• Leony Dortbunt

    DORTBUNT - Eine Stadt. Viele Gesichter.

    Das beliebte Stadtfest DORTBUNT erweckt am ersten Mai-Wochenende die ganze Stadt zum Leben.Die Tage versprechen zahlreiche Events, verschiedene Köstlichkeiten und jede Menge Unterhaltung für Groß und Klein.

    Dortmund erleben

    Bild: Roland Gorecki
  • Deutsche Nationalmannschaft im Signal Iduna Park.

    Die UEFA EURO 2024 steht vor der Tür

    Am 14. Juni startet das Turnier mit dem Auftakt Deutschland gegen Schottland in München. Danach stehen 50 weitere Spiele in zehn Stadien auf dem Plan, bevor am 14. Juli das Finale im Berliner Olympiastadion steigt. Dortmund, als Host City, wird sechs Spiele ausrichten - darunter Gruppenspiele, ein Achtel- und ein Halbfinale im BVB Stadion.

    Fußball im Herzen.

    Bild: picture alliance / GES/Marvin Ibo Güngör
  • Namibia - Safari in ein Land der Extreme.

    Ausflug ins Land der Extreme

    Namibia, das afrikanische Land im Süden Afrikas, beeindruckt mit einer abwechslungsreichen Landschaft und einer artenreichen Tierwelt. Im Naturmuseum Dortmund haben Sie jetzt die Möglichkeit, einen Blick auf einen der ältesten Teile der Erdkruste zu werfen. Bis zum 22. September können Sie mit auf die Reise nach Afrika gehen - und das ohne Hin- und Rückflug.

    Auf nach Namibia

    Bild: Bernd Wasiolka

Newsroom

Im Newsroom schlägt das Herz von dortmund.de. Hier finden Sie alle aktuellen Meldungen, Berichte, Fotos und Videos aus der Stadtverwaltung – kompakt und verständlich aufbereitet. Ratssitzungen können Sie live im Stream verfolgen. Medienvertreter*innen finden hier Presseinformationen und den Kontakt zur Pressestelle. Außerdem: ein Überblick über unsere Präsenz in den sozialen Medien.

Dortmund aktuell

Fr 26. April 2024 Zukunft der Arbeitswelt

Initiative „to:DO“ lädt eine Woche lang zum Austausch über die Arbeit der Zukunft

Wie wollen wir künftig leben und arbeiten? Um diese Frage und mehr geht es rund um den 1. Mai in der Woche der Arbeit.

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Eröffnung erster Bauabschnitt Eröffnungsmeile Strobelallee
Bild: Stadt Dortmund / Roland Gorecki
Do 25. April 2024 Straßenbau

Erlebnis Strobelallee: Etappenziel für Dortmunds „geile Meile“

Schöner, schneller, sicherer. Der erste Bauabschnitt der neue Erlebnismeile Strobelallee ist offiziell eröffnet.

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Bild: Roland Baege
Fr 19. April 2024 Kultur

Familien tauchen im Museum Ostwall „Kopfüber in die Kunst“

Das Museum Ostwall zeigt mit „Kopfüber in die Kunst“ ab dem 21. April eine Reihe von raumgreifenden Kunstwerken.

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Bild: Stadt Dortmund
Do 18. April 2024 Denkmal

Löwendenkmal zieht zu Artgenossen in den Zoo

Dortmunds ältestes Denkmal der Stadt, der liegende Löwe, zieht aus dem Westpark ans Löwengehege im Zoo.

mehr lesen
Die DORTBUNT-Bühne auf dem Friedensplatz.
Bild: Stadt Dortmund / Roland Gorecki
Di 16. April 2024 DORTBUNT

Stadtfest feiert die vielen Gesichter Dortmunds

Ganz Dortmund feiert am ersten Mai-Wochenende: Das Stadtfest DORTBUNT geht in die nächste Runde.

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Zwei Jugendliche in der Natur vor der Stadt-Skyline. Einer hält ein Fahrrad.
Bild: Roland Gorecki
Mo 15. April 2024 Mobilität

Anmeldung zum STADTRADELN 2024 ist ab sofort möglich

Die Wege im Alltag mit dem Rad statt mit dem Auto bewältigen – darum geht’s beim Wettbewerb STADTRADELN.

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Nachrichten

Alle Nachrichten
zur Nachricht Asiatische Hornisse stellt Gefahr für heimische Bienen dar Asiatische Hornisse stellt Gefahr für heimische Bienen dar Fr 26. April 2024
Zwei Asiatische Hornissen.
Bild: Nabu / naturgucker.de Ulrich vor dem Esche
zur Nachricht „Grüne Möbel“ bereichern die City-Quartiere – jetzt ziehen einige um und neue kommen hinzu „Grüne Möbel“ bereichern die City-Quartiere – jetzt ziehen einige um und neue kommen hinzu Fr 26. April 2024
Innenstadt-West
Mitarbeiter des Grünflächenamtes bei der Arbeit.
Bild: Stephan Schütze
zur Nachricht Initiative „to:DO“ lädt eine Woche lang zum Austausch über die Arbeit der Zukunft Initiative „to:DO“ lädt eine Woche lang zum Austausch über die Arbeit der Zukunft Fr 26. April 2024
zur Nachricht „StadtGartenKultur“ lädt mit Straßenkunst und Musik zum Verweilen ein „StadtGartenKultur“ lädt mit Straßenkunst und Musik zum Verweilen ein Fr 26. April 2024
Blühende Blumen im Stadtgarten Dortmund im April.
Bild: Stadt Dortmund / Roland Gorecki
zur Nachricht Erlebnis Strobelallee: Etappenziel für Dortmunds „geile Meile“ Erlebnis Strobelallee: Etappenziel für Dortmunds „geile Meile“ Do 25. April 2024
Eröffnung erster Bauabschnitt Eröffnungsmeile Strobelallee
Bild: Stadt Dortmund / Roland Gorecki
zur Nachricht Perfect Match: Bei Dortmund at work finden Talente und Jobs zusammen Perfect Match: Bei Dortmund at work finden Talente und Jobs zusammen Do 25. April 2024

