Friedensplatz, Berswordthalle und altes Stadthaus

Ombudsstelle

Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): Jesús González Rebordinos

Bürger*innendialog Hochspannungsfreileitungen

Seit Dezember 2011 informiert die Veranstaltungsreihe "Bürger*innendialog Hochspannungsfreileitungen" Bürgerinnen und Bürger zu aktuellen Entwicklungen und Fragestellungen des Themenfeldes.Die Dokumentationen der bisherigen Veranstaltungen und aktuelle Informationen finden Sie in der untenstehenden Liste.

Hinweis:

Wenn Sie Interesse an dem Themenfeld "Hochspannungsfreileitungen" haben und über aktuelle Entwicklungen informiert werden möchten, schreiben Sie eine E-Mail an untenstehende Adresse und lassen Sie sich in den E-Mail-Info-Verteiler aufnehmen.

17. Mai 2022

Dortmunder Süden: Demontage der Hochspannungsfreileitung bis Juli unterbrochen

Im Januar hat der Netzbetreiber Westnetz mit der Demontage der stillgelegten 110-kV-Freileitung zwischen Kruckel und Hörde begonnen. Zum Schutz des Erdbodens müssen die Arbeiten nun bis wahrscheinlich Juli 2022 unterbrochen werden. Dadurch verschiebt sich die Fertigstellung des Rückbaus der Hochspannungsverbindung voraussichtlich bis November 2022.

Pressemitteilung der Westnetz GmbH vom 17. Mai 2022 [pdf, 34 kB]

12. Januar 2022

Dortmunder Süden: Hochspannungs-Erdkabel in Betrieb, Demontage der Freileitung begonnen

Ende 2021 hat der Netzbetreiber Westnetz im Dortmunder Süden eine neue Hochspannungs-Erdkabel-verbindung in Betrieb genommen. Zwischen dem Punkt Lücklemberg, dem Freileitungsmast an der Kreuzung Zillestraße/B 54, und der Umspannanlage Dortmund-Hörde an der Hermannstraße ersetzt das Kabel eine bestehende 110-kV-Freileitungsverbindung. Die Inbetriebnahme des Erdkabels ermöglicht nun die ersatzlose Demontage der Freileitung zwischen Kruckel und Hörde, die nach der Inbetriebnahme des Erdkabels bereits stillgelegt wurde.

Pressemitteilung der Westnetz GmbH vom 12. Januar 2022 [pdf, 660 kB]

30. April 2020

Aktueller Sachstand zur Umsetzung der 110-kV-Kabellegungen

Die Umsetzung der 110-kV-Kabellegungen wird seitens der Westnetz GmbH mit Hochdruck vorangetrieben. Beginnend mit den ersten Tiefbauarbeiten im November 2017 konnten wesentliche Teilbereiche der Kabeltrasse bis heute fertiggestellt werden, andere befinden sich noch in der Umsetzung, wobei diese aber bereits weit fortgeschritten ist.

Den aktuellen Sachstand können Sie nachstehendem Dokument entnehmen.

15. März 2018

Informationsgespräch „zum Ausbau der Höchst- und Hochspannungsfreileitung Hörde-Kruckel/Kruckel Uentrop“

Am 15. März 2018 fand in der Bezirksvertretung Dortmund-Hombruch ein Informationsgespräch zum Ausbau der Höchst- und Hochspannungsfreileitung Hörde-Kruckel/Kruckel Uentrop statt. Herr Bezirksbürgermeister Hans Semmler kam mit diesem Termin der Bitte der Bürgerinitiative Höchstspannungsleitung Dortmund-Süd nach, einen weiteren Informationsaustausch zur Freileitungstrasse im Bereich Erbstollen/Gotthelfstraße mit Vertretern des Übertragungsnetzbetreibers Amprion (zuständig für die 380-Kilovolt-Höchstspannungsleitung) und des Verteilnetzbetreibers Westnetz (zuständig für die Hochspannungsebene bis 110 Kilovolt) zu initiieren.

Protokoll: Informationsgespräch "zum Ausbau der Höchst- und Hochspannungsfreileitung Hörde-Kruckel/Kruckel Uentrop" am 15. März 2018 [pdf, 133 kB]

14. November 2017

Präsentation in der Bezirksvertretung Dortmund-Hörde

Am 14. November 2017 präsentierte Frank Schwermer von der Westnetz GmbH in der öffentlichen Sitzung der Bezirksvertretung Dortmund-Hörde den aktuellen Stand zur unterirdischen Verlegung der 110 kV Freileitung im Stadtbezirk Hörde.

