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Wirtschaftsplan für 2025 und 2026: Dortmunds Kulturbetriebe investieren in eine vielfältige Zukunft 

Dortmunds Kultur ist für alle da, nah und nahbar. Dafür stehen die Kulturbetriebe auch für die kommenden Jahre 2025 und 2026. Das Programm soll auf dem hohen Niveau bleiben, außerdem wollen die Kulturbetriebe mit Neu- und Umbauten in die Zukunft investieren.

Dortmund spricht mit seinem kulturellen Angebot alle an: Jung und Alt, Menschen unterschiedlicher Herkunft und Bildung mit unterschiedlichsten Vorlieben für verschiedenste Musikrichtungen, Literatur und Comic, Ausstellungen und Theater. Und das überall in der Stadt – auf kurzen Wegen erreichbar. Aus dem städtischen Haushalt stehen dafür insgesamt 84,1 Mio. Euro im nächsten Jahr und 86 Mio. Euro im Jahr 2026 für laufende Kosten zur Verfügung.

Die Kulturbetriebe Dortmund sind eine eigenbetriebsähnliche Einrichtung der Stadt Dortmund, dazu gehören das Kulturbüro, die Bibliotheken, Museen, DORTMUND MUSIK, das Keuning.haus, die Volkshochschule, das Stadtarchiv, das Dortmunder U, sowie das Büro der Geschäftsleitung, das gesamtbetriebliche Querschnittsaufgaben wahrnimmt. Die Kulturbetriebe Dortmund weisen für das Wirtschaftsjahr 2025 einen Planverlust von 2,8 Mio. Euro und 3,4 Mio. Euro für das Wirtschaftsjahr 2026 aus.

Investitionen: Vom Keuningpark bis zum Zentraldepot

Für Investitionen und Tilgung sind in diesem Jahr 4,6 Mio. Euro veranschlagt und 39,7 Mio. Euro in 2026 eingeplant. Die Kulturbetriebe wollen in die Zukunft investieren: Ein Zentraldepot für die Kulturschätze der Museen, wichtige Investitionen in die Mahn- und Gedenkstätte Steinwache, eine Kultur-, Sport- und Freizeitanlage im Keuningpark in der Nordstadt, der Umbau des Gebäudes und die Erneuerung der Dauerausstellung des Westfälischen Schulmuseums in Marten und eine neue Immobilie für DORTMUND MUSIK, das für die Nutzung der Musikschule umgebaut werden muss.