• Leony Dortbunt

    Dortmund strahlte sowohl bei Sonne als auch Regen

    Dortmund feierte DORTBUNT. Hauptact Tom Gregory lockte am samstag, 4, Mai, selbst bei strömendem Regen gut gelaunte Fans vor die Bühne am Friedensplatz.

    Das war DORTBUNT 2024

    Bild: Stadt Dortmund / Roland Gorecki
  • Deutsche Nationalmannschaft im Signal Iduna Park.

    Die UEFA EURO 2024 steht vor der Tür

    Am 14. Juni startet das Turnier mit dem Auftakt Deutschland gegen Schottland in München. Danach stehen 50 weitere Spiele in zehn Stadien auf dem Plan, bevor am 14. Juli das Finale im Berliner Olympiastadion steigt. Dortmund, als Host City, wird sechs Spiele ausrichten - darunter Gruppenspiele, ein Achtel- und ein Halbfinale im BVB Stadion.

    Fußball im Herzen.

    Bild: picture alliance / GES/Marvin Ibo Güngör
  • Namibia - Safari in ein Land der Extreme.

    Ausflug ins Land der Extreme

    Namibia, das afrikanische Land im Süden Afrikas, beeindruckt mit einer abwechslungsreichen Landschaft und einer artenreichen Tierwelt. Im Naturmuseum Dortmund haben Sie jetzt die Möglichkeit, einen Blick auf einen der ältesten Teile der Erdkruste zu werfen. Bis zum 22. September können Sie mit auf die Reise nach Afrika gehen - und das ohne Hin- und Rückflug.

    Auf nach Namibia

    Bild: Bernd Wasiolka

Newsroom

Im Newsroom schlägt das Herz von dortmund.de. Hier finden Sie alle aktuellen Meldungen, Berichte, Fotos und Videos aus der Stadtverwaltung – kompakt und verständlich aufbereitet. Ratssitzungen können Sie live im Stream verfolgen. Medienvertreter*innen finden hier Presseinformationen und den Kontakt zur Pressestelle. Außerdem: ein Überblick über unsere Präsenz in den sozialen Medien.

Dortmund aktuell

Ratsmitglieder sitzen an Tischen im neuen Ratssaal in Dortmund.
Bild: Stadt Dortmund
Fr 17. Mai 2024 Lokalpolitik

Das hat der Rat entschieden: Neue Schulen, neues Amt, neuer Gesundheits-Service

Am Donnerstag, 16. Mai, traf der Rat der Stadt Dortmund zu seiner 26. Sitzung zusammen.

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Ein See mit vielen grünen Pflanzen am Ufer
Bild: Stadt Dortmund
Do 16. Mai 2024 Naturschutzgebiete

Bitte auf den Wegen bleiben: Umweltamt ruft zum Schützen von Flora und Fauna auf

In Naturschutzgebieten sind Spazierende herzlich willkommen, dürfen aber die Wege nicht verlassen.

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Bild: Paul Schneider
Mi 15. Mai 2024 Stadtbahn

H-Bahn-Passagiere sollen künftig direkt in U42 umsteigen können

Die Mobilitätsplanung empfiehlt die Anbindung von H-Bahn an die U42 über die Haltestelle Theodor-Fliedner-Heim zu lösen.

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Bild: Stadt Dortmund / Christian Schön
Mi 15. Mai 2024 Stadtbild

Von Brandruine zum Bienenparadies: Imker schenkt Hof in Dortmund-Somborn neues Leben

Der Abriss war beschlossene Sache. Jetzt die Wende: Ein stadtbekannter Imker will den Hof wieder aufbauen.

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Menschen stehen in einer Ausstellung im Museum Ostwall.
Bild: Museum Ostwall
Mi 15. Mai 2024 Jubiläum

Stichtag 19. Mai: MO-Jubiläum geht unter die Haut

Das Dortmunder Museum Ostwall wird 75 Jahre alt. Gefeiert wird am Internationalen Museumstag, 19. Mai.

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Bild: Adobe Stock / Kzenon
Mi 15. Mai 2024 Bildung

Gymnasien und Gesamtschulen im Trend: Über 5.000 Schüler*innen wechseln an weiterführende Schulen

Gymnasien und Gesamtschulen bevorzugt gewählt. Anmeldeverfahren für kommendes Schuljahr geht in politische Gremien.

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Nachrichten

Alle Nachrichten
zur Nachricht Event „Nordstadt Together“ geht in die zweite Runde Event „Nordstadt Together“ geht in die zweite Runde Sa 18. Mai 2024

Bei – hoffentlich – bestem Wetter erwarten die Besucher*innen am 29. Mai rund ums Keuning.haus viele Überraschungen.

zur Nachricht Das hat der Rat entschieden: Neue Schulen, neues Amt, neuer Gesundheits-Service Das hat der Rat entschieden: Neue Schulen, neues Amt, neuer Gesundheits-Service Fr 17. Mai 2024
Ratsmitglieder sitzen an Tischen im neuen Ratssaal in Dortmund.
Bild: Stadt Dortmund
zur Nachricht Gemeinsam die Millionen erradeln: Anmeldungen zum STADTRADELN noch möglich Gemeinsam die Millionen erradeln: Anmeldungen zum STADTRADELN noch möglich Fr 17. Mai 2024

Über eine halbe Million Kilometer haben die rund 5.670 Radelnden zur Halbzeit des STADTRADELN 2024 zusammengeradelt.

zur Nachricht So kommen BVB-Fans jetzt noch an ihren Reisepass So kommen BVB-Fans jetzt noch an ihren Reisepass Fr 17. Mai 2024
zur Nachricht Bitte auf den Wegen bleiben: Umweltamt ruft zum Schützen von Flora und Fauna auf Bitte auf den Wegen bleiben: Umweltamt ruft zum Schützen von Flora und Fauna auf Do 16. Mai 2024
Ein See mit vielen grünen Pflanzen am Ufer
Bild: Stadt Dortmund
zur Nachricht Von Süd nach Nord: Stadtbahn am Hauptbahnhof nur über Nordeingang erreichbar Von Süd nach Nord: Stadtbahn am Hauptbahnhof nur über Nordeingang erreichbar Do 16. Mai 2024

Für Fahrgäste der Stadtbahn ändert sich ab Donnerstagnachmittag, 16. Mai, am Hauptbahnhof der Weg zu den Bahnen.

