Öffentliches Symposium über Freiheit
Das Initiativzentrum für politische Bildung und kommunale Demokratie an der TU Dortmund (IZBD) veranstaltet in Kooperation mit der Landeszentrale für politische Bildung Nordrhein-Westfalen und der Stadt Dortmund ein öffentliches Symposium zu Freiheit, dem Thema des Wissenschaftsjahres 2024.
Expert*innen werden Vorträge und Workshops halten, zudem gibt es Raum für Diskussionen. Interessierte sind herzlich eingeladen, ab 9.30 Uhr an der Veranstaltung in der Bürgerhalle des Dortmunder Rathauses teilzunehmen.
Peter Müller, ehemaliger Ministerpräsident des Saarlands und Richter am Bundesverfassungsgericht, setzt sich in einer Keynote mit dem „Freiheitsverständnis des Grundgesetzes“ auseinander. Um „Freiheit als Ziel politischer Bildung“ geht es in der Keynote von Prof. Wolfgang Sander (Professor i.R. für Didaktik der Gesellschaftswissenschaften, Justus-Liebig-Universität Gießen).
Am Nachmittag folgen Workshops von Prof. Thomas Goll zu „Abdelkratie“, einem Projekt mit der Bundeszentrale für politische Bildung, von Prof. Wolfgang Sonne zu „Plätze der Freiheit“, von Sandra Kim und Annika Sondenheimer (Ministerium der Justiz, NRW) zur Rechtskunde und von Prof. Barbara Welzel zu „Freiheit und Kunst“. Im abschließenden Podiumsgespräch diskutieren unter anderem Dr. Guido Hitze (Landeszentrale für politische Bildung NRW) & Elisabeth Bauer (Women in International Security Deutschland e.V.) über „Freiheit in Zeiten der Krisen“.
Anmeldung per E-Mail an izbd@tu-dortmund.de
Alle Infos zur Programm auch nochmal im
Veranstaltungsort
Rathaus
Anschrift und Erreichbarkeit44135 Dortmund
Veranstalter
TU Dortmund
Anschrift und Erreichbarkeit44227 Dortmund
Veranstaltungen an diesem Ort
Rathaus
Festliches WeihnachtskonzertEnsembles aus der Musikschule und dem Exzellenzbereich präsentieren ein abwechslungsreiches Programm.
Rathaus
7. Netzwerkabend für Wohnprojekt-InteressierteTreffen für Einzelinteressierte, Gruppen in der Entstehung, aber auch für bestehende Wohnprojekte, die sich weiterentwickeln möchten.
Rathaus
Jüdisches Leben 81 Jahre nach Auschwitz: Bedroht, bewacht, bewahrt?Podiumsdiskussion zum Holocaustgedenken