Die Erinnerungen an die „wilden 1960er und 70er Jahre“ sind stets verbunden mit einem gewissen Gefühl des Aufbruchs. Einerseits herrschten in dieser Zeit noch strenge gesellschaftliche Regeln, andererseits spürte man schon den Wunsch der Menschen nach Freiheit und Selbstbestimmung.
Vor allem Schüler*innen und Student*innen wollten mitbestimmen und drückten das auch in Form der Protestbewegungen aus. Eine neue Jugendkultur entstand und somit distanzierten sich die jungen Menschen – auch durch ihr anderes Erscheinungsbild - von der Erwachsenengeneration. Das (naturwissenschaftliche) Wissen wurde immer wichtiger, und Themen wie gewaltfreie Erziehung und sexuelle Aufklärung verdrängten die prüden Ansichten der 1950er Jahre.
Bis heute steht vor allem das Jahr 1968 symbolhaft für einige politische und geschichtliche Ereignisse, aber auch für pädagogische, modische und musikalische Veränderungen.
Begeben Sie sich auf eine erlebnisreiche Reise in diese spannende Zeit und schwelgen Sie in Erinnerungen im Westfälischen Schulmuseum!
Eintritt frei
In den Sommerferien geschlossen
Eintritt frei
In den Sommerferien geschlossen
Westfälisches Schulmuseum
"Von Steckenpferden, Wachstafeln und Rechenpfennigen"Eine vergnügliche Entdeckungsreise in die Kinderwelt des Spätmittelalters für die gesamte Familie
Westfälisches Schulmuseum
Omas Tagebücher – Sprechstunde für alte deutsche Schriften2 Termine
Westfälisches Schulmuseum
Marten im Advent2 Termine
Westfälisches Schulmuseum
Marten im AdventHier können Sie individuell einstellen, welche Social-Media-Angebote und externen Webdienste Sie auf den Seiten von dortmund.de zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei Aktivierung Daten, z.B. Ihre IP-Adresse, an den jeweiligen Anbieter übertragen werden.
Informationen zum Datenschutz von dortmund.de finden Sie in der