Kunstspaziergang - Vom Cappuccino-Kiosk bis zur Thomasbirne Teil III

Im urbanen öffentlichen Raum gibt es eine Vielzahl von – oft übersehenen – Kunstwerken zu entdecken. Der dritte und letzte Teil von „Vom Cappuccino-Kiosk bis zur Thomasbirne“ befasst sich mit dem Gebiet um den Phönix-See in Hörde. Auch hier werden wieder unterschiedliche Blickwinkel eingenommen: von den Menschen, die mit der Kunst in ihrem Quartier leben, von der Stadt als Auftraggeberin, Planerin und Eigentümerin und auch von den Künstler*innen, die sich im konfliktträchtigen Spannungsfeld zwischen künstlerischer Freiheit und Auftragsverhältnis, zwischen Anerkennung und Missachtung ihrer Arbeit bewegen müssen.
Die Kunstspaziergänge sind vom Autor und Kurator Kay von Keitz und Aude Bertrand-Höttcke, welche am WittenLab der Universität Witten/Herdecke lehrt und forscht, konzipiert worden. Zu jedem der Kunstspaziergänge wird ein*e Gesprächspartner*in eingeladen, um spezielle Expertisen beizutragen. Begleitet wird der Kunstspaziergang zudem von Dr. Jacques Heinrich Toussaint, dem Leiter des Ressorts Kunst im öffentlichen Raum der Stadt Dortmund. Am Ende eines jeden Kunstspaziergangs ist am Zielort eine kleine Erfrischung und ein Gespräch über das gemeinsam Gesehene angedacht.

Treffpunkt: Schlanke Mathilde (am Ausgang der U-Bahnhaltestelle Hörde)
Guide: Kay von Keitz

Die Teilnahme ist kostenfrei.
Um Anmeldung im Museum für Kunst und Kulturgeschichte oder unter der Telefonnummer 0231 50-25525 wird gebeten.
Die maximale Teilnehmer*innenzahl ist auf 40 Personen begrenzt.