Präsentation "Hochspannungsleitung DO-Süd" - Frank Schwermer von der Westnetz GmbH [pdf, 622 kB]

03. November 2016

Dokumentation zum Bürger*innendialog "Hochspannungsfreileitungen"

Am 3. November wurde von der Bezirksvertretung Hombruch in Kooperation mit der Ombudsstelle für Bürgerinteressen und der Westnetz GmbH sowie der Bürgerinitiative „IG Vorsicht Hochspannung“ zum 6. Bürgerdialog „Hochspannungsfreileitungen“ eingeladen. Dieser fand im katholischen Gemeindezentrum St. Norbert in Löttringhausen statt.

Frank Schwermer von der Westnetz GmbH präsentierte den aktuellen Sachstand der geplanten Trassenverlegung der 110 kV-Leitung im Dortmunder Süden und zeigte auf, welche Arbeiten seit Februar durchgeführt wurden. Weiterhin gab er einen Ausblick, welche Maßnahmen für den weiteren Verlauf geplant sind.

Präsentation "5. Bürgerdialog Hochspannungsleitung Dortmund-Süd" - Frank Schwermer von der Westnetz GmbH [pdf, 2,2 MB]

Im Anschluss standen Herr Schwermer, Frau Bonan von der Ombudsstelle und Herr Finke-Staubauch von der Amprion GmbH für einen Austausch mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern zur Verfügung und beantworteten die von den zahlreich anwesenden Bürgern vorgetragenen Fragen umfangreich.

Dokumentation zum Bürgerdialog „Hochspannungsfreileitungen“ am 03.11.2016 - Fragen und Antworten [pdf, 180 kB]
Hinweis: Die Dokumentation wurde von der Stadt Dortmund erstellt und von der Westnetz GmbH ergänzt. Die ursprüngliche Veröffentlichung erfolgte am 15.12.2016. Ergänzungen von der Amprion GmbH wurden am 23.01.2017 eingearbeitet und andersfarbig dargestellt.

Die Amprion GmbH hat am 14.03.2017 auf Wunsch der Siedlungsgemeinschaft Brünninghausen eine Messung des magnetischen Feldes an der Gotthelfstraße in Dortmund-Hombruch durchgeführt und der Stadt Dortmund das Messergebnis zur Verfügung gestellt.
Messergebnis [pdf, 167 kB]

25. Februar 2016

Nachtrag zum Bürger*innendialog "Hochspannungsfreileitungen"

Im Nachgang zum Bürgerdialog "Hochspannungsfreileitungen" (25.02.2016) fand am 19. Mai ein zusätzlicher Informationsaustausch zum Thema "Hochspannungsfreileitung im Dortmunder Süden zwischen Kruckel und Hörde" statt.

Schwerpunkt des Austausches war die Instandhaltung von 110-kV-Leitungen bei der Westnetz GmbH am Beispiel der Freileitung Kruckel-Hörde.

Präsentation zum Nachtrag zum Bürgerdialog vom 25.02.2016 [pdf, 3,1 MB]

Auch der zeitliche Rahmen der Montage einer zusätzlichen Traverse an den Masten 3 bis 14 der Amprion GmbH und der damit einhergehende Beginn der Zubeseilung der 110-kV-Leitung der Westnetz GmbH wurden angesprochen. Hierzu wurde seitens der Amprion GmbH eine entsprechende Pressemitteilung herausgegeben.

Pressemitteilung der Amprion GmbH [pdf, 30 kB]

Der nächste Bürgerdialog "Hochspannungsfreileitungen" findet im Oktober 2016 statt. Die Westnetz GmbH wird den aktuellen Sachstand der geplanten Trassenverlegung der 110 kV-Leitung zwischen Kruckel und Hörde vorstellen und für die Beantwortung von Fragen zur Verfügung stehen.

25. Februar 2016

Dokumentation zum Bürger*innendialog "Hochspannungsfreileitungen"

Viele Bürgerinnen und Bürger nutzten am 25.02.2016 die Gelegenheit, sich im Gemeindezentrum St. Norbert Löttringhausen in einem Dialog über die geplante Trassenverlegung der 110 kV-Leitung zu informieren.

