick:

  • Auch weit entfernte oder wenig genutzte Räume werden überwacht.
  • Brand in entfernten Räumen wird sofort angezeigt.
  • Verschiedene Gefahrenmelder einsetzbar: Feuer, Gas, Wasser, Hitze ...
  • Funk-Rauchmelder mit einem zentralen Empfangsgerät alarmieren im Brandfall sowohl stationär, das heißt am Melder selbst, als auch über die Zentrale mit einem lauten Alarmsignal
  • Empfehlenswert sind die Installation der Rauchmelder in den verschiedenen Räumen und der Einsatz des Empfangsgerätes im Schlafzimmer. In eine solche Funk-Alarmeinheit können je nach Anbieter auch Wasser-, Temperatur-, Gasmelder u.a. integriert werden.

Die Funk-Alarmeinheit überwacht bei Bedarf auch verschiedene Gefahrenmeldungen gleichzeitig. So können Sie nicht nur Ihr Zuhause absichern, sondern auch Ihr Büro, Ihre Praxis, und viele andere wichtige Bereiche. Die Funkreichweiten sind unterschiedlich und betragen im Freien bis zu 200m. In Räumen können ca. 30-50m bzw. bis zu 2 Betondecken überbrückt werden.

Netzbetriebene Rauchmelder

Hohe Sicherheit bei geringerem Wartungsaufwand

Die duale Stromversorgung (Hauptstrom per 230-Volt-Netz und Notstrom über Batterie) bietet doppelte Sicherheit: Die Brandstatistik Großbritanniens zeigt, dass die Ursachen für Fehlfunktionen bei batteriebetriebenen Rauchmeldern zu 62 % fehlende oder leere Batterien sind (Stand 2002).

Der Batterieaustausch wird bei 230-V-Rauchmeldern vermieden und Sie können sicher sein, dass die Geräte immer betriebsbereit sind.

Die Notstrom-Option gewährleistet eine einwandfreie Funktionsbereitschaft auch bei Stromausfall. Die zusätzlich installierte Batterie sorgt auch dann für optimalen Schutz. Diese Melder arbeiten weitestgehend wartungsfrei. Es gibt zudem Geräte mit wieder aufladbaren Akkus als Notstromversorgung, bei denen die Akkus fest eingebaut und daher nicht herausnehmbar sind.

Besonders geeignet bei Neubauten

Besonders gut eignet sich der netzbetriebene Rauchmelder für Neu- und Ausbau sowie bei Modernisierungen von Wohn- und Geschäftsräumen. Voraussetzung für die Montage ist eine 230-Volt-Stromversorgung. Mit einem Montagesockel kann ein netzbetriebener Rauchmelder auch nachträglich installiert werden. Der Sockel ermöglicht die Stromversorgung über eine Aufputz-Zuleitung.

Bei Mietwohnungen sind die Kosten für 230-Volt-Rauchmelder über die gesamte Produktlebensdauer für den Hausbesitzer geringer, da bei 230-Volt-Meldern keine jährlichen Servicekosten für den Batterietausch erforderlich sind. Daher spart der Hausbesitzer hier die Ausgaben für Servicekräfte, wenn er die Geräte regelmäßig auf ihre Funktion überprüfen lassen will.

Zusätzlich haben alle 230-Volt-Geräte eine Selbsttestfunktion, mit der die Stromversorgung und Funktionalität des Melders getestet wird und bei Fehlfunktionen automatisch eine Meldung erfolgt. 230-Volt-Rauchmelder werden üblicherweise von einem Fachbetrieb installiert. Bei einem Neubau entstehen nur geringe Mehrkosten, da die Kabelverlegung bereits gemeinsam mit der Stromversorgung erfolgt. Durch die Fachinstallation kann der Vermieter sicher sein, dass die Rauchmelder fachgerecht eingebaut werden.

Bei vernetzten Systemen können mehrere Geräte miteinander verbunden werden (Reihenverkabelung). Dadurch alarmieren sämtliche Melder, sobald ein Gerät Brandrauch erkennt. Um Fehlalarme zu vermeiden (zum Beispiel starkes Rauchen in kleinen Räumen), können einzelne Melder zeitweise deaktiviert werden (Stummschaltung). Einige netzbetriebene Rauchmelder können auch an Alarmzentralen angeschlossen werden, damit auf einen Blick ersichtlich ist, in welchem Raum sich der Brand befindet.

Kauf & Montage

Nicht der Preis ist das Kriterium für Qualität

...aber Rauchmelder ist nicht gleich Rauchmelder!

Wie bei anderen technischen Produkten gibt es auch hier deutliche Unterschiede. Und auch bei Rauchmeldern ist nicht der Preis das Kriterium für Qualität und Funktionssicherheit.

Die Kosten für einen Rauchmelder nach DIN EN 14604 liegen derzeit meist zwischen 3 und 20 Euro.

Verschiedene Rauchwarnmelder

Zuverlässige Rauchmelder erhalten Sie beispielsweise im Elektrofachhandel, bei Sicherheitsunternehmen oder bei Brandschutzfirmen aber auch in Baumärkten, Warenhäusern und bei den Discountern. Lassen Sie sich vor dem Kauf unter Berücksichtigung der persönlichen Wohnsituation beraten.

Bei einem Test, den die Stiftung Warentest im November 2002 durchführte, schnitten ausgerechnet die drei teuersten im Test geprüften Geräte mit mangelhaft ab. Dagegen waren die beiden Testsieger für 10,- bzw. 15,30 Euro erhältlich. Seit 2002 sind die Verkaufspreise für Rauchmelder erheblich gefallen.