zur Nachricht Von Brandruine zum Bienenparadies: Imker schenkt Hof in Dortmund-Somborn neues Leben Von Brandruine zum Bienenparadies: Imker schenkt Hof in Dortmund-Somborn neues Leben Mi 15. Mai 2024
Bild: Stadt Dortmund / Christian Schön
zur Nachricht Stichtag 19. Mai: MO-Jubiläum geht unter die Haut Stichtag 19. Mai: MO-Jubiläum geht unter die Haut Mi 15. Mai 2024
Menschen stehen in einer Ausstellung im Museum Ostwall.
Bild: Museum Ostwall
zur Nachricht Gymnasien und Gesamtschulen im Trend: Über 5.000 Schüler*innen wechseln an weiterführende Schulen Gymnasien und Gesamtschulen im Trend: Über 5.000 Schüler*innen wechseln an weiterführende Schulen Mi 15. Mai 2024
Bild: Adobe Stock / Kzenon
zur Nachricht H-Bahn-Passagiere sollen künftig direkt in U42 umsteigen können H-Bahn-Passagiere sollen künftig direkt in U42 umsteigen können Mi 15. Mai 2024
Bild: Paul Schneider
zur Nachricht Ratsbeschlüsse zum Kita-Neubau und zur Ganztagsbetreuung stehen an Ratsbeschlüsse zum Kita-Neubau und zur Ganztagsbetreuung stehen an Mi 15. Mai 2024
Bild: Stadt Dortmund
zur Nachricht „Wir haben richtig Bock darauf“: So will Dortmund das CL-Finale feiern „Wir haben richtig Bock darauf“: So will Dortmund das CL-Finale feiern Di 14. Mai 2024
Bild: Dieter Menne
zur Nachricht Auch bei Hitze cool bleiben: Sommer-Kampagne für ältere Menschen informiert Auch bei Hitze cool bleiben: Sommer-Kampagne für ältere Menschen informiert Mo 13. Mai 2024
Frau trinkt Wasser, die Sonne scheint im Hintergrund
Bild: Stadt Dortmund / Roland Gorecki
zur Nachricht Alles Gute zum Europatag 2024: Dortmund erstrahlt in Blau Alles Gute zum Europatag 2024: Dortmund erstrahlt in Blau Do 9. Mai 2024
zur Nachricht Bei der Kulturmeile gibt es Programm in Pink am laufenden Meter Bei der Kulturmeile gibt es Programm in Pink am laufenden Meter Di 7. Mai 2024
Für Kinder gibt es auch viel Programm.
Bild: Mareen Meyer

