Pei

Tierschutzzentrum

Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): Dagny E. Klemm

Jimmy, Terrier-Mix

Daten und Fakten

Kompakte Informationen über Jimmy

  • Rasse: Terrier-Mix
  • Geburtsdatum: 03.09.2018
  • Geschlecht: männlich kastriert
  • Größe: 38 cm
  • Im Tierschutzzentrum seit: 23.09.2023
  • Grund der Abgabe: Besitzer im Krankenhaus
  • Zuordnung gemäß des Landeshundegesetz NRW: kleine Hunde

Jimmy (männlich kastriert): Braucht einen ruhigen Haushalt, wo er sich langsam einleben und wohlfühlen kann. Nicht zu viel Trubel oder Besuche. Diese sollten kontrolliert erfolgen und Besucher ihn nicht bedrängen.

Allgemeines Verhalten

Eigenschaften:
Unsicherer Hund, der nicht gleich jedem vertraut. Jimmy kommt ursprünglich aus Griechenland. Seine Besitzerin kam schwer erkrankt ins Krankenhaus und konnte sich nicht mehr um ihre Hunde kümmern. Bitte für mehr Informationen im Tierheim anfragen.

  • gegenüber Menschen: Jimmy braucht Zeit, um mit neuen Menschen warm zu werden. Geduld und Ruhe zahlen sich bei ihm jedoch aus, denn dann kann er sich langsam fallen lassen und lässt sich auch gerne durchkraulen. Neigt dazu bei Bedrängung zu schnappen.
  • gegenüber Tieren: Jimmy verstand sich mit seiner Partnerin Tiffy, die mittlerweile leider verstorben ist, sehr gut. Auf alle anderen Hunde kann er gut und gerne verzichten und pöbelt lautstark mit diesen.
  • Grundgehorsam/Leinenführigkeit: Grundgehorsam ist nicht zuverlässig abrufbar. Er orientierte sich daran, wo seine Partnerin war und zogt dann gerne mal an der Leine, wenn Abstand zwischen den beiden lag. Auch ohne Tiffy hat sich hieran nichts geändert, er zieht und kennt keine Kommandos
  • Einzelhaltung oder Mehrhaltung? beides denkbar

Besonderheiten von Jimmy

keine Besonderheiten

Tierärztliche Befunde

Ist beim Tierarzt aufgrund seiner Unsicherheit schwer zu händeln. Kann bei Bedrängung auch zuschnappen. Soweit zu untersuchen ist sein Gesundheitszustand unauffällig. (29.09.2022)

Wie soll das neue Zuhause aussehen?

Braucht einen ruhigen Haushalt, wo er sich langsam einleben und wohlfühlen kann. Nicht zu viel Trubel oder Besuche. Diese sollten kontrolliert erfolgen und Besucher ihn nicht bedrängen.

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