Produktauswahl

Jeder Rauchmelder muss dauerhaft mit folgenden Angaben gekennzeichnet sein:

  • DIN EN 14604
  • Name oder Handelszeichen und Adresse des Herstellers oder Lieferanten
  • Herstellungsdatum oder Fertigungsnummer
  • vom Hersteller empfohlenes Datum für einen Austausch, wenn die übliche Wartung regelmäßig durchgeführt wurde
  • Hinweise zum Tauschen der Batterie: Art oder Anzahl der vom Hersteller empfohlenen Batterien und der beim Auswechseln der Batterie unbedingt sichtbare Hinweis für den Benutzer: "Nach jedem Batteriewechsel ist der ordnungsgemäße Betrieb des Rauchwarnmelders unter Anwendung der Prüfeinrichtung zu prüfen."
  • Zudem muss zum Rauchwarnmelder eine Anleitung geliefert werden, die Informationen über Anweisungen für Standortwahl, Montage und Wartung erhalten.

Rauchmelder, die mit der Angabe „DIN EN 14604“ versehen sind, erfüllen folgende Merkmale:

  • Der Alarmton beträgt mindestens 85 dB(A)
  • Mindestens 30 Tage, bevor die Batterie ausgetauscht werden muss, ertönt ein wiederkehrendes Warnsignal
  • Ein Testknopf zur Funktionsüberprüfung des Melders ist vorhanden
  • Der Rauch sollte von allen Seiten gleich gut in die Rauchmesskammer eindringen können
  • Die Produktnorm legt Anforderung, Prüfverfahren sowie Leistungskriterien für Rauchmelder fest. Durch eine Produktionskontrolle und eine Typprüfung muss die Übereinstimmung des Produktes mit der geltenden Norm nachgewiesen werden

Sie sind für Anwendungen in Haushalten oder für vergleichbare Anwendungen im Wohnbereich vorgesehen.

Langzeitbatterien

Um den jährlichen Batterieaustausch zu vermeiden, empfehlen wir Rauchmelder, die über eine Batterie mit einer Lebensdauer von 10 Jahren verfügen. Spätestens beim Batteriewechsel sollten Sie auf eine Batterie mit langer Lebensdauer umsteigen.

Im Gegensatz zu herkömmlichen Batterien ertönt das Batteriewechselsignal, abhängig von Meldertyp und Nutzung, bei Rauchmeldern mit Lithium Batterie erst nach 7,5 - 10 Jahren. Das erhöht Ihre Sicherheit, verringert die Betriebskosten und schont zusätzlich die Umwelt. Denn Rauchmelder mit herkömmlicher Stromversorgung verbrauchen im selben Zeitraum bis zu 10 Zink-Kohle- oder 4-5 Alkalie-Batterien. Darüber hinaus entfällt der regelmäßige Batterieaustausch, der stets dann besonders lästig ist, wenn nachts ein Batteriewechsel-Signal vom Rauchmelder ausgelöst wird.

Was ist bei der Montage zu beachten?

Immer an die Decke und möglichst in Raummitte

Grundsätzlich werden Rauchmelder im Set angeboten. Das heißt, dass neben dem Gerät auch immer eine Batterie, Schrauben und Dübel dabei sind. Damit lassen sich die Rauchmelder auch ohne handwerkliches Geschick mit wenigen Handgriffen montieren.

Neben einem Schraubendreher wird bei der Montage an einer Betondecke eine Schlagbohrmaschine mit einem auf die Dübel abgestimmten Steinbohrer benötigt (meist 6 Millimeter).

Rauchmelder werden von einer Montageplatte an der Decke gehalten. Diese wird mit den Dübeln und Schrauben befestigt, die zum Lieferumfang gehören.

Die Platte an der gewünschten Einbauposition an die Decke halten und durch die Montagelöcher die Bohrposition anzeichnen. Der Rauchmelder hat ein sehr geringes Gewicht. Deshalb reichen 6 mm Dübel mit den entsprechenden Schrauben vollkommen aus, um die Montageplatte zu befestigen.

Wird der Melder auf Holz montiert, versteht es sich von selbst, dass hier das Bohren entfällt und die Schrauben direkt ins Holz geschraubt werden können. Bei härteren Hölzern ist jedoch vorbohren sinnvoll.

Ist die Montageplatte befestigt, schließen Sie die 9 V Blockbatterie an und setzen diese in die dafür vorgesehene Halterung ein. Meistens wird der Rauchmelder in den Sockel gedreht, es gibt allerdings auch andere Systeme. Bei der Standardmontage setzen Sie den Rauchmelder auf die markierte Position der Montageplatte und drehen den Melder nach links. Bei einem Batteriewechsel wird der Melder dementsprechend bis zum Anschlag nach rechts gedreht.

Da es hiervon abweichende Montagearten gibt, immer die dem Produkt beiliegende Montageanleitung beachten!

Darauf sollten Sie außerdem achten

Damit Sie von Ihren Rauchmeldern optimalen Schutz erwarten können, müssen Sie bei der Installation Folgendes beachten:

  • Befestigen Sie Rauchmelder immer an der Zimmerdecke, da der Rauch nach oben steigt;
  • an der Decke in der Raummitte bzw. mindestens 50 cm von Wänden entfernt;
  • immer in waagerechter Position (auch bei Dachschrägen);
  • nicht in der Nähe von Luftschächten und nicht in starker Zugluft;
  • nicht in der Dachspitze (wenigstens 30 bis 50 cm darunter);
  • nicht in Räumen, in denen normalerweise starker Dampf, Staub oder Rauch entsteht.
  • Alle 10 Jahre sollten Rauchmelder aus Sicherheitsgründen ausgetauscht werden.

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