Ausbildungsbetriebe aus Dortmund erreichen potentielle Auszubildende ab sofort noch besser.

zur Nachricht Mit dem besten Hauptgang zum Hauptgewinn: Dortmund sucht GESCHMACKSTALENT 2024 Mit dem besten Hauptgang zum Hauptgewinn: Dortmund sucht GESCHMACKSTALENT 2024 Do 25. April 2024
Bild: Stadt Dortmund
zur Nachricht Dortmund investiert Rekordsummen in Schul- und Kitabau Dortmund investiert Rekordsummen in Schul- und Kitabau Do 25. April 2024

Dortmund benötigt mehr Schul- und Kitaplätze. Die Städtische Immobilienwirtschaft investiert deswegen rund 2,9 Mrd. Euro

zur Nachricht Gegen den Fachkräftemangel, für die Integration: FABIDO stellt mit Modellprojekten wichtige Weichen Gegen den Fachkräftemangel, für die Integration: FABIDO stellt mit Modellprojekten wichtige Weichen Mi 24. April 2024

Dortmund wächst – und damit auch der Bedarf an Kinderbetreuung. FABIDO möchte neue Zielgruppen als Fachkräfte gewinnen.

zur Nachricht Host City Dortmund begrüßt Freiwillige der Europameisterschaft Host City Dortmund begrüßt Freiwillige der Europameisterschaft Di 23. April 2024
Bild: Stadt Dortmund / Roland Gorecki
zur Nachricht Ordnungsamt sitzt nun fest im Sattel Ordnungsamt sitzt nun fest im Sattel Di 23. April 2024
Bild: Stadt Dortmund / Roland Gorecki
zur Nachricht Bahnsinn! Dortmund hat Deutschlands modernste Stadtbahn   Bahnsinn! Dortmund hat Deutschlands modernste Stadtbahn   Di 23. April 2024
Bild: Stadt Dortmund / Niklas Kähler
zur Nachricht Neue Dortmund-Karte macht noch mehr Freizeitspaß für alle möglich Neue Dortmund-Karte macht noch mehr Freizeitspaß für alle möglich Di 23. April 2024
Opa und Enkelin schießen ein Selfie vor den Giraffen im Dortmunder Zoo
Bild: Stadt Dortmund / Markus Mielek
zur Nachricht Dortmund bekommt einen Graphic Novel-Preis Dortmund bekommt einen Graphic Novel-Preis Mo 22. April 2024

Dortmunds Comic- und Cartoon-Szene erhält weiteres Highlight: 2024 soll ein Graphic Novel-Preis verliehen werden.

zur Nachricht Familien tauchen im Museum Ostwall „Kopfüber in die Kunst“ Familien tauchen im Museum Ostwall „Kopfüber in die Kunst“ Fr 19. April 2024
Bild: Roland Baege