Seitens der Westnetz GmbH wurden relevante, neue und rechtssichere Informationen vorgestellt und anschließend gemeinsam mit allen Anwesenden diskutiert. Inhalt des Dialogs waren sowohl der zeitliche Rahmen bezüglich des Abbaus der alten Leitung als auch der Beginn der Verlegung der Hochspannungsfreileitung. Weiterhin wurden auch diesbezügliche Sicherheitsstandards und potenzielle Risiken thematisiert.

Präsentation Westnetz GmbH [pdf, 2,8 MB]
Übersichtsplan für die vorgesehene 110-kV-Ersatztrasse [pdf, 1,3 MB]

Die Bürgerinnen und Bürger hatten die Möglichkeit, sich untereinander auszutauschen und ihre Fragen an Herrn Schwermer von der Westnetz GmbH zu stellen. Die Fragen und Antworten wurden schriftlich dokumentiert.

Dokumentation zum Bürgerdialog "Hochspannungsfreileitungen" vom 25.02.2016 [pdf, 18 kB]

Im Anschluss an die Veranstaltung einigten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer darauf, dass die Organisation des Bürgerdialogs zur Kommunikation von neuen relevanten und rechtssicheren Informationen weiterhin über die Ombudsstelle für Bürgerinteressen und –initiativen erfolgen wird. Neben den Bürgerdialogen wird es halbjährlich einen Sachstandsbericht der Westnetz GmbH geben, der auf der Internetseite der Ombudsstelle - www.ombudsstelle.dortmund.de - veröffentlicht wird.

09. April 2014

Dokumentation zum Bürger*innendialog "Hochspannungsfreileitungen"

Am Mittwoch, den 09. April, lud die Bezirksvertretung Hombruch in Kooperation mit der Ombudsstelle für Bürgerinteressen und der Westnetz GmbH und in Abstimmung mit der Bürgerinitiative "IG Vorsicht Hochspannung" zu einer Informationsveranstaltung in Bezug auf die zukünftige Trassenplanung der 110-kV-Leitung im Dortmunder Süden ein.

Viele Bürgerinnen und Bürger nutzten die Gelegenheit, die Veranstaltung, die diesmal im katholischen Gemeindezentrum St. Norbert Löttringhausen und damit direkt vor Ort stattfand, zu besuchen und sich über den aktuellen Sachstand, der von Herrn Dr. Wohlfahrt von der Westnetz GmbH vorgestellt wurde, zu informieren.

Präsentation von Dr. Wohlfahrt [pdf, 2,6 MB]

Im Anschluss an die Vorstellung des aktuellen Sachstandes hatten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Möglichkeit, sich untereinander auszutauschen und ihre Fragen an Herrn Dr. Wohlfahrt zu stellen, der diese ausführlich beantwortete.

Fragen und Antworten zum Bürgerdialog "Hochspannungsfreileitungen" [pdf, 25 kB]

31. Januar 2013

Dokumentation zum Bürger*innendialog "Hochspannungsfreileitungen"

Über 40 Bürgerinnen und Bürger nutzten am 31. Januar die Gelegenheit, mit einer hochkarätig besetzten Runde von Fachleuten über das Thema "Bundesbedarfsplan - Ausbau des Hochspannungsfreileitungsnetzes in Dortmund" zu diskutieren. Ihre Fragen stellte die Bürgerschaft an Expertinnen und Experten vom Stadtplanungs- und Bauordnungsamt, dem Umweltamt, dem Gesundheitsamt und dem Stromnetzbetreiber Amprion.

Bürgerdialog "Hochspannungsfreileitungen" am 31.01.2013 [pdf, 4,1 MB]

Das Stadtplanungs- und Bauordnungsamt informierte über die rechtlichen Grundlagen und Schutzabstände bei Hochspannugsfreileitungen sowie zu Freileitungen im Fokus von Baulandpotenzialen.
Dokumentation [pdf, 2,0 MB]

Zudem wurde der Sachstand zum Messprogramm des Umweltamtes vermittelt.

Im Anschluss wurden im Rahmen einer lebhaften, einstündigen Diskussion Fragen der Bürgerinnen und Bürger beantwortet.

21. August 2012

Dokumentation zum Bürger*innendialog "Hochspannungsfreileitungen"

Verschiedene Ereignisse hatten das Thema elektromagnetische Felder von Hochspannungsfreileitungen ins öffentliche Interesse gerückt.