Dortmunder Momente

Jean-Claude Juncker trägt sich in das Goldene Buch der Stadt ein
Ein Ehrengast, wie er im Buche steht. Der frühere EU-Kommissionspräsident und luxemburgische Premierminister Jean-Claude Juncker hat sich am Mittwoch, 15.05., in das Goldene Buch der Stadt Dortmund eingetragen. Juncker gestand: „Ich bin kein Fan des BVB. Mein Herz gehört seit Jahrzehnten Eintracht Braunschweig.“ Trotzdem wünsche er den Dortmundern, dass sie den Champions-League-Pokal am 1. Juni mit nach Hause nehmen können. OB Westphal versprach: „Sollten wir in London die Trophäe gewinnen, werde ich mich zurückhalten.“ Schmunzelnd erinnerte er an den früheren Frankfurter OB, der wegen eines penetranten Auftritts nach dem Europa-League-Triumph der Eintracht in die Kritik geraten war. Am Abend wurde Jean-Claude Juncker im Konzerthaus von der Auslandsgesellschaft der Preis für Völkerverständigung verliehen.
Bild: Stadt Dortmund / Niklas Kähler
Jean-Claude Juncker trägt sich in das Goldene Buch der Stadt ein
Ein Ehrengast, wie er im Buche steht. Der frühere EU-Kommissionspräsident und luxemburgische Premierminister Jean-Claude Juncker hat sich am Mittwoch, 15.05., in das Goldene Buch der Stadt Dortmund eingetragen. Juncker gestand: „Ich bin kein Fan des BVB. Mein Herz gehört seit Jahrzehnten Eintracht Braunschweig.“ Trotzdem wünsche er den Dortmundern, dass sie den Champions-League-Pokal am 1. Juni mit nach Hause nehmen können. OB Westphal versprach: „Sollten wir in London die Trophäe gewinnen, werde ich mich zurückhalten.“ Schmunzelnd erinnerte er an den früheren Frankfurter OB, der wegen eines penetranten Auftritts nach dem Europa-League-Triumph der Eintracht in die Kritik geraten war. Am Abend wurde Jean-Claude Juncker im Konzerthaus von der Auslandsgesellschaft der Preis für Völkerverständigung verliehen.
Bild: Stadt Dortmund / Niklas Kähler
Skulptur Bierkutscher am Kranarm
Kommt ein Kutscher geflogen. Am Donnerstag, 16.05., um Punkt 8:33 Uhr, hob die Bierkutscher-Skulptur im Stadtgarten am Arm eines Kranlasters vom Boden ab. Eine knappe Stunde später landete die 15-Zentner-Bronze-Figur mit Spann- und Tragegurten gesichert auf ihrem neuen Stadtgarten-Standort an der Grenze zur Hansastraße. Hintergrund des Umzuges: Aufgrund von Sicherheitsvorkehrungen rund um die UEFA EURO 2024 musste der Bierkutscher, ein Geschenk der Actien-Brauerei aus dem Jahre 1979, seinen angestammten Platz verlassen. In den nächsten Wochen wird die Plastik durch eine Fachfirma gereinigt und erhält eine Wachskonservierung.
Bild: Stadt Dortmund / Roland Gorecki
Skulptur Bierkutscher am Kranarm
Kommt ein Kutscher geflogen. Am Donnerstag, 16.05., um Punkt 8:33 Uhr, hob die Bierkutscher-Skulptur im Stadtgarten am Arm eines Kranlasters vom Boden ab. Eine knappe Stunde später landete die 15-Zentner-Bronze-Figur mit Spann- und Tragegurten gesichert auf ihrem neuen Stadtgarten-Standort an der Grenze zur Hansastraße. Hintergrund des Umzuges: Aufgrund von Sicherheitsvorkehrungen rund um die UEFA EURO 2024 musste der Bierkutscher, ein Geschenk der Actien-Brauerei aus dem Jahre 1979, seinen angestammten Platz verlassen. In den nächsten Wochen wird die Plastik durch eine Fachfirma gereinigt und erhält eine Wachskonservierung.
Bild: Stadt Dortmund / Roland Gorecki
OB Westphal und Samuel Pyne, Mayor von Kumasi, unterzeichnen den Partnerschaftsvertrag
Die Drei-Millionen-Metropole Kumasi im Süden des Landes Ghana ist Dortmunds neue Partnerstadt. OB Thomas Westphal und sein Amtskollege Samuel Pyne unterzeichneten am Dienstag, 14. Mai, im Dortmunder Rathaus die Städtepartnerschaftsurkunde. Der OB: „Kumasi ist unsere erste afrikanische Partnerstadt und diese kleine Zeremonie ist der erste Schritt für ein besseres gegenseitiges Verstehen.“ Die Delegation aus Ghana besucht in dieser Woche unter anderem eine Dortmunder Schule, die TU Dortmund, das Theater und den Signal Iduna Park zum Saisonabschluss des BVB.
Bild: Stadt Dortmund / Roland Gorecki
OB Westphal und Samuel Pyne, Mayor von Kumasi, unterzeichnen den Partnerschaftsvertrag
Die Drei-Millionen-Metropole Kumasi im Süden des Landes Ghana ist Dortmunds neue Partnerstadt. OB Thomas Westphal und sein Amtskollege Samuel Pyne unterzeichneten am Dienstag, 14. Mai, im Dortmunder Rathaus die Städtepartnerschaftsurkunde. Der OB: „Kumasi ist unsere erste afrikanische Partnerstadt und diese kleine Zeremonie ist der erste Schritt für ein besseres gegenseitiges Verstehen.“ Die Delegation aus Ghana besucht in dieser Woche unter anderem eine Dortmunder Schule, die TU Dortmund, das Theater und den Signal Iduna Park zum Saisonabschluss des BVB.
Bild: Stadt Dortmund / Roland Gorecki
Thomas Westphal und Frank Fligge vor dem Lets Europe Bus
Der Regionalverband Ruhr hat zusammen mit den Städten und Kreisen des Ruhrgebiets eine regionale Europakampagne gestartet: Unter dem Leitbild „Let's Europe“ will die Region für Europa sensibilisieren und zur Teilnahme an der Europawahl aufrufen. Auch die Dortmunder Stadtwerke AG (DSW21) beteiligt sich. Zwei Linienbusse des Verkehrsunternehmens fahren neuerdings buchstäblich auf Europa ab. Oberbürgermeister Thomas Westphal und DSW21-Finanzvorstand Jörg Jacoby schickten sie am Wochenende im Rahmen des City-Festivals DORTBUNT symbolisch auf die Strecke.
Bild: DSW 21 / Jörg Schimmel
Thomas Westphal und Frank Fligge vor dem Lets Europe Bus
Der Regionalverband Ruhr hat zusammen mit den Städten und Kreisen des Ruhrgebiets eine regionale Europakampagne gestartet: Unter dem Leitbild „Let's Europe“ will die Region für Europa sensibilisieren und zur Teilnahme an der Europawahl aufrufen. Auch die Dortmunder Stadtwerke AG (DSW21) beteiligt sich. Zwei Linienbusse des Verkehrsunternehmens fahren neuerdings buchstäblich auf Europa ab. Oberbürgermeister Thomas Westphal und DSW21-Finanzvorstand Jörg Jacoby schickten sie am Wochenende im Rahmen des City-Festivals DORTBUNT symbolisch auf die Strecke.
Bild: DSW 21 / Jörg Schimmel
Diplomat*innen besuchen Dortmund
Auf Einladung des Teams Internationale Beziehungen trafen am Montag, 6. Mai, Diplomat*innen aus den sieben bereits bekannten Nationen zusammen, die in der Vorrunde während der UEFA EURO 2024 in Dortmund spielen werden. Neben Generalkonsul*innen und anderen konsularischen Mitarbeitenden aus Portugal, Italien, Frankreich, Georgien, Polen und der Türkei, nahm auch die albanische Botschafterin persönlich teil. Sie besuchten unter anderem natürlich auch das BVB Stadion.
