Schlaraffenland

Das „Schlaraffenland“ ist die Vorstellung von einer besseren Welt, in der die Menschen frei von Sorgen und Bedürfnissen sind: Das Essen bereitet sich selbst zu und fliegt in den Mund, der Wein fließt direkt aus den Reben und auch die Architektur ist essbar. Ein Jungbrunnen hält die Körper gesund, faltenfrei und rein, Lohn verdient sich im Schlaf, Faulheit wird belohnt und Lügen werden ausgezeichnet. Es gibt kein Eigentum und bezahlen muss niemand, alle Menschen sind gleich, jeder Tag ist ein sonniger Sonntag.
Mit der Frage, ob das Schlaraffenland mit Hinblick auf Nahrungsmittel heute schon existiert, diskutieren die ausgestellten künstlerischen Arbeiten zugleich sinnlich, humorvoll und intellektuell den Einfluss der Globalisierung, das Verhältnis von Natur und Kultur sowie den Wert von Arbeit und Handwerk in einer vom Kapitalismus geprägten Gesellschaft. Ebenso finden Fragen zum unsichtbarem Arbeits-, Produktions- sowie Zeitaufwand – auch als Analogie zum Künstler*innendasein – ihren Widerhall.
Ausgestellte Künstler*innen: Vittorio Brodmann, Belia Brückner, Liza Dieckwisch, Julia Gruner, Alwin Lay, Hannah Levy, artist mukbang, Pablo Schlumberger, Josephine Scheuer, Slavs & Tatars.
• Ab 5 J.
• Es ist Personal mit Fremdsprachenkenntnissen vor Ort. Sprache(n): Englisch
• Ausstellungsraum
Preise
Veranstaltungsort
Dortmunder Kunstverein e.V.
Anschrift und Erreichbarkeit44137 Dortmund
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