Dortmunder Momente

Im Gespräch v.l. Martin Sauer, EURO-Beauftragter, Carsten Cramer, Marketingvorstand BVB, Bundesinnenministerin Nancy Faeser, Sylvia Uehlendahl, AG Mobilität der Stadt Dortmund, und Simone Karcz, AG Fan Zone der Stadt Dortmund.
Bundesinnenministerin und Sportministerin Nancy Faeser hat am Freitag, 26. April, zum Abschluss ihrer Tour zu allen Gastgeberstädten – den Host Cities – der Fußball-Europameisterschaft UEFA EURO 2024 Dortmund besucht. Im Stadion informierte sie sich über den Stand der Vorbereitungen. Im Gespräch mit Verantwortlichen der Stadt Dortmund, dem BVB und (Bundes-)Polizei ging es um das Thema Sicherheit, aber auch um die umfangreichen kulturellen Rahmenprogramme. "Die Vorbereitungen auf die Fußball-Europameisterschaft laufen hier auf Hochtouren“, zeigte sich Faeser beeindruckt. "Wir wollen ein guter, weltoffener Gastgeber sein und dabei für Respekt, Fairplay und Vielfalt stehen. Die Fußball-Hochburg Dortmund ist berühmt für Begeisterung und Leidenschaft. Ich bin mir sicher, dass sich das auf unsere Gäste aus ganz Europa übertragen wird. Ich bin außerordentlich zufrieden mit dem, was mir in Dortmund präsentiert wurde und danke allen Beteiligten für die hoch professionellen Vorbereitungen.“ Mit Blick auf die Sicherheit machte Faeser auf die Kooperationen mit Sicherheitskräften aus anderen Ländern aufmerksam und lobte die Dortmunder Bemühungen und Zusammenarbeit zwischen allen Beteiligten. „Die Sicherheit bei so einem Turnier ist höchste Priorität“, so Faeser, dies gelte natürlich auch bei Themen wie Terrorgefahr oder Cybersecurity. Sehr zufrieden zeigte sich bei dem Treffen auch Martin Sauer, EURO-Beauftragter der Stadt Dortmund. Eine derartige Großveranstaltung hat verschiedenste Herausforderungen bei Sicherheit und Mobilität, die wir mit einem großen und erfahrenen Team angegangen sind und uns sehr gut aufgestellt sehen. Neben einem sicheren und reibungslosen Aufenthalt, wollen wir Fans aus aller Welt und den Dortmunder*innen Momente und Erinnerungen schaffen, an die wir uns noch gerne erinnern, so Sauer.
Bild: Stadt Dortmund
Im Gespräch v.l. Martin Sauer, EURO-Beauftragter, Carsten Cramer, Marketingvorstand BVB, Bundesinnenministerin Nancy Faeser, Sylvia Uehlendahl, AG Mobilität der Stadt Dortmund, und Simone Karcz, AG Fan Zone der Stadt Dortmund.
Bundesinnenministerin und Sportministerin Nancy Faeser hat am Freitag, 26. April, zum Abschluss ihrer Tour zu allen Gastgeberstädten – den Host Cities – der Fußball-Europameisterschaft UEFA EURO 2024 Dortmund besucht. Im Stadion informierte sie sich über den Stand der Vorbereitungen. Im Gespräch mit Verantwortlichen der Stadt Dortmund, dem BVB und (Bundes-)Polizei ging es um das Thema Sicherheit, aber auch um die umfangreichen kulturellen Rahmenprogramme. "Die Vorbereitungen auf die Fußball-Europameisterschaft laufen hier auf Hochtouren“, zeigte sich Faeser beeindruckt. "Wir wollen ein guter, weltoffener Gastgeber sein und dabei für Respekt, Fairplay und Vielfalt stehen. Die Fußball-Hochburg Dortmund ist berühmt für Begeisterung und Leidenschaft. Ich bin mir sicher, dass sich das auf unsere Gäste aus ganz Europa übertragen wird. Ich bin außerordentlich zufrieden mit dem, was mir in Dortmund präsentiert wurde und danke allen Beteiligten für die hoch professionellen Vorbereitungen.“ Mit Blick auf die Sicherheit machte Faeser auf die Kooperationen mit Sicherheitskräften aus anderen Ländern aufmerksam und lobte die Dortmunder Bemühungen und Zusammenarbeit zwischen allen Beteiligten. „Die Sicherheit bei so einem Turnier ist höchste Priorität“, so Faeser, dies gelte natürlich auch bei Themen wie Terrorgefahr oder Cybersecurity. Sehr zufrieden zeigte sich bei dem Treffen auch Martin Sauer, EURO-Beauftragter der Stadt Dortmund. Eine derartige Großveranstaltung hat verschiedenste Herausforderungen bei Sicherheit und Mobilität, die wir mit einem großen und erfahrenen Team angegangen sind und uns sehr gut aufgestellt sehen. Neben einem sicheren und reibungslosen Aufenthalt, wollen wir Fans aus aller Welt und den Dortmunder*innen Momente und Erinnerungen schaffen, an die wir uns noch gerne erinnern, so Sauer.
Bild: Stadt Dortmund
Acht Personen stehen im Dortmunder Rathaus.
Am 19. April besuchten sechs Bürgermeister aus dem Kreis Lippe Dortmund. Vertreten waren die Städte Barntrup, Lage und Lügde sowie die Gemeinden Dörentrup, Extertal und Leopoldshöhe. Oberbürgermeister Westphal und Bürgermeister Schilff nahmen die Bürgermeister im Dortmunder Rathaus in Empfang. Gemeinsam besprachen sie diverse Themen, unter anderem das Projekt „MONOCAB“ im Rahmen des Zukunftsgarten in Dortmund bei der IGA 2027. Zuvor führte Bürgermeister Norbert Schilff die Gäste durch das frisch sanierte Rathaus.
Bild: Stadt Dortmund
Acht Personen stehen im Dortmunder Rathaus.
Am 19. April besuchten sechs Bürgermeister aus dem Kreis Lippe Dortmund. Vertreten waren die Städte Barntrup, Lage und Lügde sowie die Gemeinden Dörentrup, Extertal und Leopoldshöhe. Oberbürgermeister Westphal und Bürgermeister Schilff nahmen die Bürgermeister im Dortmunder Rathaus in Empfang. Gemeinsam besprachen sie diverse Themen, unter anderem das Projekt „MONOCAB“ im Rahmen des Zukunftsgarten in Dortmund bei der IGA 2027. Zuvor führte Bürgermeister Norbert Schilff die Gäste durch das frisch sanierte Rathaus.
