Julius Metzger: Invisible Labour Bar

Als Teil des Rahmenprogramms zur Ausstellung „Schlaraffenland“ konzipiert der in Köln lebende Künstler Julius Metzger eine Bar mit fermentierten Getränken und Snacks.
Das der Bar zugrundeliegende Themenfeld der Fermentation soll in diesem informellen Rahmen narrativ und performativ erforscht werden. Fermentation ist eine gerichtete Transformation von Lebensmitteln mithilfe von Mikroorganismen. Die Technik findet sich in der einen oder anderen Form in jedem historischen wie auch gegenwärtigen Kulturkreis. Das Fermentieren ist also, neben z.B. dem Kochen mit Feuer bzw. Hitze, ein universeller Teil menschlicher Kultur. Da die Transformation der Lebensmittel von Akteur*innen betrieben wird, die für uns unsichtbar sind, hat sie etwas Wundersames und Mystisches.
Beim Fermentieren werden Bedingungen hergestellt, in denen bestimmte Mikroorganismen wachsen und gedeihen, den Rest übernehmen die Bakterien und Pilze aber selbst. Das fermentierte Essen kommt durch Warten, durch Nichtstun zustande. Jedes Ferment ist dabei anders, darüber gibt es nur begrenzt Kontrolle. Kontrolle an Mikroorganismen abzugeben ist für viele Menschen etwas sehr Beunruhigendes. Milchsauer fermentiertes Gemüse z.B. ist aber eins der sichersten Lebensmittel überhaupt.
• Ab 5 J.
• Es ist Personal mit Fremdsprachenkenntnissen vor Ort. Sprache(n): Englisch
• In der „Liquid Currency Bar”
Preise
Veranstaltungsort
Dortmunder Kunstverein e.V.
Anschrift und Erreichbarkeit44137 Dortmund
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MontagGeschlossen
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Dienstagbis
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Mittwochbis
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Donnerstagbis
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Freitagbis
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Samstagbis
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Sonntagbis
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