Bild: Stadt Dortmund / Roland Gorecki
Diplomat*innen besuchen Dortmund
Auf Einladung des Teams Internationale Beziehungen trafen am Montag, 6. Mai, Diplomat*innen aus den sieben bereits bekannten Nationen zusammen, die in der Vorrunde während der UEFA EURO 2024 in Dortmund spielen werden. Neben Generalkonsul*innen und anderen konsularischen Mitarbeitenden aus Portugal, Italien, Frankreich, Georgien, Polen und der Türkei, nahm auch die albanische Botschafterin persönlich teil. Sie besuchten unter anderem natürlich auch das BVB Stadion.
Bild: Stadt Dortmund / Roland Gorecki
Oberbürgermeister Thomas Westphal hält eine Rede vor Gästen im Rathaus
Anlässlich des Tages der Arbeit hat Oberbürgermeister Thomas Westphal Vertreter*innen von Arbeitnehmer*innen und Gewerkschaften sowie aus Politik und Verwaltung und anderen Bereichen der Stadtgesellschaft eingeladen. Sowohl der OB als auch die Chefin des Deutschen Gewerkschaftsbundes Jutta Reiter hielten eine Rede. Darüber hinaus gab es Gelegenheit zum Austausch.
Bild: Leopold Achilles
Oberbürgermeister Thomas Westphal hält eine Rede vor Gästen im Rathaus
Anlässlich des Tages der Arbeit hat Oberbürgermeister Thomas Westphal Vertreter*innen von Arbeitnehmer*innen und Gewerkschaften sowie aus Politik und Verwaltung und anderen Bereichen der Stadtgesellschaft eingeladen. Sowohl der OB als auch die Chefin des Deutschen Gewerkschaftsbundes Jutta Reiter hielten eine Rede. Darüber hinaus gab es Gelegenheit zum Austausch.
Bild: Leopold Achilles
OB Thomas Westphal spricht im Fritz-Henßler-Haus vor angehenden Lehrer*innen
Diese neuen Lehrer*innen machen jetzt Schule. 180 junge Pädagoginnen und Pädagogen sind am Dienstag, 29. April, im Fritz-Henßler-Haus vereidigt worden. Sie werden künftig an Haupt-, Real-, Sekundar- und Gesamtschulen sowie an Berufskollegs in Dortmund und im Dortmunder Umland unterrichten. Ein Termin mit Tradition für OB Thomas Westphal. Er ist regelmäßig bei der Zeremonie zu Gast. In seiner Begrüßung richtete er klare Worte an die künftigen Lehrkräfte: „Wir warten sehnsüchtig auf Sie, wir brauchen Sie. Noch immer fehlen an vielen Schulen Lehrkräfte, die die jungen Menschen auf das Leben vorbereiten. Was Sie machen, ist enorm wichtig für die Gesellschaft.“ Die neuen Lehrer*innen starten nach der Vereidigung in einen 18-monatigen begleiteten Vorbereitungsdienst (früher: Referendariat), der in das zweite Staatsexamen mündet.
Bild: Stadt Dortmund / Roland Gorecki
OB Thomas Westphal spricht im Fritz-Henßler-Haus vor angehenden Lehrer*innen
Diese neuen Lehrer*innen machen jetzt Schule. 180 junge Pädagoginnen und Pädagogen sind am Dienstag, 29. April, im Fritz-Henßler-Haus vereidigt worden. Sie werden künftig an Haupt-, Real-, Sekundar- und Gesamtschulen sowie an Berufskollegs in Dortmund und im Dortmunder Umland unterrichten. Ein Termin mit Tradition für OB Thomas Westphal. Er ist regelmäßig bei der Zeremonie zu Gast. In seiner Begrüßung richtete er klare Worte an die künftigen Lehrkräfte: „Wir warten sehnsüchtig auf Sie, wir brauchen Sie. Noch immer fehlen an vielen Schulen Lehrkräfte, die die jungen Menschen auf das Leben vorbereiten. Was Sie machen, ist enorm wichtig für die Gesellschaft.“ Die neuen Lehrer*innen starten nach der Vereidigung in einen 18-monatigen begleiteten Vorbereitungsdienst (früher: Referendariat), der in das zweite Staatsexamen mündet.
Bild: Stadt Dortmund / Roland Gorecki
Karstadt Eingang Westenhellweg
Der Warenhauskonzern Galeria Karstadt Kaufhof schließt 16 von 92 Filialen deutschlandweit - in NRW sind mehrere Standorte betroffen. Das gab die Konzernleitung am 27. April laut Medienberichten bekannt. Der Dortmunder Standort bleibt bestehen. Dazu OB Westphal: "Ich freue mich in erster Linie für die Mitarbeiter*innen im Karstadt-Haupthaus. Natürlich ist das auch eine gute Nachricht für unsere City. Unser Karstadt zeigt eine beharrliche Bestandskraft bei all den Streichungsrunden der letzten Jahre. Das zeigt: dieser Standort funktioniert und ist absolut wirtschaftlich.“
Bild: Laura Koscholke
Karstadt Eingang Westenhellweg
Der Warenhauskonzern Galeria Karstadt Kaufhof schließt 16 von 92 Filialen deutschlandweit - in NRW sind mehrere Standorte betroffen. Das gab die Konzernleitung am 27. April laut Medienberichten bekannt. Der Dortmunder Standort bleibt bestehen. Dazu OB Westphal: "Ich freue mich in erster Linie für die Mitarbeiter*innen im Karstadt-Haupthaus. Natürlich ist das auch eine gute Nachricht für unsere City. Unser Karstadt zeigt eine beharrliche Bestandskraft bei all den Streichungsrunden der letzten Jahre. Das zeigt: dieser Standort funktioniert und ist absolut wirtschaftlich.“
Bild: Laura Koscholke
Im Gespräch v.l. Martin Sauer, EURO-Beauftragter, Carsten Cramer, Marketingvorstand BVB, Bundesinnenministerin Nancy Faeser, Sylvia Uehlendahl, AG Mobilität der Stadt Dortmund, und Simone Karcz, AG Fan Zone der Stadt Dortmund.
Bundesinnenministerin und Sportministerin Nancy Faeser hat am Freitag, 26. April, zum Abschluss ihrer Tour zu allen Gastgeberstädten – den Host Cities – der Fußball-Europameisterschaft UEFA EURO 2024 Dortmund besucht. Im Stadion informierte sie sich über den Stand der Vorbereitungen. Im Gespräch mit Verantwortlichen der Stadt Dortmund, dem BVB und (Bundes-)Polizei ging es um das Thema Sicherheit, aber auch um die umfangreichen kulturellen Rahmenprogramme. "Die Vorbereitungen auf die Fußball-Europameisterschaft laufen hier auf Hochtouren“, zeigte sich Faeser beeindruckt. "Wir wollen ein guter, weltoffener Gastgeber sein und dabei für Respekt, Fairplay und Vielfalt stehen. Die Fußball-Hochburg Dortmund ist berühmt für Begeisterung und Leidenschaft. Ich bin mir sicher, dass sich das auf unsere Gäste aus ganz Europa übertragen wird. Ich bin außerordentlich zufrieden mit dem, was mir in Dortmund präsentiert wurde und danke allen Beteiligten für die hoch professionellen Vorbereitungen.“ Mit Blick auf die Sicherheit machte Faeser auf die Kooperationen mit Sicherheitskräften aus anderen Ländern aufmerksam und lobte die Dortmunder Bemühungen und Zusammenarbeit zwischen allen Beteiligten. „Die Sicherheit bei so einem Turnier ist höchste Priorität“, so Faeser, dies gelte natürlich auch bei Themen wie Terrorgefahr oder Cybersecurity. Sehr zufrieden zeigte sich bei dem Treffen auch Martin Sauer, EURO-Beauftragter der Stadt Dortmund. Eine derartige Großveranstaltung hat verschiedenste Herausforderungen bei Sicherheit und Mobilität, die wir mit einem großen und erfahrenen Team angegangen sind und uns sehr gut aufgestellt sehen. Neben einem sicheren und reibungslosen Aufenthalt, wollen wir Fans aus aller Welt und den Dortmunder*innen Momente und Erinnerungen schaffen, an die wir uns noch gerne erinnern, so Sauer.
