Bombenfund
Drei Blindgänger müssen im Westfalenpark entschärft werden - keine Anwohner*innen betroffen
Bei Bauarbeiten am Westfalenpark sind am Montag, 28. Februar, drei Bomben aus dem Zweiten Weltkrieg entdeckt worden. Die Entschärfung muss noch am heutigen Tag erfolgen - zwar sind keine Anwohner*innen von der Evakuierung betroffen, jedoch Unternehmen.
Im Rahmen von Bauarbeiten sind am Montag, 28. Februar, im Westfalenpark drei 250-Kilogramm-Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden worden. Alle müssen noch heute durch den Kampfmittelbeseitigungsdienst der Bezirksregierung Arnsberg entschärft werden.
Aus Sicherheitsgründen muss deshalb das umliegende Gebiet in einem Radius von 250 Metern evakuiert werden. Von der Evakuierung sind keine Anwohner*innen betroffen. Allerdings müssen die anliegenden Firmen Innogy (Flamingoweg 1), Jobcenter (Am Kaiserhain 1), sowie Wilo (Florianstraße 1), evakuiert werden.
Eine Evakuierungsstelle wird nicht eingerichtet. Der Zugang zum Westfalenpark ist ab ca. 14:00 Uhr weiterhin über die Eingänge Ruhrallee und Buschmühle möglich.
Zum Thema
Alle aktuellen Informationen der Stadt Dortmund finden Sie eingebunden auf Twitter unter dem Hashtag #dobombe.
Dieser Beitrag befasst sich mit Verwaltungsangelegenheiten der Stadt Dortmund. Dieser Hinweis erfolgt vor dem Hintergrund aktueller Rechtsprechung.
Readspeaker