Feuer- und Rettungswache 4 - Hörde
44265 Dortmund (Hörde), Zillestraße 1
Die Feuer- und Rettungswache 4 im Dortmunder Süden ist eine der drei Zugwachen der Feuerwehr Dortmund und auf der Nord-Südachse des Stadtgebietes gelegen.
Neben dem Löschzug sind hier auch die Höhenretter stationiert. Zwei Rettungswagen, einen Schwerlast-Krankentransportwagen und einen speziell für infektiöse Patienten ausgestatteter Rettungswagen werden von den Mitarbeiter/-innen der Feuerwache 4 besetzt.
Weitere Funktionsbereiche der Feuerwache
Neben dem Einsatzdienst sind auf der Feuerwache 4 weitere Funktionsbereiche untergebracht.

In der Desinfektion auf der Feuerwache 4
Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): Alle Rechte vorbehalten Feuerwehr Dortmund
Desinfektion
In der zentralen Desinfektion werden alle Dortmunder Rettungsdienstfahrzeuge desinfiziert. Etwa 3.800 mal (Stand 2013) mussten hier Fahrzeuge nach einem vorgegeben Plan unter der Anleitung eines staatlich geprüften Desinfektors gereinigt und desinfiziert werden. Neben der turnusmäßigen Desinfektion werden diese Arbeiten immer dann erforderlich, wenn ein Patient mit einer infektiösen Krankheit transportiert wurde.

Die Feuerlöscherwerkstatt
Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): Alle Rechte vorbehalten Feuerwehr Dortmund
Feuerlöscherwerkstatt
Etwa 14.000 Löscher betreuen die Mitarbeiter/-innen der Feuerlöscherwerkstatt. Dazu gehören die in sämtlichen städtischen Gebäuden vorhandenen Löscher genauso wie die, die auf den Löschfahrzeugen der Feuerwehr mitgeführt werden. Darüber hinaus werden von hier aus auch alle Wandhydranten in und die Überflurhydranten vor städtischen Gebäuden gewartet.
Schlauchwäsche/-werkstatt
Jeder Schlauch, der zum Einsatz gekommen ist, muss anschließend gewaschen und überprüft werden; defekte Schläuche müssen repariert werden. Auch diese Arbeiten werden von den Mitarbeitern/-innen der Feuerwache 4 erledigt. Außerdem muss immer sichergestellt sein, dass für alle Feuerwachen und für die Löschzüge der Freiwilligen Feuerwehr ausreichend Reserve zur Verfügung steht. Im vergangenen Jahr wurden mehr als 80 Schlauchkilometer gewaschen, geprüft und bei Bedarf repariert.
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