Bild: Stadt Dortmund
Im Gespräch v.l. Martin Sauer, EURO-Beauftragter, Carsten Cramer, Marketingvorstand BVB, Bundesinnenministerin Nancy Faeser, Sylvia Uehlendahl, AG Mobilität der Stadt Dortmund, und Simone Karcz, AG Fan Zone der Stadt Dortmund.
Bundesinnenministerin und Sportministerin Nancy Faeser hat am Freitag, 26. April, zum Abschluss ihrer Tour zu allen Gastgeberstädten – den Host Cities – der Fußball-Europameisterschaft UEFA EURO 2024 Dortmund besucht. Im Stadion informierte sie sich über den Stand der Vorbereitungen. Im Gespräch mit Verantwortlichen der Stadt Dortmund, dem BVB und (Bundes-)Polizei ging es um das Thema Sicherheit, aber auch um die umfangreichen kulturellen Rahmenprogramme. "Die Vorbereitungen auf die Fußball-Europameisterschaft laufen hier auf Hochtouren“, zeigte sich Faeser beeindruckt. "Wir wollen ein guter, weltoffener Gastgeber sein und dabei für Respekt, Fairplay und Vielfalt stehen. Die Fußball-Hochburg Dortmund ist berühmt für Begeisterung und Leidenschaft. Ich bin mir sicher, dass sich das auf unsere Gäste aus ganz Europa übertragen wird. Ich bin außerordentlich zufrieden mit dem, was mir in Dortmund präsentiert wurde und danke allen Beteiligten für die hoch professionellen Vorbereitungen.“ Mit Blick auf die Sicherheit machte Faeser auf die Kooperationen mit Sicherheitskräften aus anderen Ländern aufmerksam und lobte die Dortmunder Bemühungen und Zusammenarbeit zwischen allen Beteiligten. „Die Sicherheit bei so einem Turnier ist höchste Priorität“, so Faeser, dies gelte natürlich auch bei Themen wie Terrorgefahr oder Cybersecurity. Sehr zufrieden zeigte sich bei dem Treffen auch Martin Sauer, EURO-Beauftragter der Stadt Dortmund. Eine derartige Großveranstaltung hat verschiedenste Herausforderungen bei Sicherheit und Mobilität, die wir mit einem großen und erfahrenen Team angegangen sind und uns sehr gut aufgestellt sehen. Neben einem sicheren und reibungslosen Aufenthalt, wollen wir Fans aus aller Welt und den Dortmunder*innen Momente und Erinnerungen schaffen, an die wir uns noch gerne erinnern, so Sauer.
Bild: Stadt Dortmund
Acht Personen stehen im Dortmunder Rathaus.
Am 19. April besuchten sechs Bürgermeister aus dem Kreis Lippe Dortmund. Vertreten waren die Städte Barntrup, Lage und Lügde sowie die Gemeinden Dörentrup, Extertal und Leopoldshöhe. Oberbürgermeister Westphal und Bürgermeister Schilff nahmen die Bürgermeister im Dortmunder Rathaus in Empfang. Gemeinsam besprachen sie diverse Themen, unter anderem das Projekt „MONOCAB“ im Rahmen des Zukunftsgarten in Dortmund bei der IGA 2027. Zuvor führte Bürgermeister Norbert Schilff die Gäste durch das frisch sanierte Rathaus.
Bild: Stadt Dortmund
Acht Personen stehen im Dortmunder Rathaus.
Am 19. April besuchten sechs Bürgermeister aus dem Kreis Lippe Dortmund. Vertreten waren die Städte Barntrup, Lage und Lügde sowie die Gemeinden Dörentrup, Extertal und Leopoldshöhe. Oberbürgermeister Westphal und Bürgermeister Schilff nahmen die Bürgermeister im Dortmunder Rathaus in Empfang. Gemeinsam besprachen sie diverse Themen, unter anderem das Projekt „MONOCAB“ im Rahmen des Zukunftsgarten in Dortmund bei der IGA 2027. Zuvor führte Bürgermeister Norbert Schilff die Gäste durch das frisch sanierte Rathaus.
Bild: Stadt Dortmund
Menschen im Gespräch bei der Fokus-Konferenz.
Vielfalt in Aktion: Auf der ersten Dortmunder Fokus-Konferenz kamen am 18. April über 200 Beteiligte zusammen und besprachen Projekte und Ziele, um jungen Menschen breite Beteiligungsmöglichkeiten zum Übergang von der Schule in die Arbeitswelt zu bieten. Die besten Projektideen wählte das Plenum am Ende der Konferenz demokratisch eine Runde weiter. Sie werden im nächsten Schritt vom Beirat „Regionales Übergangsmanagement Schule-Arbeitswelt“ weiter bearbeitet.
Bild: Stadt Dortmund / Roland Gorecki
Menschen im Gespräch bei der Fokus-Konferenz.
Vielfalt in Aktion: Auf der ersten Dortmunder Fokus-Konferenz kamen am 18. April über 200 Beteiligte zusammen und besprachen Projekte und Ziele, um jungen Menschen breite Beteiligungsmöglichkeiten zum Übergang von der Schule in die Arbeitswelt zu bieten. Die besten Projektideen wählte das Plenum am Ende der Konferenz demokratisch eine Runde weiter. Sie werden im nächsten Schritt vom Beirat „Regionales Übergangsmanagement Schule-Arbeitswelt“ weiter bearbeitet.
Bild: Stadt Dortmund / Roland Gorecki
BM Lauterbach, OB Westphal und Geschäftsführung Klinikum DO
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (2.v.r.) besuchte am Sonntag (21. April) das Klinikum Dortmund, um sich mit der Geschäftsführung über die geplante Gesundheitsreform auszutauschen. Themen waren unter anderem die Herausforderungen und Chancen, die sich aus der Gesundheitsreform für ein kommunales Krankenhaus der Maximalversorgung ergeben. Dabei wurden auch mögliche Lösungsansätze erörtert, um die Qualität der Versorgung und die finanzielle Stabilität des Klinikums langfristig zu sichern. Minister Lauterbach betonte die Bedeutung kommunaler Krankenhäuser für die flächendeckende Gesundheitsversorgung und sicherte Unterstützung zu. Das Klinikum Dortmund sei für die aktuellen Herausforderungen „bereits jetzt schon gut aufgestellt“.
Bild: Klinikum Dortmund
BM Lauterbach, OB Westphal und Geschäftsführung Klinikum DO
