Gruppe
- Höhe: 0,6 m
- Breite: 1 m
- Tiefe: 0,6 m
Auf einer kleinen, mit Wegen durchzogenen Grünanlage nahe dem Fernsehturm sitzen auf einem Sockel zwei bronzene Figuren. Die leicht abstrahierten Figuren sitzen vornüber gebeugt einander zugewandt und schauen auf den Boden, so als würden sie mit Karten oder Würfeln spielen. So ist in den Artikeln zu dieser frühen Arbeit von Artur Schulze-Engels in Dortmund auch der Titel „Spieler“ zu finden. In der Art ihrer Gestaltung können sie als Beispiele der Kunst der ersten Nachkriegsjahrzehnte gelten. Die Gegenständlichkeit ist noch nicht aufgegeben, und dennoch erkennt man gut den Willen zur Abstraktion.Die „Gruppe“ wurde von der Stadt anlässlich der ersten Dortmunder Bundesgartenschau 1959 zunächst als Gipsskulptur aufgestellt und erst später durch einen Bronzeguss ersetzt. Sie entstand im Rahmen des Bilhauerwettbewerbs anlässlich der Bundesgartenschau. SR
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