Institut für Feuerwehr- und Rettungstechnologie
Projekt EURIALE
Vom Ersthelfer zum Schockraum: Medizin- und Verkehrstelematik für die umfassende Versorgung von Schwerverletzten mit 5G
Kurzbeschreibung
Bei der Betreuung von Schwerstverletzten zählt jede Sekunde. Oft bedarf es wegen der weitreichenden medizinischen Maßnahmen neben dem Team des Rettungswagens auch einen Notarzt zur Versorgung an der Einsatzstelle, der die Therapieausrichtung festlegt. Die Anfahrt des Notarztes dauert häufig länger. Während dieser Zeit kann u.U. keine zielgerichtete Therapie eingeleitet werden.
Deshalb werden im Projekt EURIALE Möglichkeiten zur optimierten Vor- und Erstversorgung von Patienten untersucht. D.h. bereits auf der Anfahrt sollen sich Rettungskräfte durch eine Medienverbindung in die Notfallsituation einarbeiten und in Echtzeit Patientendaten und Parameter (EKG, Sauerstoffsättigung, etc.) mit den anderen Akteuren der Rettungskette austauschen können.
Die digitale Verknüpfung wird mit dem Highspeed 5G-Funkstandard erreicht, um eine störungsfreie Datenübertragung zwischen den beteiligten Akteuren sicherzustellen.
Laufzeit
01. Februar 2021 bis 01. Januar 2023
Gesamtziel des Projektes
- Optimierung der Patientenversorgung durch Verkürzung des therapiefreien Intervalls mithilfe der Verknüpfung von Patienten zu Rettungskräften sowie Not- und Fachärzten
- Nutzung des 5G-Mobilfunks, um die störungsfreie Übertragung von Video-, Bild- und Dateninformationen in Notfallsituationen zu gewährleisten
- Verteilung der Patientendaten (EKG, Sauerstoffsättigung, …) an (Not-)Ärzte, Kliniken und Schockräume zur besseren Abstimmung der präklinischen und klinischen Maßnahmen
Aufgaben der Feuerwehr Dortmund
- Ausarbeitung eines anwenderzentrierten Anforderungskatalogs mit Fokus auf den Rettungsdienst
- Definition und Konzeption relevanter Szenarien als Basis für Übungen und Tests Organisation und Durchführung von praxisorientierten Übungen und Anwender-Workshops
- Praxisnahe Evaluation des Gesamtsystems und seiner Komponenten unter anderem in Bezug auf die Kompatibilität mit vorhandenen und bereits genutzten Systemen
- Verbreitung der Projektergebnisse durch Publikationen und Messe-/Kongressauftritte
weitere Informationen zum Projekt
Förderung/Projektträger
Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen im Förderwettbewerb 5G.NRW
Institut für Feuerwehr- und Rettungstechnologie (IFR)
Anschrift und Erreichbarkeit44135 Dortmund
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Das Institut für Feuerwehr- und Rettungstechnologie der Stadt Dortmund (IFR) betreibt "Forschung für die Einsatzpraxis"
Informationen zu Kennzeichnungspflicht für Allergenen. Mehr dazu hier.
Informationen zur Erlaubnis zum Betrieb eines Prostitutionsgewerbes in der Stadt Dortmund
Gegründet wurde der Löschzug der Freiwilligen Feuerwehr Asseln im Februar 1970 mit 22 Kameraden aufgrund eines schweren Unwetters
Die Seite befasst sich mit der Erlaubnis zur Autowäsche, mit der Reinhaltung des Grundwassers und mit der Autowäsche am Rand von öffentlichen Straßen.
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Die Bußgeldstelle der Stadt Dortmund informiert zum Sperrbezirk und Ordnungswidrigkeiten. Mehr Informationen finden Sie hier.
Die Feuer- und Rettungswache 2 der Feuerwehr Dortmund wurde im Jahr 1978 in den Dienst gestellt. Vorher war die Wache an der Münsterstraße ansässig.
Gesamtinformationen zu allen Themen in der Prostitutionsausübung des Ordnungsamtes der Stadt Dortmund