Bild: Stadt Dortmund
Menschen im Gespräch bei der Fokus-Konferenz.
Vielfalt in Aktion: Auf der ersten Dortmunder Fokus-Konferenz kamen am 18. April über 200 Beteiligte zusammen und besprachen Projekte und Ziele, um jungen Menschen breite Beteiligungsmöglichkeiten zum Übergang von der Schule in die Arbeitswelt zu bieten. Die besten Projektideen wählte das Plenum am Ende der Konferenz demokratisch eine Runde weiter. Sie werden im nächsten Schritt vom Beirat „Regionales Übergangsmanagement Schule-Arbeitswelt“ weiter bearbeitet.
Bild: Stadt Dortmund / Roland Gorecki
Menschen im Gespräch bei der Fokus-Konferenz.
Vielfalt in Aktion: Auf der ersten Dortmunder Fokus-Konferenz kamen am 18. April über 200 Beteiligte zusammen und besprachen Projekte und Ziele, um jungen Menschen breite Beteiligungsmöglichkeiten zum Übergang von der Schule in die Arbeitswelt zu bieten. Die besten Projektideen wählte das Plenum am Ende der Konferenz demokratisch eine Runde weiter. Sie werden im nächsten Schritt vom Beirat „Regionales Übergangsmanagement Schule-Arbeitswelt“ weiter bearbeitet.
Bild: Stadt Dortmund / Roland Gorecki
BM Lauterbach, OB Westphal und Geschäftsführung Klinikum DO
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (2.v.r.) besuchte am Sonntag (21. April) das Klinikum Dortmund, um sich mit der Geschäftsführung über die geplante Gesundheitsreform auszutauschen. Themen waren unter anderem die Herausforderungen und Chancen, die sich aus der Gesundheitsreform für ein kommunales Krankenhaus der Maximalversorgung ergeben. Dabei wurden auch mögliche Lösungsansätze erörtert, um die Qualität der Versorgung und die finanzielle Stabilität des Klinikums langfristig zu sichern. Minister Lauterbach betonte die Bedeutung kommunaler Krankenhäuser für die flächendeckende Gesundheitsversorgung und sicherte Unterstützung zu. Das Klinikum Dortmund sei für die aktuellen Herausforderungen „bereits jetzt schon gut aufgestellt“.
Bild: Klinikum Dortmund
BM Lauterbach, OB Westphal und Geschäftsführung Klinikum DO
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (2.v.r.) besuchte am Sonntag (21. April) das Klinikum Dortmund, um sich mit der Geschäftsführung über die geplante Gesundheitsreform auszutauschen. Themen waren unter anderem die Herausforderungen und Chancen, die sich aus der Gesundheitsreform für ein kommunales Krankenhaus der Maximalversorgung ergeben. Dabei wurden auch mögliche Lösungsansätze erörtert, um die Qualität der Versorgung und die finanzielle Stabilität des Klinikums langfristig zu sichern. Minister Lauterbach betonte die Bedeutung kommunaler Krankenhäuser für die flächendeckende Gesundheitsversorgung und sicherte Unterstützung zu. Das Klinikum Dortmund sei für die aktuellen Herausforderungen „bereits jetzt schon gut aufgestellt“.
Bild: Klinikum Dortmund
Heinz Keppmann erhielt das Bundesverdienstkreuz am Bande - Glückwünsche auch von Edin Terzić
Heinz Keppmann - lebende BVB-Legende, bekannt als Trainer von Michael Zorc oder Eike Immel - bekam am 18. April von Oberbürgermeister Westphal das Bundesverdienstkreuz am Bande überreicht. Zum Gratulieren kamen Familie, Freund*innen und zahlreiche Vertreter*innen vom BVB, darunter auch aktueller Coach Edin Terzic. Heinz Keppmann hatte sich über Jahrzehnte nachhaltig für den Fußball in Nordrhein-Westfalen und Dortmund eingesetzt – neben internationaler Zusammenarbeit und politischen Engagement war seine Herzensangelegenheit jedoch immer die Nachwuchsarbeit.
Bild: Stadt Dortmund / Roland Gorecki
Heinz Keppmann erhielt das Bundesverdienstkreuz am Bande - Glückwünsche auch von Edin Terzić
Heinz Keppmann - lebende BVB-Legende, bekannt als Trainer von Michael Zorc oder Eike Immel - bekam am 18. April von Oberbürgermeister Westphal das Bundesverdienstkreuz am Bande überreicht. Zum Gratulieren kamen Familie, Freund*innen und zahlreiche Vertreter*innen vom BVB, darunter auch aktueller Coach Edin Terzic. Heinz Keppmann hatte sich über Jahrzehnte nachhaltig für den Fußball in Nordrhein-Westfalen und Dortmund eingesetzt – neben internationaler Zusammenarbeit und politischen Engagement war seine Herzensangelegenheit jedoch immer die Nachwuchsarbeit.
Bild: Stadt Dortmund / Roland Gorecki
Birgit Lindstedt (Ambulanter Kinderhospizdienst Löwenzahn), Dr. Michael Stille (Orchesterdirektor), Sabine Hense (Gast-Haus e.V.), Markus Beul (Orchestervorstandsmitglied), Regina Schubert (Halte Stelle), Gabriel Feltz (Generalmusikdirektor).
Beim traditionellen Heilig-Abend-Konzert der Dortmunder Philharmoniker am 24. Dezember 2023 sammelte das Orchester der Stadt 24.066,90 Euro für gute Zwecke ein. Generalmusikdirektor Gabriel Feltz übergab am 15. April 2024 mit Orchesterdirektor Dr. Michael Stille und dem Orchestervorstandsmitglied Marcus Beul den Gesamterlös an das „Gast-Haus e. V“., das „Ambulante Kinder- und Jugendhospizdienst Löwenzahn“ und die „Halte Stelle e.V.“ Das Heilig-Abend-Konzert der Dortmunder Philharmoniker ist eine Tradition, bei der die Einnahmen aus dem Kartenverkauf und dem Verkauf der Backwarenspende der Bäckerei Grobe stets an Menschen in Not gehen.
Bild: Michelle Piras
Birgit Lindstedt (Ambulanter Kinderhospizdienst Löwenzahn), Dr. Michael Stille (Orchesterdirektor), Sabine Hense (Gast-Haus e.V.), Markus Beul (Orchestervorstandsmitglied), Regina Schubert (Halte Stelle), Gabriel Feltz (Generalmusikdirektor).
