Dortmunder U

Stadtverwaltung - Zentrale Aufgaben

Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): Frank Heldt

Ladesäulenkarte

UPDATE: Aktuell wird an der Ladesäulenkarte gearbeitet, weshalb sie offline ist. In absehbarer Zeit wird sie jedoch wieder freigeschaltet werden. Dann können Sie wie gewohnt von hier aus auf sie zugreifen und Ihre Standortvorschläge eintragen.

Sie möchten einen Vorschlag einreichen und wissen genau, wo ein Ladepunkt fehlt? Dann tragen Sie den Standort in die Karte ein, indem Sie durch einen Klick auf die entsprechende Adresse einen neuen Punkt setzen. Weitere Infos finden Sie in den FAQs.

Im Forschungs- und Entwicklungsprojekt NOX-Block wurde der Aufbau von Ladeinfrastruktur an Straßenlaternen durch das BMWI gefördert. Der aktuelle Stand des Ausbaus wird Ihnen auf dieser Karte angezeigt. Mehr zum Förderprojekt finden Sie unter: www.nox-block.de

Nachdem 320 Ladesäulen an Laternen errichtet wurden, ist das Projekt NOX-Block inzwischen beendet. Zurzeit wird eine stadtweite Ladeinfrastruktur-Strategie der Stadt Dortmund entwickelt, weshalb aktuell keine neuen Ladesäulen an Laternen aufgebaut werden. Sobald die Ladeinfrastruktur-Strategie aufgestellt wurde, werden Sie an dieser Stelle informiert. Dabei werden Ihre Vorschläge von entscheidender Bedeutung sein, da die letztliche Planung der jeweiligen Standorte sich auch auf Ihre Vorschläge stützt.

Stadt Dortmund - Richtlinien der Stadtpolitik/CIIO - Team Verkehrswende

4.OG
44122 Dortmund

FAQs

Was ist das Projekt NOX-Block?

Im Projekt NOX-Block haben sich die Städte Dortmund, Schwerte und Iserlohn zusammen mit den städtischen Versorgern, dem Unternehmen Ebee sowie den Universitäten Dortmund und Wuppertal zum Ziel gesetzt, die Stickoxidwerte im Ballungsgebiet zu verringern und Elektromobilität zu fördern.

Bis 2022 werden vor diesem Hintergrund bis zu 320 Ladepunkte in die bestehende Straßenbeleuchtung im öffentlichen Raum in Dortmund integriert. Zielgruppe sind insbesondere Privatpersonen, die keine Lademöglichkeit auf dem eigenen Grundstück haben oder als "Straßenparker" im öffentlichen Raum parken. Bei der Standortwahl liegt der Fokus deshalb auf verdichteten Wohngebieten mit Nähe zu öffentlichem Nahverkehr.

Wissenschaftlich begleitet wird der Aufbau von der TU Dortmund sowie der Bergischen Universität Wuppertal, die Auswirkungen auf das Stromnetz und lokale Stickoxid-Emissionen untersuchen.

Was ist das Projekt PuLS?

Ziel des Forschungsprojekts PuLS (Parken und Laden in der Stadt) ist die pilothafte Umsetzung eines ganzheitlichen Ansatzes zur Erhöhung des Zugangs zu Ladeinfrastrukturen für Elektrofahrzeuge, verbunden mit der Verringerung von Parkraumsuchverkehren und der Emissionsbelastung von Innenstädten. Zu diesem Zweck werden Ladeinfrastrukturen mit innovativen Parkraumsensoren verknüpft und in private Fahrzeugstellplätze eingebracht.

Hierbei dient das Dortmunder Kreuzviertel als Modellquartier mit einem hohen Aufkommen an Parkraumsuchverkehren bei gleichzeitig hoher Anzahl privater Parkräume und großer Aufgeschlossenheit von Anwohner*innen gegenüber der Elektromobilität.

Interessierte können über die Ladesäulenkarte den Standort Ihres Stellplatzes mit Adresse angeben, damit wir uns bei Ihnen melden und über eine Zusammenarbeit sprechen können.

Warum ist mein Standortvorschlag nicht realisierbar?

Wenn ein Standortvorschlag als nicht realisierbar eingestuft wird, kann dies folgende Gründe haben (abhängig vom veranschlagten Projekt):

  • Das Mastalter ist für die Erneuerung zu gering. Der Ladepunkt kann nicht nachträglich an einem Standardmast errichtet werden. Das Projekt ist an die Erneuerung der Straßenbeleuchtung gekoppelt. Nur Beleuchtungsmasten die alt genug sind, werden erneuert. Damit die Ladeinfrastruktur errichtet werden kann, ist ein Sondermast erforderlich.
  • Der Masttyp ist nicht geeignet. Damit die Ladeinfrastruktur errichtet werden kann, ist ein Sondermast erforderlich. Im Rahmen des Projektes wurde ein bestimmter Masttyp ausgewählt: 5 m Höhe mit gebogenem Ausleger.
  • Eine erforderliche Mastversetzung ist (aufgrund von bestehenden Leitungen) nicht möglich.
  • Der Netzanschluss der Ladesäule ist nicht möglich.
  • Aufgrund der verkehrsrechtlichen Situation kann hier keine Ladesäule errichtet werden (z.B. Parkmöglichkeit vorhanden, Verkehrssicherheit, Restgehwegbreite zu gering).
  • Der Standort befindet sich nicht auf einem öffentlichen Grundstück. Der Aufbau von Ladeinfrastruktur muss daher durch den/die Eigentümer*in beauftragt werden.
  • Der Standortvorschlag befindet sich nicht im Untersuchungsgebiet von PuLS.
  • Im Rahmen der Projekte ist nicht vorgesehen, eine Standardladesäule aufzubauen.