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (2.v.r.) besuchte am Sonntag (21. April) das Klinikum Dortmund, um sich mit der Geschäftsführung über die geplante Gesundheitsreform auszutauschen. Themen waren unter anderem die Herausforderungen und Chancen, die sich aus der Gesundheitsreform für ein kommunales Krankenhaus der Maximalversorgung ergeben. Dabei wurden auch mögliche Lösungsansätze erörtert, um die Qualität der Versorgung und die finanzielle Stabilität des Klinikums langfristig zu sichern. Minister Lauterbach betonte die Bedeutung kommunaler Krankenhäuser für die flächendeckende Gesundheitsversorgung und sicherte Unterstützung zu. Das Klinikum Dortmund sei für die aktuellen Herausforderungen „bereits jetzt schon gut aufgestellt“.
Bild: Klinikum Dortmund
Heinz Keppmann erhielt das Bundesverdienstkreuz am Bande - Glückwünsche auch von Edin Terzić
Heinz Keppmann - lebende BVB-Legende, bekannt als Trainer von Michael Zorc oder Eike Immel - bekam am 18. April von Oberbürgermeister Westphal das Bundesverdienstkreuz am Bande überreicht. Zum Gratulieren kamen Familie, Freund*innen und zahlreiche Vertreter*innen vom BVB, darunter auch aktueller Coach Edin Terzic. Heinz Keppmann hatte sich über Jahrzehnte nachhaltig für den Fußball in Nordrhein-Westfalen und Dortmund eingesetzt – neben internationaler Zusammenarbeit und politischen Engagement war seine Herzensangelegenheit jedoch immer die Nachwuchsarbeit.
Bild: Stadt Dortmund / Roland Gorecki
Heinz Keppmann erhielt das Bundesverdienstkreuz am Bande - Glückwünsche auch von Edin Terzić
Heinz Keppmann - lebende BVB-Legende, bekannt als Trainer von Michael Zorc oder Eike Immel - bekam am 18. April von Oberbürgermeister Westphal das Bundesverdienstkreuz am Bande überreicht. Zum Gratulieren kamen Familie, Freund*innen und zahlreiche Vertreter*innen vom BVB, darunter auch aktueller Coach Edin Terzic. Heinz Keppmann hatte sich über Jahrzehnte nachhaltig für den Fußball in Nordrhein-Westfalen und Dortmund eingesetzt – neben internationaler Zusammenarbeit und politischen Engagement war seine Herzensangelegenheit jedoch immer die Nachwuchsarbeit.
Bild: Stadt Dortmund / Roland Gorecki
Birgit Lindstedt (Ambulanter Kinderhospizdienst Löwenzahn), Dr. Michael Stille (Orchesterdirektor), Sabine Hense (Gast-Haus e.V.), Markus Beul (Orchestervorstandsmitglied), Regina Schubert (Halte Stelle), Gabriel Feltz (Generalmusikdirektor).
Beim traditionellen Heilig-Abend-Konzert der Dortmunder Philharmoniker am 24. Dezember 2023 sammelte das Orchester der Stadt 24.066,90 Euro für gute Zwecke ein. Generalmusikdirektor Gabriel Feltz übergab am 15. April 2024 mit Orchesterdirektor Dr. Michael Stille und dem Orchestervorstandsmitglied Marcus Beul den Gesamterlös an das „Gast-Haus e. V“., das „Ambulante Kinder- und Jugendhospizdienst Löwenzahn“ und die „Halte Stelle e.V.“ Das Heilig-Abend-Konzert der Dortmunder Philharmoniker ist eine Tradition, bei der die Einnahmen aus dem Kartenverkauf und dem Verkauf der Backwarenspende der Bäckerei Grobe stets an Menschen in Not gehen.
Bild: Michelle Piras
Birgit Lindstedt (Ambulanter Kinderhospizdienst Löwenzahn), Dr. Michael Stille (Orchesterdirektor), Sabine Hense (Gast-Haus e.V.), Markus Beul (Orchestervorstandsmitglied), Regina Schubert (Halte Stelle), Gabriel Feltz (Generalmusikdirektor).
Beim traditionellen Heilig-Abend-Konzert der Dortmunder Philharmoniker am 24. Dezember 2023 sammelte das Orchester der Stadt 24.066,90 Euro für gute Zwecke ein. Generalmusikdirektor Gabriel Feltz übergab am 15. April 2024 mit Orchesterdirektor Dr. Michael Stille und dem Orchestervorstandsmitglied Marcus Beul den Gesamterlös an das „Gast-Haus e. V“., das „Ambulante Kinder- und Jugendhospizdienst Löwenzahn“ und die „Halte Stelle e.V.“ Das Heilig-Abend-Konzert der Dortmunder Philharmoniker ist eine Tradition, bei der die Einnahmen aus dem Kartenverkauf und dem Verkauf der Backwarenspende der Bäckerei Grobe stets an Menschen in Not gehen.
Bild: Michelle Piras
Stolze Gesichter beim ersten \
Drei junge, talentierte Cellistinnen von DORTMUND MUSIK sind vom ersten „Nationalen FILUM Talentwettbewerb 2024“ in Filderstadt als Preisträgerinnen nach Dortmund zurückgekehrt. Noemi Sandoz, Berta Biosca und Maria Bovensmann haben sich in dem starken Teilnehmerfeld mit 48 jungen Musiker*innen aus ganz Deutschland behauptet. Maria Bovensmann und Berta Biosca haben sich den dritten Preis und beide zusätzlich einen Sonderpreis für ihr modernes Werk erspielt. Noemi Sandoz hat alle hinter sich gelassen und den ersten Preis in ihrer Altersgruppe gewonnen.
Bild: Stadt Dortmund
Stolze Gesichter beim ersten \
Drei junge, talentierte Cellistinnen von DORTMUND MUSIK sind vom ersten „Nationalen FILUM Talentwettbewerb 2024“ in Filderstadt als Preisträgerinnen nach Dortmund zurückgekehrt. Noemi Sandoz, Berta Biosca und Maria Bovensmann haben sich in dem starken Teilnehmerfeld mit 48 jungen Musiker*innen aus ganz Deutschland behauptet. Maria Bovensmann und Berta Biosca haben sich den dritten Preis und beide zusätzlich einen Sonderpreis für ihr modernes Werk erspielt. Noemi Sandoz hat alle hinter sich gelassen und den ersten Preis in ihrer Altersgruppe gewonnen.
Bild: Stadt Dortmund
Mitarbeiter der EDG spricht mit kleinem Jungen
13.300 motivierte Dortmunder*innen machten in diesem Jahr bei der Müllsammelaktion cleanupDO mit. Der Rekord wurde zum krönenden Abschluss am Samstag, den 13. April, gefeiert. Die EDG stellte sich mit ihren Fahrzeugen auf dem Platz vor der Reinoldi-Kirche vor. Doch nicht nur das: Interessierte konnten sogar selbst erkunden und fahren. Mitmachaktionen, ein Glücksrad und die traditionelle Preisverlosung rundeten den gelungenen Familientag ab.
Bild: EDG / Ursula Dören
Mitarbeiter der EDG spricht mit kleinem Jungen
13.300 motivierte Dortmunder*innen machten in diesem Jahr bei der Müllsammelaktion cleanupDO mit. Der Rekord wurde zum krönenden Abschluss am Samstag, den 13. April, gefeiert. Die EDG stellte sich mit ihren Fahrzeugen auf dem Platz vor der Reinoldi-Kirche vor. Doch nicht nur das: Interessierte konnten sogar selbst erkunden und fahren. Mitmachaktionen, ein Glücksrad und die traditionelle Preisverlosung rundeten den gelungenen Familientag ab.
Bild: EDG / Ursula Dören
OB eröffnet das Dortmunder Stadtgespräch
Um das Aufwachsen und die Zukunft der Kinder und Jugendlichen in Dortmund ging es bei den „Dortmunder Stadtgesprächen“ am Freitag, 12. April. Oberbürgermeister Thoma Westphal eröffnete die Veranstaltung. Angereichert wurde sie mit Gast-Vorträgen aus historischer, städtebaulicher, sozialwissenschaftlicher und medizinischer Perspektive. Dieser ganzheitliche Ansatz soll die Chancengleichheit in der Stadt fördern und für jedes Kind die besten Möglichkeiten schaffen.