Beim traditionellen Heilig-Abend-Konzert der Dortmunder Philharmoniker am 24. Dezember 2023 sammelte das Orchester der Stadt 24.066,90 Euro für gute Zwecke ein. Generalmusikdirektor Gabriel Feltz übergab am 15. April 2024 mit Orchesterdirektor Dr. Michael Stille und dem Orchestervorstandsmitglied Marcus Beul den Gesamterlös an das „Gast-Haus e. V“., das „Ambulante Kinder- und Jugendhospizdienst Löwenzahn“ und die „Halte Stelle e.V.“ Das Heilig-Abend-Konzert der Dortmunder Philharmoniker ist eine Tradition, bei der die Einnahmen aus dem Kartenverkauf und dem Verkauf der Backwarenspende der Bäckerei Grobe stets an Menschen in Not gehen.
Bild: Michelle Piras
Stolze Gesichter beim ersten \
Drei junge, talentierte Cellistinnen von DORTMUND MUSIK sind vom ersten „Nationalen FILUM Talentwettbewerb 2024“ in Filderstadt als Preisträgerinnen nach Dortmund zurückgekehrt. Noemi Sandoz, Berta Biosca und Maria Bovensmann haben sich in dem starken Teilnehmerfeld mit 48 jungen Musiker*innen aus ganz Deutschland behauptet. Maria Bovensmann und Berta Biosca haben sich den dritten Preis und beide zusätzlich einen Sonderpreis für ihr modernes Werk erspielt. Noemi Sandoz hat alle hinter sich gelassen und den ersten Preis in ihrer Altersgruppe gewonnen.
Bild: Stadt Dortmund
Stolze Gesichter beim ersten \
Drei junge, talentierte Cellistinnen von DORTMUND MUSIK sind vom ersten „Nationalen FILUM Talentwettbewerb 2024“ in Filderstadt als Preisträgerinnen nach Dortmund zurückgekehrt. Noemi Sandoz, Berta Biosca und Maria Bovensmann haben sich in dem starken Teilnehmerfeld mit 48 jungen Musiker*innen aus ganz Deutschland behauptet. Maria Bovensmann und Berta Biosca haben sich den dritten Preis und beide zusätzlich einen Sonderpreis für ihr modernes Werk erspielt. Noemi Sandoz hat alle hinter sich gelassen und den ersten Preis in ihrer Altersgruppe gewonnen.
Bild: Stadt Dortmund
Mitarbeiter der EDG spricht mit kleinem Jungen
13.300 motivierte Dortmunder*innen machten in diesem Jahr bei der Müllsammelaktion cleanupDO mit. Der Rekord wurde zum krönenden Abschluss am Samstag, den 13. April, gefeiert. Die EDG stellte sich mit ihren Fahrzeugen auf dem Platz vor der Reinoldi-Kirche vor. Doch nicht nur das: Interessierte konnten sogar selbst erkunden und fahren. Mitmachaktionen, ein Glücksrad und die traditionelle Preisverlosung rundeten den gelungenen Familientag ab.
Bild: EDG / Ursula Dören
Mitarbeiter der EDG spricht mit kleinem Jungen
13.300 motivierte Dortmunder*innen machten in diesem Jahr bei der Müllsammelaktion cleanupDO mit. Der Rekord wurde zum krönenden Abschluss am Samstag, den 13. April, gefeiert. Die EDG stellte sich mit ihren Fahrzeugen auf dem Platz vor der Reinoldi-Kirche vor. Doch nicht nur das: Interessierte konnten sogar selbst erkunden und fahren. Mitmachaktionen, ein Glücksrad und die traditionelle Preisverlosung rundeten den gelungenen Familientag ab.
Bild: EDG / Ursula Dören
OB eröffnet das Dortmunder Stadtgespräch
Um das Aufwachsen und die Zukunft der Kinder und Jugendlichen in Dortmund ging es bei den „Dortmunder Stadtgesprächen“ am Freitag, 12. April. Oberbürgermeister Thoma Westphal eröffnete die Veranstaltung. Angereichert wurde sie mit Gast-Vorträgen aus historischer, städtebaulicher, sozialwissenschaftlicher und medizinischer Perspektive. Dieser ganzheitliche Ansatz soll die Chancengleichheit in der Stadt fördern und für jedes Kind die besten Möglichkeiten schaffen.
Bild: Stadt Dortmund / Roland Gorecki
OB eröffnet das Dortmunder Stadtgespräch
Um das Aufwachsen und die Zukunft der Kinder und Jugendlichen in Dortmund ging es bei den „Dortmunder Stadtgesprächen“ am Freitag, 12. April. Oberbürgermeister Thoma Westphal eröffnete die Veranstaltung. Angereichert wurde sie mit Gast-Vorträgen aus historischer, städtebaulicher, sozialwissenschaftlicher und medizinischer Perspektive. Dieser ganzheitliche Ansatz soll die Chancengleichheit in der Stadt fördern und für jedes Kind die besten Möglichkeiten schaffen.
Bild: Stadt Dortmund / Roland Gorecki
UEFA EURO 2024 Maskottchen Albärt mit dem EM-okal vor dem Deutschen Fußballmuseum.
Die „Trophy Tour“ zur UEFA EURO 2024 machte am 13.4. Station in der Host City Dortmund. Die Trophäe besuchte bedeutende Orte wie den Borsigplatz, das Dortmunder U, das Deutsche Fußballmuseum, die UEFA EURO Bahn der DSW21, das Stadion und den Hochofen am Phoenix West Gelände. Am Sonntag (14.4.) steht die Trophäe beim Familienfest auf dem Friedensplatz und wer will, kann sich mit dieser ablichten lassen. Begleitet wird das Event am Sonntag von vielen Aktionen für die ganze Familie und der Möglichkeit zum Kicken.
Bild: Stadt Dortmund / Saskia Niewels
UEFA EURO 2024 Maskottchen Albärt mit dem EM-okal vor dem Deutschen Fußballmuseum.
Die „Trophy Tour“ zur UEFA EURO 2024 machte am 13.4. Station in der Host City Dortmund. Die Trophäe besuchte bedeutende Orte wie den Borsigplatz, das Dortmunder U, das Deutsche Fußballmuseum, die UEFA EURO Bahn der DSW21, das Stadion und den Hochofen am Phoenix West Gelände. Am Sonntag (14.4.) steht die Trophäe beim Familienfest auf dem Friedensplatz und wer will, kann sich mit dieser ablichten lassen. Begleitet wird das Event am Sonntag von vielen Aktionen für die ganze Familie und der Möglichkeit zum Kicken.