Bitte beachten Sie außerdem die möglichen Hinweise:

  • An diesem Standort kann keine Ladeinfrastruktur errichtet werden, aber in der direkten Umgebung befindet sich ein alternativer Standort.
  • Standortvorschläge, die nicht in einem der Projekte umsetzbar sind, werden vermerkt und können ggf. in einem anderen Rahmen realisiert werden.

Was ist mit Parkplatzmarkierungen für Ladepunkte?

Das Thema Reservierung der Parkplätze für E-Fahrzeuge wird in dem Forschungs- und Entwicklungsprojekt NOX-Block behandelt. Während der Projektlaufzeit ist aus verschiedenen Gründen vorerst keine Reservierung vorgesehen. Dennoch werden die Auslastung der Ladeinfrastruktur und die Nutzung der Parkplätze an den Standorten weiter beobachtet. Dabei werden auch Ihre Hinweise zur Kenntnis genommen und berücksichtigt. Im Rahmen des Projektes sind in der Umgebung weitere Standorte mit Ladeinfrastruktur geplant. Dadurch erhöht sich zukünftig die Chance, einen freien Parkplatz mit Ladesäule vorzufinden. Sollte nach Abwägung der unterschiedlichen Belange eine Reservierung sinnvoll und möglich sein, wird der entsprechende Prozess dazu angestoßen.

Was genau bedeutet der Status „Vorhandene Ladesäule BNetzA“?

Dieser Status bezeichnet installierte Ladepunkte, die in der Datenbank der Bundesnetzagentur (BNetzA) enthalten sind.

Was genau bedeutet der Status „weitere vorhandene Ladesäule“?

Hiermit wird ein installierter Ladepunkt bezeichnet, der nicht bei der Bundesnetzagentur (BNetzA) gelistet ist und auch nicht einem der Projekte zugeordnet wird. Zur besseren Übersicht wird er dennoch in der Ladesäulenkarte abgebildet. Sollte ein vorhandener Ladepunkt nicht auf der Karte auftauchen, können Sie dies gerne bei uns melden.

Was genau bedeutet der Status „Ladepunkt PuLS“?

Hiermit wird ein installierter Ladepunkt bezeichnet, der im Rahmen des Projekts PuLS geplant und aufgebaut wurde. Mehr Infos zum Projekt finden Sie unter seelab.fh-dortmund.de und parken-und-laden.de

Was genau bedeutet der Status „Ladepunkt NOX“?

Hiermit wird installierter Ladepunkt bezeichnet, der im Rahmen des Projekts NOX-Block geplant und aufgebaut wurde. Mehr Infos zum Projekt finden Sie unter www.nox-block.de.

Was genau bedeutet der Status „Ladepunkt Standortvorschlag“?

Der Standortvorschlag wurde gesichtet und ist freigeschaltet. Er kann nun bewertet und kommentiert werden. Im Anschluss wird der Standort als „Ladepunkt in Prüfung“ markiert.

Was genau bedeutet der Status „Ladepunkt in Prüfung“?

Der Standortvorschlag befindet sich in der Prüfungsphase. Dabei werden verschiedene Kriterien geprüft (siehe Warum ist mein Standortvorschlag nicht realisierbar?). Sollte es Probleme in einem der Bereiche geben, wird der geprüfte Standort als „leider nicht realisierbar“ markiert. Er bleibt auf der Karte sichtbar, aber wird für das angegebene Projekt nicht umgesetzt. Standortvorschläge, die nicht in einem der Projekte umsetzbar sind, werden aber für die weitere Ausbauplanung außerhalb der Projekte berücksichtigt.

Was genau bedeutet der Status „Ladepunkt in Umsetzungsplanung“?

Der Standort wurde geprüft und als geeignet eingestuft. Er befindet sich nun in der Umsetzungsplanung und wird zeitnah installiert.

Was genau bedeutet der Status „Ladepunkt leider nicht realisierbar“?

Der Standortvorschlag wurde geprüft und ist für das angegebene Projekt leider nicht geeignet. Dies kann verschiedene Gründe haben (siehe: Warum ist mein Standortvorschlag nicht realisierbar?).

Was genau bedeutet der Status „Nicht freigegeben“?

Der Standortvorschlag ist eingegangen, aber wurde noch nicht gesichtet. Falls keine datenschutzrechtlichen Probleme auftreten, wird er nach der Sichtung freigegeben. Der Vorschlag wird dann auf der Karte als „Ladepunkt Standortvorschlag“ angezeigt

An wen kann ich mich bei Problemen richten?

DEW21:
Bitte kontaktieren Sie bei Störungen oder Unklarheiten die DEW21 unter folgender Rufnummer: 0231 70097799 oder nutzen Sie das Kontaktformular.
Sie können technische Störungen auch jederzeit über die DEW21 fahr-e LadeApp melden.

Innogy:
Bitte kontaktieren Sie bei Störungen oder Unklarheiten die Innogy überecharge@innogy.com oder nutzen Sie das Kontaktformular.

Hinweis:

Eingegangene Standortvorschläge werden geprüft, aber garantieren nicht den Aufbau eines Ladepunktes. Bitte beachten Sie auch installierte Ladepunkte, die in der nahen Umgebung Ihres Vorschlags realisiert werden. Vielen Dank für Ihre Beteiligung!

Kontakt

Stadt Dortmund - Richtlinien der Stadtpolitik/CIIOAdrian Dlugosch

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44137 Dortmund
Projekt PuLS

Stadt Dortmund - Richtlinien der Stadtpolitik/CIIORafael John Santiago

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