In Dortmund stieß bspw. ein Raumordnungsverfahren für die geplante Höchstspannungstrasse von Dortmund - Kruckel nach Dauersberg in Rheinland-Pfalz und die „Behängung“ einer bestehenden Trasse von Dortmund - Kruckel nach Dortmund - Mengede auf reges Interesse bei den Bürgerinnen und Bürgern.

Die Sorge um mögliche gesundheitliche Beeinträchtigungen führte zur Gründung von Interessengemeinschaften, die dieses Thema intensiv vor Ort diskutieren.

Fragen zu Zuständigkeiten, gesetzlichen Grundlagen und Wirkungen von elektrischen Strahlungen auf das persönliche Umfeld beschäftigen eine Vielzahl von Bürgerinnen und Bürgern.

In diesem Zusammenhang hat sich die Ombudsfrau für Bürgerinitiativen- und interessen mit den Wahrnehmungen, Anliegen und Sorgen der vielschichtigen Interessengemeinschaften auseinandergesetzt. Im September 2011 hatte die Umweltverwaltung die politischen Gremien, die Bezirksvertretungen und die Bürgerschaft in Form eine Sachstandvorlage grundlegend über die Thematik informiert.

Auf Wunsch der Bürgerschaft wurde über die Ombudsstelle zu einer ersten Dialogveranstaltung am 13.12 ins Rathaus eingeladen, dabei wurden verschiedene Informationen, zu bestehenden Fragestellungen und Verfahren sowie möglichen gesundheitliche Auswirkungen von Hochspannungsfreileitungen diskutiert.Gemeinsam mit den Anwesenden Bürgerinnen und Bürger wurde vereinbart, dass über die Ombudsstelle zu einer weiteren Veranstaltung eingeladen wird um den transparenten Dialog mit interessierten Bürger und Bürgerinnen zum Thema Hochspannungsfreileitungen weiterzuführen.

Im zweiten Bürgerdialog am 21.08.2012 ging es schwerpunktmäßig um die Erneuerungsvarianten und Ergebnisse des Prüfverfahrens zur 110-Leitungstrasse von Kruckel nach Hörde.

Die Präsentation mit den Prüfergebnissen finden Sie in dem Download. [pdf, 4,0 MB]

13. Dezember 2011

Dokumentation zum Bürger*innendialog "Hochspannungsfreileitungen"

Die Ombudsfrau für Bürgerinitiativen und -interessen, Michaela Bonan, und das Umweltamt der Stadt Dortmund hatten am 13. Dezember zum "Bürgerdialog Hochspannungsfreileitungen" im Rathaus, Friedensplatz 1, eingeladen.

Verschiedene Ereignisse haben das Thema elektromagnetische Felder von Hochspannungsfreileitungen verstärkt in das öffentliche Interesse gerückt. Zudem wird im Rahmen der Diskussion um den Atomausstieg das Erfordernis für eine deutliche Vermehrung von Hochspannungstrassen immer wieder thematisiert. Fragen zu Zuständigkeiten, gesetzlichen Grundlagen und Wirkungen von elektrischen Feldern auf das eigene persönliche Umfeld beschäftigen eine Vielzahl von Bürgerinnen und Bürgern unserer Stadt. Nachdem im September die politischen Gremien, die Bezirksvertretungen und die Bürgerschaft in Form eine öffentlichen Berichtsvorlage grundlegend über die Thematik informiert wurden, wurden auf Einladung der städtischen Ombudsfrau und des Umweltamtes im Rahmen des Bürgerdialoges noch offenen Fragen an die Netzbetreiber und zu möglichen gesundheitlichen Auswirkungen erörtert. Die Durchführung einer weiteren Dialogveranstaltung wurde von allen Akteuren für den Beginn des II.Quartals 2012 verabredet.

Vortrag "Dr. Klaus Trost (Wissenschaftsladen Bonn) [pdf, 1,7 MB]

Vortrag Dr. Herbert Wohlfarth (RWE Recklinghausen) [pdf, 1,6 MB]

Vortrag Rainer Kindel (Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen) [pdf, 14 kB]

Beantwortung der Leitfragen aus dem Bürgerdialog Hochspannungsfreileitungen [pdf, 23 kB]

Ombudsstelle