Bild: Stadt Dortmund / Saskia Niewels
Dortmunder Mahnwache Feministisch. Gegen Rechts.
Die AWO Dortmund und andere Organisationen wie die Dortmunder Frauenverbände, der DGB Dortmund-Hellweg und das Gleichstellungsbüro der Stadt Dortmund organisierten am 9. April, eine feministische Mahnwache unter dem Motto „Dortmund: Feministisch. Gegen Rechts!“. Ziel war es, auf die Gefahren antifeministischer Strömungen aufmerksam zu machen. Die Teilnehmenden betonten den Zusammenhang zwischen Rechtspopulismus und Antifeminismus sowie die Notwendigkeit, aktiv gegen rechtsextreme Kräfte einzutreten und sich für Gleichstellung und Frauenrechte einzusetzen.
Bild: Stadt Dortmund / Christian Teichmann
Dortmunder Mahnwache Feministisch. Gegen Rechts.
Die AWO Dortmund und andere Organisationen wie die Dortmunder Frauenverbände, der DGB Dortmund-Hellweg und das Gleichstellungsbüro der Stadt Dortmund organisierten am 9. April, eine feministische Mahnwache unter dem Motto „Dortmund: Feministisch. Gegen Rechts!“. Ziel war es, auf die Gefahren antifeministischer Strömungen aufmerksam zu machen. Die Teilnehmenden betonten den Zusammenhang zwischen Rechtspopulismus und Antifeminismus sowie die Notwendigkeit, aktiv gegen rechtsextreme Kräfte einzutreten und sich für Gleichstellung und Frauenrechte einzusetzen.
Bild: Stadt Dortmund / Christian Teichmann
Drei Personen stehen an einem Stehtisch und schreiben auf Blätter.
Gemeinsam die Zukunft gestalten: Darum ging es bei der Auftaktveranstaltung des Dortmunder Stadtgesprächs am Dienstag, 9. April. Dazu hatte Oberbürgermeister Thomas Westphal im Auftrag des Rats Bürger*innen, Unternehmer*innen, Vertreter*innen von Vereinen und Organisationen sowie politische Entscheidungsträger*innen in die Bürgerhalle im Rathaus eingeladen. Rund 200 Gäste beschäftigten sich mit Fragen wie: Welche Stärken hat Dortmund? Was kann man verbessern? Und wie möchte man in Zukunft zusammenleben? OB Westphal verwies auf die geänderten Rahmenbedingungen für Dortmund: „Wir werden deutlich wachsen und deshalb brauchen wir Konzepte für das künftige Zusammenleben. Vertrauen oder Nachbarschaften pflegen werden dabei eine wichtige Rolle spielen. Und deshalb wollen wir mit Ihnen gemeinsam diese Stadtstrategie entwickeln.“
Bild: Stadt Dortmund / Leopold Achilles
Drei Personen stehen an einem Stehtisch und schreiben auf Blätter.
Gemeinsam die Zukunft gestalten: Darum ging es bei der Auftaktveranstaltung des Dortmunder Stadtgesprächs am Dienstag, 9. April. Dazu hatte Oberbürgermeister Thomas Westphal im Auftrag des Rats Bürger*innen, Unternehmer*innen, Vertreter*innen von Vereinen und Organisationen sowie politische Entscheidungsträger*innen in die Bürgerhalle im Rathaus eingeladen. Rund 200 Gäste beschäftigten sich mit Fragen wie: Welche Stärken hat Dortmund? Was kann man verbessern? Und wie möchte man in Zukunft zusammenleben? OB Westphal verwies auf die geänderten Rahmenbedingungen für Dortmund: „Wir werden deutlich wachsen und deshalb brauchen wir Konzepte für das künftige Zusammenleben. Vertrauen oder Nachbarschaften pflegen werden dabei eine wichtige Rolle spielen. Und deshalb wollen wir mit Ihnen gemeinsam diese Stadtstrategie entwickeln.“
Bild: Stadt Dortmund / Leopold Achilles
Trauernde legen am Gedenkstein Sträuße nieder.
An der Mallinckrodtstraße 190 wurde auch in diesem Jahr am 4. April dem getöteten Mehmet Kubaşık gedacht. 2006 wurde Kubaşık an diesem Ort von der rechtsextremistischen Terrororganisation „Nationalsozialistischer Untergrund“ (NSU) in seinem Kiosk ermordet. Zum Gedenken kamen Bürgermeisterin Ute Mais, Generalkonsul der Republik Türkei Taylan Oezguer Aydin und Angehörige des Verstorbenen. Ein Gedenkstein erinnert ganzjährig an die grausame Tat.
Bild: Stadt Dortmund / Stephan Schuetze
Trauernde legen am Gedenkstein Sträuße nieder.
An der Mallinckrodtstraße 190 wurde auch in diesem Jahr am 4. April dem getöteten Mehmet Kubaşık gedacht. 2006 wurde Kubaşık an diesem Ort von der rechtsextremistischen Terrororganisation „Nationalsozialistischer Untergrund“ (NSU) in seinem Kiosk ermordet. Zum Gedenken kamen Bürgermeisterin Ute Mais, Generalkonsul der Republik Türkei Taylan Oezguer Aydin und Angehörige des Verstorbenen. Ein Gedenkstein erinnert ganzjährig an die grausame Tat.
Bild: Stadt Dortmund / Stephan Schuetze
Personaldezernent Christian Uhr schüttelt Simone Hülsmann, der neuen Leiterin des Personal- und Organisationsamtes, die Hand.
Das Personal- und Organisationsamt der Stadt Dortmund hat eine neue Leiterin: Simone Hülsmann. Der Dezernent für Personal und Organisation, Christian Uhr, gratulierte Hülsmann zur neuen Position. Sie stehe für den Wandlungsprozess – die richtige Wahl also für ein Amt, das sich mit vielen Zukunftsfragen beschäftigt. An der digitalen Zukunft und an modernen, agilen Arbeitsformen weiterzuarbeiten, gehört mit zu ihren Aufgaben. „Mit der Personalarbeit und in meiner Funktion kann ich in diesem großen ‚Gemischtwarenladen‘ Stadt wirklich am Zahn der Zeit gestalten und organisieren“, so die neue Amtsleiterin.
Bild: Stadt Dortmund / Anja Kador
Personaldezernent Christian Uhr schüttelt Simone Hülsmann, der neuen Leiterin des Personal- und Organisationsamtes, die Hand.
