Informationen zum Coronavirus
Ombudsstelle
Viele möchten im Rahmen ihrer Möglichkeiten etwas tun, haben aber keine Erfahrung wo und wie sie zupacken können.
Gleichzeitig gibt es eine Fülle Dortmunder Initiativen, die sich auf unterschiedliche Weise für das Gemeinwohl einsetzen. Dortmund bietet Bürgerinnen und Bürgern eine Vielzahl an Dialog- und Beteiligungsangeboten und mit Einrichtung der kommunalen Ombudsstelle wird das bestehende Angebot um eine neutrale, Informations-, Beratungs- und Kontaktstelle für Bürgerinitiativen und -interessen ergänzt.
Infos
Ombudsfrau für Bürgerinteressen und -initiativen
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Beteiligungsprozesse
Eine der Aufgaben der Ombudsstelle für Bürgerinteressen und -initiativen ist die Planung, Begleitung und Durchführung von gesamtstädtischen Beteiligungsprozessen mit gesamtgesellschaftlicher Bedeutung.
Hierzu gehört das Projekt "nordwärts", welches auf die Beteiligung und das Engagement der Menschen vor Ort setzt und diese in vielen verschiedenen "nordwärts"-Beteiligungsformaten einbindet.
Ein Leitprojekt von "nordwärts" ist das Vorhaben "Smart City". Als Mitinitiatorin der "Allianz Smart City Dortmund" organisiert, koordiniert und moderiert die Ombudsstelle die Zusammenarbeit und Kommunikation zwischen Stadtgesellschaft, Unternehmen, wissenschaftlichen Einrichtungen und den politischen Entscheidungsträgern der Stadt. Dabei steht der Mensch im Fokus.
Ein bereits abgeschlossener Beteiligungsprozess, der von der Ombudsstelle geplant und durchgeführt wurde, ist der Masterplan Energiewende.
Informationen der Ombudsstelle
Beteiligungsmöglichkeiten
Dokumentationen zum "Bürgerdialog" Dortmund Phoenix-See, zum Thema "Dortmunder Bürgercafé" sowie zur Veranstaltungsreihe "Hochspannungsfreileitungen" finden Sie auf den folgenden Seiten: Beteiligungsangebote der Ombudsstelle .
Informationen zum Thema Windenergie
Die wichtigsten Fragen zu den Themen Windenergie und Konzentrationszonen in Dortmund finden Sie beim Stadtplanungs- und Bauordnungsamt.
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