Bild: Stadt Dortmund / Roland Gorecki
OB eröffnet das Dortmunder Stadtgespräch
Um das Aufwachsen und die Zukunft der Kinder und Jugendlichen in Dortmund ging es bei den „Dortmunder Stadtgesprächen“ am Freitag, 12. April. Oberbürgermeister Thoma Westphal eröffnete die Veranstaltung. Angereichert wurde sie mit Gast-Vorträgen aus historischer, städtebaulicher, sozialwissenschaftlicher und medizinischer Perspektive. Dieser ganzheitliche Ansatz soll die Chancengleichheit in der Stadt fördern und für jedes Kind die besten Möglichkeiten schaffen.
Bild: Stadt Dortmund / Roland Gorecki
UEFA EURO 2024 Maskottchen Albärt mit dem EM-okal vor dem Deutschen Fußballmuseum.
Die „Trophy Tour“ zur UEFA EURO 2024 machte am 13.4. Station in der Host City Dortmund. Die Trophäe besuchte bedeutende Orte wie den Borsigplatz, das Dortmunder U, das Deutsche Fußballmuseum, die UEFA EURO Bahn der DSW21, das Stadion und den Hochofen am Phoenix West Gelände. Am Sonntag (14.4.) steht die Trophäe beim Familienfest auf dem Friedensplatz und wer will, kann sich mit dieser ablichten lassen. Begleitet wird das Event am Sonntag von vielen Aktionen für die ganze Familie und der Möglichkeit zum Kicken.
Bild: Stadt Dortmund / Saskia Niewels
UEFA EURO 2024 Maskottchen Albärt mit dem EM-okal vor dem Deutschen Fußballmuseum.
Die „Trophy Tour“ zur UEFA EURO 2024 machte am 13.4. Station in der Host City Dortmund. Die Trophäe besuchte bedeutende Orte wie den Borsigplatz, das Dortmunder U, das Deutsche Fußballmuseum, die UEFA EURO Bahn der DSW21, das Stadion und den Hochofen am Phoenix West Gelände. Am Sonntag (14.4.) steht die Trophäe beim Familienfest auf dem Friedensplatz und wer will, kann sich mit dieser ablichten lassen. Begleitet wird das Event am Sonntag von vielen Aktionen für die ganze Familie und der Möglichkeit zum Kicken.
Bild: Stadt Dortmund / Saskia Niewels
Dortmunder Mahnwache Feministisch. Gegen Rechts.
Die AWO Dortmund und andere Organisationen wie die Dortmunder Frauenverbände, der DGB Dortmund-Hellweg und das Gleichstellungsbüro der Stadt Dortmund organisierten am 9. April, eine feministische Mahnwache unter dem Motto „Dortmund: Feministisch. Gegen Rechts!“. Ziel war es, auf die Gefahren antifeministischer Strömungen aufmerksam zu machen. Die Teilnehmenden betonten den Zusammenhang zwischen Rechtspopulismus und Antifeminismus sowie die Notwendigkeit, aktiv gegen rechtsextreme Kräfte einzutreten und sich für Gleichstellung und Frauenrechte einzusetzen.
Bild: Stadt Dortmund / Christian Teichmann
Dortmunder Mahnwache Feministisch. Gegen Rechts.
Die AWO Dortmund und andere Organisationen wie die Dortmunder Frauenverbände, der DGB Dortmund-Hellweg und das Gleichstellungsbüro der Stadt Dortmund organisierten am 9. April, eine feministische Mahnwache unter dem Motto „Dortmund: Feministisch. Gegen Rechts!“. Ziel war es, auf die Gefahren antifeministischer Strömungen aufmerksam zu machen. Die Teilnehmenden betonten den Zusammenhang zwischen Rechtspopulismus und Antifeminismus sowie die Notwendigkeit, aktiv gegen rechtsextreme Kräfte einzutreten und sich für Gleichstellung und Frauenrechte einzusetzen.
Bild: Stadt Dortmund / Christian Teichmann
Drei Personen stehen an einem Stehtisch und schreiben auf Blätter.
Gemeinsam die Zukunft gestalten: Darum ging es bei der Auftaktveranstaltung des Dortmunder Stadtgesprächs am Dienstag, 9. April. Dazu hatte Oberbürgermeister Thomas Westphal im Auftrag des Rats Bürger*innen, Unternehmer*innen, Vertreter*innen von Vereinen und Organisationen sowie politische Entscheidungsträger*innen in die Bürgerhalle im Rathaus eingeladen. Rund 200 Gäste beschäftigten sich mit Fragen wie: Welche Stärken hat Dortmund? Was kann man verbessern? Und wie möchte man in Zukunft zusammenleben? OB Westphal verwies auf die geänderten Rahmenbedingungen für Dortmund: „Wir werden deutlich wachsen und deshalb brauchen wir Konzepte für das künftige Zusammenleben. Vertrauen oder Nachbarschaften pflegen werden dabei eine wichtige Rolle spielen. Und deshalb wollen wir mit Ihnen gemeinsam diese Stadtstrategie entwickeln.“
Bild: Stadt Dortmund / Leopold Achilles
Drei Personen stehen an einem Stehtisch und schreiben auf Blätter.
Gemeinsam die Zukunft gestalten: Darum ging es bei der Auftaktveranstaltung des Dortmunder Stadtgesprächs am Dienstag, 9. April. Dazu hatte Oberbürgermeister Thomas Westphal im Auftrag des Rats Bürger*innen, Unternehmer*innen, Vertreter*innen von Vereinen und Organisationen sowie politische Entscheidungsträger*innen in die Bürgerhalle im Rathaus eingeladen. Rund 200 Gäste beschäftigten sich mit Fragen wie: Welche Stärken hat Dortmund? Was kann man verbessern? Und wie möchte man in Zukunft zusammenleben? OB Westphal verwies auf die geänderten Rahmenbedingungen für Dortmund: „Wir werden deutlich wachsen und deshalb brauchen wir Konzepte für das künftige Zusammenleben. Vertrauen oder Nachbarschaften pflegen werden dabei eine wichtige Rolle spielen. Und deshalb wollen wir mit Ihnen gemeinsam diese Stadtstrategie entwickeln.“
Bild: Stadt Dortmund / Leopold Achilles
Trauernde legen am Gedenkstein Sträuße nieder.
An der Mallinckrodtstraße 190 wurde auch in diesem Jahr am 4. April dem getöteten Mehmet Kubaşık gedacht. 2006 wurde Kubaşık an diesem Ort von der rechtsextremistischen Terrororganisation „Nationalsozialistischer Untergrund“ (NSU) in seinem Kiosk ermordet. Zum Gedenken kamen Bürgermeisterin Ute Mais, Generalkonsul der Republik Türkei Taylan Oezguer Aydin und Angehörige des Verstorbenen. Ein Gedenkstein erinnert ganzjährig an die grausame Tat.
Bild: Stadt Dortmund / Stephan Schuetze
Trauernde legen am Gedenkstein Sträuße nieder.
An der Mallinckrodtstraße 190 wurde auch in diesem Jahr am 4. April dem getöteten Mehmet Kubaşık gedacht. 2006 wurde Kubaşık an diesem Ort von der rechtsextremistischen Terrororganisation „Nationalsozialistischer Untergrund“ (NSU) in seinem Kiosk ermordet. Zum Gedenken kamen Bürgermeisterin Ute Mais, Generalkonsul der Republik Türkei Taylan Oezguer Aydin und Angehörige des Verstorbenen. Ein Gedenkstein erinnert ganzjährig an die grausame Tat.
Bild: Stadt Dortmund / Stephan Schuetze