Das Personal- und Organisationsamt der Stadt Dortmund hat eine neue Leiterin: Simone Hülsmann. Der Dezernent für Personal und Organisation, Christian Uhr, gratulierte Hülsmann zur neuen Position. Sie stehe für den Wandlungsprozess – die richtige Wahl also für ein Amt, das sich mit vielen Zukunftsfragen beschäftigt. An der digitalen Zukunft und an modernen, agilen Arbeitsformen weiterzuarbeiten, gehört mit zu ihren Aufgaben. „Mit der Personalarbeit und in meiner Funktion kann ich in diesem großen ‚Gemischtwarenladen‘ Stadt wirklich am Zahn der Zeit gestalten und organisieren“, so die neue Amtsleiterin.
Bild: Stadt Dortmund / Anja Kador
Norbert Schilff, Nicole Godard und Georg Deventer erinnerten mit bewegenden Worten an die Opfer und mahnten zur Erinnerung und Aufklärung.
Bei der jährlichen Gedenkveranstaltung in der Bittermark kamen auf Einladung von Oberbürgermeister Thomas Westphal an Karfreitag (29.3.) zahlreiche Gäste aus dem In- und Ausland zusammen. Am Mahnmal in der Bittermark gedachten sie der über 200 Menschen, die in den Ostertagen 1945 von der Dortmunder Gestapo in Massenerschießungen im Rombergpark und in der Bittermark ermordet wurden. Norbert Schilff, Bürgermeister der Stadt Dortmund, Nicole Godard, Vizepräsidentin des Verbandes der französischen Zwangs- und Arbeitsdeportierten und Georg Deventer, Vorsitzender des Fördervereins Gedenkstätte Steinwache/Internationales Rombergpark-Komitee e.V. erinnerten mit gedenkenden und mahnenden Worten an die Opfer.
Bild: Stephan Schütze
Norbert Schilff, Nicole Godard und Georg Deventer erinnerten mit bewegenden Worten an die Opfer und mahnten zur Erinnerung und Aufklärung.
Bei der jährlichen Gedenkveranstaltung in der Bittermark kamen auf Einladung von Oberbürgermeister Thomas Westphal an Karfreitag (29.3.) zahlreiche Gäste aus dem In- und Ausland zusammen. Am Mahnmal in der Bittermark gedachten sie der über 200 Menschen, die in den Ostertagen 1945 von der Dortmunder Gestapo in Massenerschießungen im Rombergpark und in der Bittermark ermordet wurden. Norbert Schilff, Bürgermeister der Stadt Dortmund, Nicole Godard, Vizepräsidentin des Verbandes der französischen Zwangs- und Arbeitsdeportierten und Georg Deventer, Vorsitzender des Fördervereins Gedenkstätte Steinwache/Internationales Rombergpark-Komitee e.V. erinnerten mit gedenkenden und mahnenden Worten an die Opfer.
Bild: Stephan Schütze
Neue FABIDO Fachkräfte sind bei einem Onboarding-Event mit Informationen über ihren Arbeitgeber versorgt worden, um sich schneller im Job einzuleben.
Im vergangenen Jahr hat FABIDO, ein städtischer Kita-Träger in Dortmund, mehr als 60 neue Fachkräfte eingestellt, um die Betreuung von Kleinkindern zu stärken. Diese Mitarbeiter*innen wurden bei einem Onboarding-Event über den Arbeitgeber informiert. Neben pädagogischem Personal wurden auch hauswirtschaftliche Kräfte angeworben. Am Onboarding-Event nahm auch der Geschäftsführer Daniel Kunstleben teil und informierte über Entwicklungsmöglichkeiten. Es gab auch einen Bereich zum Thema mentale Gesundheit mit einem Vortrag über die Bedeutung positiver Gedanken im Arbeitsleben.
Bild: FABIDO / Manuela Piechota
Neue FABIDO Fachkräfte sind bei einem Onboarding-Event mit Informationen über ihren Arbeitgeber versorgt worden, um sich schneller im Job einzuleben.
Im vergangenen Jahr hat FABIDO, ein städtischer Kita-Träger in Dortmund, mehr als 60 neue Fachkräfte eingestellt, um die Betreuung von Kleinkindern zu stärken. Diese Mitarbeiter*innen wurden bei einem Onboarding-Event über den Arbeitgeber informiert. Neben pädagogischem Personal wurden auch hauswirtschaftliche Kräfte angeworben. Am Onboarding-Event nahm auch der Geschäftsführer Daniel Kunstleben teil und informierte über Entwicklungsmöglichkeiten. Es gab auch einen Bereich zum Thema mentale Gesundheit mit einem Vortrag über die Bedeutung positiver Gedanken im Arbeitsleben.
Bild: FABIDO / Manuela Piechota
Fabian Raffel (Einsatzleiter DLRG), Michael Platz (Geschäftsführung DLRG), OB Thomas Westphal und Stefan Raetsch (Vorsitzender des DLRG-Bezirks Dortmund)
Der Dortmunder Bezirk der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) erhält von der Stadt Dortmund eine Spende über 20.000 Euro. Die DLRG Dortmund übernimmt regelmäßig Aufgaben im Katastrophenschutz und der Gefahrenabwehr. Dafür benötigen die vielen ehrenamtlichen Helfer*innen Arbeitskleidung sowie spezielle Ausrüstung. Die Stadt Dortmund unterstützt den gemeinnützigen Verein mit der einmaligen Zuwendung, damit er die erforderliche Ausrüstung für die Ehrenamtlichen neu anschaffen bzw. erneuern kann.
Bild: Stadt Dortmund / Roland Gorecki
Fabian Raffel (Einsatzleiter DLRG), Michael Platz (Geschäftsführung DLRG), OB Thomas Westphal und Stefan Raetsch (Vorsitzender des DLRG-Bezirks Dortmund)
Der Dortmunder Bezirk der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) erhält von der Stadt Dortmund eine Spende über 20.000 Euro. Die DLRG Dortmund übernimmt regelmäßig Aufgaben im Katastrophenschutz und der Gefahrenabwehr. Dafür benötigen die vielen ehrenamtlichen Helfer*innen Arbeitskleidung sowie spezielle Ausrüstung. Die Stadt Dortmund unterstützt den gemeinnützigen Verein mit der einmaligen Zuwendung, damit er die erforderliche Ausrüstung für die Ehrenamtlichen neu anschaffen bzw. erneuern kann.
Bild: Stadt Dortmund / Roland Gorecki

