Akkordeonale 2024 - Internationales Akkordeon Festival
Wenn der Akkordeonist und Festivalgründer Servais Haanen zur Akkordeonale bittet, ist eines gewiss: Es wird ein Fest! Innovativ, berauschend und erfrischend anders erlebt man hier das Akkordeon von seiner schönsten Seite. Seit 2009 versammelt der Niederländer alljährlich Musiker und Musikerinnen aus unterschiedlichsten Ländern zu einem überraschenden Ensemble-Mix quer durch sämtliche Stilarten.
Dieses Jahr im Programm:
Irene Tillung (Norwegen)
Filigrane Kompositionen von nordischer Schönheit:
Die norwegische Akkordeonistin und Komponistin Irene Tillung ist in klassischer Musik ausgebildet, spielt aber auch seit Jahren traditionelle Musik und Volksmusik.
Djordje Davidovic (Serbien)
Präzision und Lebendigkeit auf höchstem Niveau:
Seine musikalische Laufbahn ist gepflastert von mittlerweile 30 ersten Preisen bei internationalen Akkordeonwettbewerben. Regelmäßig konzertiert er als Solist, mit Orchester und als Kammermusiker in Asien, Amerika und Europa, spielt mit verschiedenen Ensembles für neue Musik, diversen bekannten Balkan-Musikern, seinem Djordje Davidovic Trio und dem Avido Duo.
Marcello Squillante (Italien)
Serenata von der Seele des Südens:
Marcello Squillante stammt aus Neapel und ist musikalisch aufs Innigste mit seiner Heimatstadt verbunden. Der ausgebildete Akkordeonist und Sänger ist Mitbegründer der Band Ars Nova Napoli, deren Repertoire von der Musik Kampaniens über apulische Pizzica, sizilianische Serenaden, neapolitanische Klassiker, kalabrische Tarantellas bis hin zum griechischen Rembetiko reicht.
Paul Schuberth (Österreich)
Experimentelle Überraschungen im melodiösen Gewand:
Eine ganz eigene Mischung aus klassischer Musik, Jazz und experimentellen Klängen. Zu seinen Lieblingsprojekten gehören sein Duo mit dem tschechischen Geiger und Sänger Tomáš Novák und das trio akk:zent. Neben seiner solistischen Kariere war Paul bei diversen Projekten in den Bereichen Theater, Literatur, zeitgenössischer Tanz, Neue und Klassische Musik und Jazz zu erleben.
Servais Haanen (Niederlande)
Der Meister feiner Klänge:
Schon lange arbeitet Servais daran, die Grenzen der Ziehharmonika zu sprengen und Elemente aus neuer Musik, Minimalstrukturen und andere ausgefallene Klänge zu integrieren. Dank seiner vielfältigen Bandarbeit (u.a. Appellation Contrôlée, Quatro Ventos, KlangWeltenFestival) und Komponistentätigkeit für Musiktheater-Produktionen und Dokumentarfilm bringt Servais unterschiedlichstes Musikmaterial ins Spiel.
Kaya Meller (Polen)
Flügelhorn:
Die Polin Kaya Meller ist Jazztrompeterin und Flügelhornistin, Komponistin und Arrangeurin und lebt zurzeit in Graz. Neben den Projekten, an denen sie regelmäßig beteiligt ist, wie die Brass Band Groove'n'Move, leitet Kaya auch ihr eigenes Ensemble – das Kaya Meller Quartet, basierend auf ihren Eigenkompositionen.
Esther Swift (Schottland)
Konzertharfe:
Als produktive, mutig innovative Harfenistin, Komponistin und Sängerin arbeitet die Schottin Esther Swift in so unterschiedlichen Genres wie klassischer Kammermusik und freier Improvisation und schreibt für große und kleine Ensembles. In ihrem virtuosen Harfenspiel und Songwriting erforscht Esther Rituale, Beziehungen, Isolation und die Natur. Dabei entsteht eine vielseitige Mischung aus Jazz, Folk, Klassik und allem dazwischen.
Preise
Veranstaltungsort
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Anschrift und Erreichbarkeit44137 Dortmund
Veranstalter
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