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Bunter Queerslam lädt zur Wortakrobatik ins Keuning.haus

Der queere Poetry-Slam im Keuning.haus ist eine Wundertüte: Es kann witzig, lyrisch, ernst, politisch, privat und ganz anders werden. Sicher ist, es wird bunt. Das Ganze startet am Freitag, 12. April, um 19 Uhr.

Der Queerslam wird gemeinsam mit dem Wohnzimmerslam veranstaltet - mit queeren Menschen auf der Bühne und hinter den Kulissen. Die Poet*innen haben sechs Minuten Zeit, keine Requisiten (außer Textblatt) und queere Themen. Das Publikum bestimmt, wer gewinnt. Auf dem Laufsteg kann allerdings jede*r mitbringen, was er oder sie will und sich dort präsentieren. Dazu gibt es die Möglichkeit, sich kostenlose Henna-Tattoos machen zu lassen.

Der Eintritt ist freiwillig und komplett auf Spendenbasis, er wird an eine Organisation gespendet, die noch am Abend bekanntgegeben wird. Der Einlass ins Keuning.haus, Leopoldstraße 50 bis 58, beginnt um 18 Uhr, der Slam um 19 Uhr.

Frauen, LSBTIQ* & Gleichstellung