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Großes Stadtfest DORTBUNT lockt Anfang Mai in die City und Nachbarschaften

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Dortmunder Gastro-Wettbewerb "Geschmackstalente"

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Dortmunder Gastro-Wettbewerb "Geschmackstalente"

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"OB Live" zu den Themen der Stadtspitze

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Welpen-Alarm im Dortmunder Tierschutzzentrum

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Welpen-Alarm im Dortmunder Tierschutzzentrum

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#amtlich: Dortmund baut für die Zukunft

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2. Jahrestag des Angriffs: Dortmund steht weiter an der Seite der Ukraine

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Dortmund erweitert das Kita-Angebot in der Nordstadt

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Dortmund erweitert das Kita-Angebot in der Nordstadt

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Gemeinsam mit Ehrenamtlichen hat die Stadt Dortmund umgehend Hilfe für die Erdbebenopfer organisiert. Ein Rückblick - zum Jahrestag und in Gedenken an die Opfer.

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Gemeinsam mit Ehrenamtlichen hat die Stadt Dortmund umgehend Hilfe für die Erdbebenopfer organisiert. Ein Rückblick - zum Jahrestag und in Gedenken an die Opfer.

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Countdown zur UEFA EURO 2024

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Turnierdirektor Philipp Lahm besucht Host City Dortmund für die UEFA EURO 2024 ⚽🏆

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Turnierdirektor Philipp Lahm besucht Host City Dortmund für die UEFA EURO 2024 ⚽🏆

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Endlich: Größere Bewohnerparkzone an der Chemnitzer Straße

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Feuerwehr Dortmund trainiert Eisrettung in Eving

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Feuerwehr Dortmund trainiert Eisrettung in Eving

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"Das Runde muss ins Eckige" - Giant Ball in Dortmund

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You'll never walk alone: Flashmob für dortmund.de und Dortmund-App vor dem BVB-Heimspiel

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Kneipe im Dortmunder Bunker hat viele Geheimnisse

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Dortmunds Luftschutzstollen: Dunkles Labyrinth zieht sich über 4,5 km

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Dortmunds Luftschutzstollen: Dunkles Labyrinth zieht sich über 4,5 km

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