Personaldezernent Christian Uhr schüttelt Simone Hülsmann, der neuen Leiterin des Personal- und Organisationsamtes, die Hand.
Das Personal- und Organisationsamt der Stadt Dortmund hat eine neue Leiterin: Simone Hülsmann. Der Dezernent für Personal und Organisation, Christian Uhr, gratulierte Hülsmann zur neuen Position. Sie stehe für den Wandlungsprozess – die richtige Wahl also für ein Amt, das sich mit vielen Zukunftsfragen beschäftigt. An der digitalen Zukunft und an modernen, agilen Arbeitsformen weiterzuarbeiten, gehört mit zu ihren Aufgaben. „Mit der Personalarbeit und in meiner Funktion kann ich in diesem großen ‚Gemischtwarenladen‘ Stadt wirklich am Zahn der Zeit gestalten und organisieren“, so die neue Amtsleiterin.
Bild: Stadt Dortmund / Anja Kador
Personaldezernent Christian Uhr schüttelt Simone Hülsmann, der neuen Leiterin des Personal- und Organisationsamtes, die Hand.
Das Personal- und Organisationsamt der Stadt Dortmund hat eine neue Leiterin: Simone Hülsmann. Der Dezernent für Personal und Organisation, Christian Uhr, gratulierte Hülsmann zur neuen Position. Sie stehe für den Wandlungsprozess – die richtige Wahl also für ein Amt, das sich mit vielen Zukunftsfragen beschäftigt. An der digitalen Zukunft und an modernen, agilen Arbeitsformen weiterzuarbeiten, gehört mit zu ihren Aufgaben. „Mit der Personalarbeit und in meiner Funktion kann ich in diesem großen ‚Gemischtwarenladen‘ Stadt wirklich am Zahn der Zeit gestalten und organisieren“, so die neue Amtsleiterin.
Bild: Stadt Dortmund / Anja Kador
Norbert Schilff, Nicole Godard und Georg Deventer erinnerten mit bewegenden Worten an die Opfer und mahnten zur Erinnerung und Aufklärung.
Bei der jährlichen Gedenkveranstaltung in der Bittermark kamen auf Einladung von Oberbürgermeister Thomas Westphal an Karfreitag (29.3.) zahlreiche Gäste aus dem In- und Ausland zusammen. Am Mahnmal in der Bittermark gedachten sie der über 200 Menschen, die in den Ostertagen 1945 von der Dortmunder Gestapo in Massenerschießungen im Rombergpark und in der Bittermark ermordet wurden. Norbert Schilff, Bürgermeister der Stadt Dortmund, Nicole Godard, Vizepräsidentin des Verbandes der französischen Zwangs- und Arbeitsdeportierten und Georg Deventer, Vorsitzender des Fördervereins Gedenkstätte Steinwache/Internationales Rombergpark-Komitee e.V. erinnerten mit gedenkenden und mahnenden Worten an die Opfer.
Bild: Stephan Schütze
Norbert Schilff, Nicole Godard und Georg Deventer erinnerten mit bewegenden Worten an die Opfer und mahnten zur Erinnerung und Aufklärung.
Bei der jährlichen Gedenkveranstaltung in der Bittermark kamen auf Einladung von Oberbürgermeister Thomas Westphal an Karfreitag (29.3.) zahlreiche Gäste aus dem In- und Ausland zusammen. Am Mahnmal in der Bittermark gedachten sie der über 200 Menschen, die in den Ostertagen 1945 von der Dortmunder Gestapo in Massenerschießungen im Rombergpark und in der Bittermark ermordet wurden. Norbert Schilff, Bürgermeister der Stadt Dortmund, Nicole Godard, Vizepräsidentin des Verbandes der französischen Zwangs- und Arbeitsdeportierten und Georg Deventer, Vorsitzender des Fördervereins Gedenkstätte Steinwache/Internationales Rombergpark-Komitee e.V. erinnerten mit gedenkenden und mahnenden Worten an die Opfer.
Bild: Stephan Schütze
Neue FABIDO Fachkräfte sind bei einem Onboarding-Event mit Informationen über ihren Arbeitgeber versorgt worden, um sich schneller im Job einzuleben.
Im vergangenen Jahr hat FABIDO, ein städtischer Kita-Träger in Dortmund, mehr als 60 neue Fachkräfte eingestellt, um die Betreuung von Kleinkindern zu stärken. Diese Mitarbeiter*innen wurden bei einem Onboarding-Event über den Arbeitgeber informiert. Neben pädagogischem Personal wurden auch hauswirtschaftliche Kräfte angeworben. Am Onboarding-Event nahm auch der Geschäftsführer Daniel Kunstleben teil und informierte über Entwicklungsmöglichkeiten. Es gab auch einen Bereich zum Thema mentale Gesundheit mit einem Vortrag über die Bedeutung positiver Gedanken im Arbeitsleben.
Bild: FABIDO / Manuela Piechota
Neue FABIDO Fachkräfte sind bei einem Onboarding-Event mit Informationen über ihren Arbeitgeber versorgt worden, um sich schneller im Job einzuleben.
Im vergangenen Jahr hat FABIDO, ein städtischer Kita-Träger in Dortmund, mehr als 60 neue Fachkräfte eingestellt, um die Betreuung von Kleinkindern zu stärken. Diese Mitarbeiter*innen wurden bei einem Onboarding-Event über den Arbeitgeber informiert. Neben pädagogischem Personal wurden auch hauswirtschaftliche Kräfte angeworben. Am Onboarding-Event nahm auch der Geschäftsführer Daniel Kunstleben teil und informierte über Entwicklungsmöglichkeiten. Es gab auch einen Bereich zum Thema mentale Gesundheit mit einem Vortrag über die Bedeutung positiver Gedanken im Arbeitsleben.
Bild: FABIDO / Manuela Piechota
Fabian Raffel (Einsatzleiter DLRG), Michael Platz (Geschäftsführung DLRG), OB Thomas Westphal und Stefan Raetsch (Vorsitzender des DLRG-Bezirks Dortmund)
Der Dortmunder Bezirk der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) erhält von der Stadt Dortmund eine Spende über 20.000 Euro. Die DLRG Dortmund übernimmt regelmäßig Aufgaben im Katastrophenschutz und der Gefahrenabwehr. Dafür benötigen die vielen ehrenamtlichen Helfer*innen Arbeitskleidung sowie spezielle Ausrüstung. Die Stadt Dortmund unterstützt den gemeinnützigen Verein mit der einmaligen Zuwendung, damit er die erforderliche Ausrüstung für die Ehrenamtlichen neu anschaffen bzw. erneuern kann.
Bild: Stadt Dortmund / Roland Gorecki
Fabian Raffel (Einsatzleiter DLRG), Michael Platz (Geschäftsführung DLRG), OB Thomas Westphal und Stefan Raetsch (Vorsitzender des DLRG-Bezirks Dortmund)
Der Dortmunder Bezirk der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) erhält von der Stadt Dortmund eine Spende über 20.000 Euro. Die DLRG Dortmund übernimmt regelmäßig Aufgaben im Katastrophenschutz und der Gefahrenabwehr. Dafür benötigen die vielen ehrenamtlichen Helfer*innen Arbeitskleidung sowie spezielle Ausrüstung. Die Stadt Dortmund unterstützt den gemeinnützigen Verein mit der einmaligen Zuwendung, damit er die erforderliche Ausrüstung für die Ehrenamtlichen neu anschaffen bzw. erneuern kann.
Bild: Stadt Dortmund / Roland Gorecki

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