Büro für internationale Beziehungen
Im September 2015 verabschiedete die Generalversammlung der Vereinten Nationen (UN) mit der Agenda 2030 einen globalen Rahmen für nachhaltige Entwicklung und Armutsbekämpfung. Als Kernstück der Agenda 2030 wurden 17 UN-Ziele für eine nachhaltige Entwicklung, die sogenannten Sustainable Development Goals (SDGs), formuliert.
In allen 17 Zielen und ihren 169 Unterzielen geht es darum, für gemeinsame Anliegen und öffentliche Güter auch gemeinsam Sorge zu tragen, z.B. für das Klima, die biologische Vielfalt, das Wasser und den Boden. Gemeinsam das Welthandelssystem fairer zu gestalten, soziale Gerechtigkeit zu etablieren oder Frieden zu sichern, werden als Aufgaben aller hervorgehoben. Betont wird die gemeinsame Verantwortung des Nordens und des Südens für mehr Gerechtigkeit in der Einen Welt.
Kommunen haben für die Umsetzung der in der Agenda 2030 formulierten Ziele eine besondere Bedeutung. Bis zum Jahr 2050 werden laut UN knapp 70 % der Weltbevölkerung in Städten leben. Deshalb stehen Kommunen beim Kampf gegen die Armut sowie bei globalen Herausforderungen an vorderster Front.
Mit der
Bereits seit der Einrichtung des ehemaligen Agenda-Büros im März 1999 werden die vielen Akteur*innen, die sich für die Umsetzung der SDGs vor Ort einsetzen, durch die Stadt unterstützt und vernetzt – u.a. durch das Netzwerk Nachhaltigkeit und den Arbeitskreis Nachhaltige Mobilität.
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